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Der Leuchtturm der magischen Träume
von Charis Cotter
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Erscheinungstermin 21.08.2024 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Annie ist begeistert, als sie ein altes Gemälde mit einer herrlichen Meerlandschaft und einem Leuchtturm auf dem Dachboden findet. Doch irgendetwas ist seltsam mit dem Bild. Als sie es genauer betrachtet, fühlt sie sich wie magisch davon angezogen – und steht pötzlich dort, am Meer.
Doch wer ist das Mädchen, das im Wärterhäuschen des Leuchtturms wohnt und sie zu kennen scheint? Warum hat sie das Gefühl, diesem Mädchen aus einer tiefen Not helfen zu müssen? Und was haben all diese Geschehnisse mit ihrem eigenen Leben zu tun, zu dem eine geheimnisvolle Verbindung zu bestehen scheint?
Eine fesselnde Geschichte über die Kraft der Liebe und die Bande, die uns mit unseren Mitmenschen verbinden.
Annie ist begeistert, als sie ein altes Gemälde mit einer herrlichen Meerlandschaft und einem Leuchtturm auf dem Dachboden findet. Doch irgendetwas ist seltsam mit dem Bild. Als sie es genauer...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783825153441 |
PREIS | 20,00 € (EUR) |
SEITEN | 288 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Annie ist begeistert, als sie ein altes Gemälde mit einer herrlichen Meerlandschaft und einem Leuchtturm auf dem Dachboden findet. Doch irgendetwas ist seltsam mit dem Bild. Als sie es genauer betrachtet, fühlt sie sich wie magisch davon angezogen – und steht plötzlich dort, am Meer. Doch wer ist das Mädchen, das im Wärterhäuschen des Leuchtturms wohnt und sie zu kennen scheint? Warum hat sie das Gefühl, diesem Mädchen aus einer tiefen Not helfen zu müssen? Und was haben all diese Geschehnisse mit ihrem eigenen Leben zu tun, zu dem eine geheimnisvolle Verbindung zu bestehen scheint? (Klappentext)
Dieses für mich geheimnisvolle und fesselnde Buch hat mich des Öfteren zum Nachdenken gebracht. Es ist gut geschrieben, aber nicht immer leicht zu lesen. Die Handlung ist am Anfang nicht ganz verständlich und ich hatte etwas gebraucht in die Handlung hineinzukommen. Ich denke, die Thematik ist für das Einstiegsalter schon etwas schwierig. Trotzdem ist es nachvollziehbar und mit einem Hauch Magie. Obwohl an manchen Stellen ein wenig vorhersehbar, hat es dem Lesegenuss nicht geschadet. Die verschiedenen Charaktere sind real vorstellbar und ich war schon bald an der Seite von Annie. Einmal angefangen zu lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Handlegen. Die Neugierde war geweckt zu erfahren, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Auch die Botschaften kamen gut an. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, das manche Jugendliche vielleicht Redebedarf haben werden.
Annie Jarvis ist 12 Jahre alt, als sie zu Beginn unseres Jahrhunderts auf dem Dachboden das Gemälde eines Leuchtturms auf Neufundland findet. Das Bild scheint sie förmlich einzusaugen in eine Welt, in der die gleichaltrige Claire Zeugin wird, wie ihre kleine Schwester auf die Straße und direkt vor ein Auto rennt. Claire fühlt sich schuldig an dem Unfall, auch wenn einige Erwachsene betonen, dass (die kleine) Annie selbst dann nicht zu bändigen gewesen wäre, wenn Claire versucht hätte, sie zurückzuhalten. Claires ohnehin schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter verschlechtert sich nach Annies Tod weiter, als Mutter und ochter aus Toronto nach Neufundland ziehen, ins Wärterhäuschen des Leuchtturms am Crooked Head. Als Künstlerin erlebt die Mutter durch den Ortswechsel zwar einen unerwarteten Karriere-Schub; Claire jedoch verliert alles, ihre vertraute Umgebung, ihre Freunde – und ihre geliebte Bücherei.
Zwei circa gleichaltrige Mädchen, ein tragisches Unglück, eine Protagonistin, die von Gemälden förmlich aufgesaugt, an anderem Ort wieder herausgeschleudert wird und deren Mutter nach einem Unfall im Koma liegt – als Setting hat mich das anfangs verwirrt. Da jedes Kapitel mit einem Zitat aus Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln angekündigt wird, hätte mir etwas Nachhilfe aus Lewis Carrolls Büchern vor der Lektüre sicher gutgetan. Das Netz aus Figuren, Orten, Zeitebenen, Geistergeschichten und direkt vor der Tür der überwältigenden Kraft von Sturm und Wellen lichtet sich jedoch und die Lösung scheint schließlich plausibel.
Ein Buch über den Tod, Trauer, Schuldgefühle, ein übersehenes Geschwisterkind und die Macht von Geschichten, das mir für die Zielgruppe ab 11 sehr anspruchsvoll erscheint. Charis Cotters Geistergeschichten sind jedenfalls einen zweiten Blick wert.
Annie fällt in das Gemälde eines Leuchtturms und trifft dort auf Claire, die sie zu kennen scheint. Oder verwechselt sie sie mit einem anderen Mädchen, dass zufällig ebenfalls Annie heißt? Warum lehnt sich Claire so sehr gegen ihre Mutter auf und was hat ein lange zurückliegender Unfall damit zu tun? Annie braucht einige Besuche ins Claires Welt, bis sich die Fäden entwirren und für alle ein heilsames Ende in Sicht ist.
Chris Cotter Roman ist magisch und geheimnisvoll. Aber für ein Kinderbuch ab 11 Jahren, wie der Verlag es empfiehlt, viel zu verwirrend. Ständig wechselt die Perspektive zwischen Annie und Claire hin und her. Man muss sich beim Lesen schon sehr konzentrieren, um den Überblick darüber zu behalten, welches Kind nun vaterlos ist, wessen Mutter jetzt im Koma liegt und wie die verschiedenen Zeit- und Erzählebenen überhaupt zusammenhängen. Das mag schon für manchen Erwachsenen anstrengend sein, Kinder werden durch diesen Aufbau wahrscheinlich nicht durchsteigen.
Die Grundidee des Buches ist sehr gut, aber leider nichts für Kinder!
Ein Buchinhalt bei den man genau dranbleiben muss und soll - denn durch die verschiedenen Perspektiven der Mädchen Annie und Claire die auch auf verschiedenen Zeit- und Erzählebenen stattfinden. Es dauert bis sich alles auf einen Nenner bringen lässt. Ein Buch, welches viele Themen beinhaltet - Trauer, Schuld, Tod, Geistergeschichten
Lesenswert - aber ich bin mir unsicher ob es für die jungen LeserInnen so geeignet ist .
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