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Im Tal der Bärin
von Clara Arnaud
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Erscheinungstermin 13.02.2025 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Alma erforscht am Zentrum für Biodiversität in Arpiet, einem Ort in den Pyrenäen, das Verhalten der hier wieder angesiedelten Bären; sie will herausfinden, wie ein Zusammenleben zwischen den...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783956146220 |
PREIS | 26,00 € (EUR) |
SEITEN | 352 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Bären aus zwei Jahrhunderten
Der Roman, Im Tal der Bären, von der Schriftstellerin Clara Arnaud, besteht aus zwei Zeitebenen.
Einmal geht es bis 1902. Louis stuelt einer Bärin ein Junges, um Bärenführer zu werden. Sein Wunsch ist es nach Amerika zu kommen um dort sein Glück zu machen. Es ist erschütternd mit zu erleben, wie die Bärin leiden muss. Man kennt das ja nur aus dem Zirkus, aber auch da hat mir das nie gefallen. Die Tiere haben kein angenehmes Leben.
Dann ist in Gegenwart der Hirte Gaspard, der im Sommer auf der Alm die Schafherde des ganzen Dorfes hütet
Der Schauplatz sind die französischen Berge, nahe der spanischen Grenze.
Seit kurzem gibt es in den Bergen wieder Bären, die dort angesiedelt wurden. Da gibt es viel Ärger mit den Bewohnern.
Die Autorin hat es besonders gut geschafft, die Atmosphäre zu erfassen.
Ihre Sprache ist fesselnd und gut recherchiert.
Der Roman ist lesenswert.
Alma hält sich in der Enklave Arpiet in den Pyrenäen auf.
Sie ist Ethologin, ein Beruf, bei dem man dafür bezahlt wird, das Verhalten von Wildtieren in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Gaspard ist ein Pyrenäenhirte, der die Schafe in Couserans auf die Sommerweide begleitet
Und dann gibt es Jules, der Anfang des letzten Jahrhunderts die Ariège verließ, um in Amerika Ruhm und Reichtum zu suchen..
Diese drei sehr unterschiedliche Protagonisten prägen die Geschichte.
Ein subtiler und authentischer Roman, voller Emotionen, Atem, Poesie und Leben.
Ich habe es geliebt diese Seiten zu lesen, die die uralte Verflechtung zwischen Bären und Menschen hervorheben.
Ein Roman, der noch länger nachhallt. In wie weit darf der Mensch in die Natur eingreifen? Lassen sich wilde Tiere dressieren? Ein Roman aus drei unterschiedlichen Perspektiven erzählt: ein Tanzbär-Dompteur, eine Biologin, die sich auf das Verhalten von Bären spezialisiert und ein Schäfer, der Schafe an die Bären verliert. Klare Leseempfehlung
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