Der Abschluss der Reihe um die vier Sommerschwestern hat es noch einmal so richtig in sich. Es kommen Geheimnisse ans Licht, die den Leser schon mal schwer schlucken lassen. Die Zerwürfnisse der Schwestern untereinander und auch mit der Mutter gehen ganz schön unter die Haut. Bevor ich Teil 3 las, hörte ich mir die Vorgänger noch einmal als Hörbuch an, und das war gut so. Eine Familiengeschichte mit Semi- Happy- End. Unglaublich rührend und Mut machend!

Flaschenpost aus der Vergangenheit - Die Sommerschwestern
Roman
von Monika Peetz

Ein würdiger Abschluss der Trilogie rund um die Familiengeheimnisse der Sommerschwestern und ihrer exzentrischen Mutter.
Es wird nochmal spannend nach dem Zerwürfnis zwischen Henriette und ihren Töchtern am Ende von Band 2.

Gelungener Abschluss der Trilogie rund um die Sommerschwestern. Leicht lesbar und unterhaltsam wird nicht nur eine interessante Familiengeschichte mit einem Geheimnis, sondern auch viel niederländisches Flair geboten. Man bekommt als Leserin direkt Lust auf ein Wochenende an der niederländische Küste. Gut gefallen haben mir die Beziehungen zwischen den Schwestern, weil diese nicht nur schwarz oder nur weiß sind, sondern wie im richtigen Leben etwas dazwischen. Und wie im richtigen Leben entwickeln sich die Schwestern weiter und es stehen Veränderungen an. Auch die Auflösung des alle drei Bände umspannenden Geheimnisses rund um den Tod des Vaters ist überraschend und nachvollziehbar, also durchaus gelungen. Gerne würde ich wissen, wie es mit den Schwestern weitergeht.

Vielen Dank an den @argonverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Hörbuchs
Inhalt
Die Zwillinge Amelie und Helen feiern an der holländischen Nordsee in Bergen ihren gemeinsamen Geburtstag, als ein ungebetener Gast ihre Party sprengt: Wie aus dem Nichts taucht ihre Mutter in Bergen auf. Henriette Thalbergs erklärtes Ziel ist es, die hoffnungslos zerstrittene Familie zu vereinen. Ihr Einsatz ist hoch: Es geht um die Verteilung ihres Erbes. Keine der Sommerschwestern ahnt, dass auf dem Meeresboden eine verhängnisvolle Flaschenpost aus der Vergangenheit schlummert, die alles infrage stellt, was sie glaubten, über ihre Mutter und den Tod ihres Vaters in der verhängnisvollen Sturmnacht zu wissen. Das Meer nimmt, und das Meer gibt. Leider im falschen Augenblick.
Meinung
Das Buch spielt wir seine Vorgänger an der Holländischen Küste. Wieder einmal treffen die Schwestern aufeinander, wieder einmal gibt es Streit.
Die exzentrische Mutter Henriette mischt ordentlich auf, endlich kommen die Schwestern hinter dem Geheimnis der Sturmnacht. Es wird turbulent.
Eine schöne Reihe, Band eins mochte ich am meisten.
Große Lese/ Hör Empfehlung

Die Zwillinge Amelie und Helen feiern an der holländischen Nordsee in Bergen ihren gemeinsamen Geburtstag, als ein ungebetener Gast ihre Party sprengt: Wie aus dem Nichts taucht ihre Mutter in Bergen auf. Henriette Thalbergs erklärtes Ziel ist es, die hoffnungslos zerstrittene Familie zu vereinen. Dies ist der letzte Teil der »Die Sommerschwestern»-Trilogie. Und erneut spannend und fesselnd zu lesen. Die Gesichte spielt vor der malerischen Kulisse der niederländischen Nordseeküste. Es steht das Erbe der Familie an, die Schwestern werden mit lang verborgenen Geheimnissen und einer mysteriösen Botschaft aus der Vergangenheit konfrontiert. Aufgelöst werden die Geheimnisse über ihre Mutter und was in der Nacht passierte als ihr Vater ums Leben kam. Das Lesen dieses Buches braucht die volle Aufmerksamkeit. Es wird die Komplexität familiärer Bindungen mit Höhen, Tiefen und Emotionen geschildert. Dieser dritte und letzte Teil lässt keine Wünsche offen und sicher keinen Leser kalt. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich kann es nur empfehlen.

Spezielle Mutter

Flaschenpost aus der Vergangenheit ist der letzte Teil der Trilogie,Die Sommerschwestern von der Autorin Monika Peetz.
Die ersten beiden Romane haben mir schon gut gefallen.
Die Autorin versteht es gut, die Empfindungen aller vier Schwestern Thalberg sehr verschiedene Charaktere zu geben. Das Leben läuft nicht immer rund, so wie es im Leben eben geht. Es gibt immer ein auf und ab.
Die Mutter Thalberg ist schon ein spezieller Fall, aber die Schwestern können sich endlich damit abfinden und sich von dem Vater verabschieden.
Es ist eine gute Unterhaltung, die gefällt.

Spannend erzählt, man möchte sofort ans Meer reisen und mit den Sommerschwestern am Lagerfeuer sitzen

Schwestern und Familien - das ist eine spezielle Angelegenheit. Wie gut, das die Schwestern wieder lernen miteinander zu reden und das sich die Vergangenheit nicht mehr vor die Zukunft stellt. Ein wunderbares Ende der Triologie.

Der dritte und letzte Band der "Sommerschwestern" knüpft nahtlos an die Vorgänger (welche man auf jeden Fall vorher gelesen haben sollte) an. Das Geheimnis um den Unfall des Vaters und das seltsame Verhalten der Mutter wird allmählich gelöst und die Schwestern finden, jede für sich, einen Weg loszulassen und ihren eigenen Weg weiterzugehen.
In diesem dritten Band gab es meiner Meinung nach einige Längen und auch die Beziehungen innerhalb der Familie wurden nicht mehr so spannend wie in den anderen Bänden dargestellt.
Insgesamt sind die drei Bände eine nette Sommerlektüre, die auf jeden Fall Lust auf eine Reise an die niederländische Nordseeküste macht.

Ein schöner, stimmiger dritter Teil. Die Familiengeschichte klärt sich auf. Ich mag die Charakterentwicklung in diesen drei Büchern sehr.

Spannende Tage am Meer

Flaschenpost aus der Vergangenheit – Die Sommerschwestern von Monika Peetz, gelesen von Ilka Teichmüller, erschienen im ‎ Argon Verlag am 29. Mai 2024 als gekürzte Hörbuchversion. Als Buch erschienen im KiWi-Paperback Verlag erschienen am 8. Mai 2024.
Amelie und Helen sind mit ihren Schwestern wieder im niederländischen Bergen um Geburtstag zu feiern als plötzlich die Mutter auftaucht. Henriette Thalberg ist wie immer schwierig und sehr auf sich selbst fixiert. Es geht um das Erbe der Thalbergs. Henriette will der ältesten Schwester Doro das Elternhaus geben, tut es aber nicht, weil nicht alle Geschwister damit einverstanden sind. Doro braucht aber dringend Geld. Als eine Flaschenpost aus den tiefen des Meeres auftaucht, versuchen die Geschwister noch einmal herauszufinden, was in der Sturmnacht wirklich passiert ist.

Ich hatte wieder das Glück Buch und Hörbuch zu haben. Ist für mich ideal. Ilka Teichmüller ist eine gute Stimme, die das wenige Holländisch so spricht, dass ich es verstehe. Vermutlich ist das jetzt kein Kompliment.

Die Charaktere bleiben sich treu und kleine Reiberreihen gehören ja nun einmal dazu. Wir begleiten die Thalbergs an verschiedene Punkte die typische Ausflugspunkte sind, immer eingebunden in die Geschichte und Doros Ausstellung bringt die Schwestern zum Nachdenken. Was es mit der Flaschenpost auf sich hat, muss man schon selbst rausfinden. Auf jeden Fall ist die Geschichte mit dem dritten Band abgeschlossen und hat einen gut unterhalten. Der Charakteraufbau, der in den beiden ersten Bänden stattfand, war so gut, dass man sich gleich ins Buch fand und mit den Schwestern spannende Tage am Meer verbringen konnte.

Inhalt siehe Klappentext.
Ich habe vor zwei bzw. einem Jahr die ersten beiden Teile von Monika Peetz’ Sommerschwestern-Trilogie gehört, nun habe ich den letzten Band der Reihe gelesen. Im Laufe der Geschichte wurden mir die Schwestern auf ihre eigene Art sympathischer, bei manchen ging es schneller, bei anderen dauerte es länger. Henriette hat sich für mich erst in Band 3 offenbart und damit selbst zurückgestuft. Die Schauplätze in den Niederlanden werden gut beschrieben, ganz besonders angetan hat mir der Käsemarkt in Alkmaar, den ich selbst schon besucht habe. Auch die Gemüseauktion und Doros Ausstellung waren eine Buchreise wert. Ich finde es gut, dass das Geheimnis der Thalbergs nun endlich gelüftet ist, auch wenn es dadurch nochmal Unstimmigkeiten innerhalb der Familie gibt. Lieber so, als für immer mit der Unwahrheit leben, finde ich. Ich möchte nichts weiter zum Inhalt schreiben, am besten selbst lesen - ich habe das eBook parallel zum Hörbuch gelesen.
Was mich natürlich nach dem Ende der 3 Bände noch interessiert, ist, wie geht es im Cultuurdorp weiter? Die Trilogie hat sich für mich von Band zu Band gesteigert, für die „Flaschenpost aus der Vergangenheit“ mit 288 Seiten und 52 Kapiteln vergebe ich 4,5-5 Sterne.

Auch der neue Teil der Sommerschwestern hat mir sehr gut gefallen. Ich mag wie Monika Petz ihre Handlung aufbaut und finde die Personen sehr glaubwürdig beschrieben.

Der dritte Teil von Monika Peetz' "Sommerschwestern" bringt endlich die ersehnte Auflösung, was in der Sturmnacht vor zwanzig Jahren wirklich geschah. Für alle, die die ersten Teile gelesen haben, lange überfällig. Auch hier wird das Geschehen leider etwas zu lang gedehnt, man hätte nicht ganz so viel in die Geschichte hineinpacken müssen. Immer wenn man auf die fällige Auflösung wartet, wird wieder ein Nebenstrang auserzählt. Für meinen Geschmack hätte die Geschichte der Sommerschwestern etwas kürzer und knackiger erzählt werden dürfen. Insgesamt aber doch spannend, und mit einem unerwarteten Twist am Ende.

Der dritte Teil der Trilogie beantwortet die Fragen der verhängnisvollen Unfallnacht.
Ich fand den letzten Band nicht so gut, etwas langatmig,

Die Trilogie der Sommerschwestern von Monika Peetz endet mit diesem Teil sehr turbulent und überraschend. Die Schwestern müssen sich jeweils ihrem Leben und er Zukunft stellen, versöhnen sich und erfahren endlich die Geschichte ihres verstorbenen Vaters. Die Mutter bleibt extrem anstrengend, und für den Leser auch etwas nervig, und ihr Lebenspartner Thies erscheint in einem ganz neuen Licht.
Highlight der Bücher bleibt die Umgebung im niederländischen Bergen, was die Bücher zu einer idealen, unterhaltsamen Sommerlektüre macht.

Ich gebe es ehrlich zu, aber ich bin froh, dass die Romanreihe endlich vorbei ist und ich habe diesen 3. Band eigentlich nur gelesen, weil ich neugierig war, was mit dem Vater der Schwestern passiert ist. Ansonsten waren mir die Schwestern einfach zu problembehaftet und am unsympathischen war mir die Mutter und die älteste Schwester.