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Thirteen Witches
Die Erinnerungsdiebin. Band 1 der Reihe 13 Witches
von Jodi Lynn Anderson
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Erscheinungstermin 20.02.2025 | Archivierungsdatum 02.06.2025
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Zum Inhalt
Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle...
Eine Anmerkung des Verlags
Bei allen digitalen Leseexemplaren gilt eine Sperrfrist für Rezensionen. Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (20.02.2025).
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783407759726 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 280 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
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Ich mochte die Geschichte sehr gerne. Fühlte mich angenehm unterhalten und habe auch die Protagonisten sehr gemocht.
Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen, wodurch ich gut durch das Buch kam.
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Thriteen Witches hat mir insgesamt sehr gefallen. Ich muss sagen, dass es für mich allerdings sehr düster beginnt, die Mutter, die ihr Kind immer wieder vergisst, das Kind, dass sich diese Liebe so sehr wünscht und dazu noch die Freundschaft zur besten Freundin, die gerade durch die Pubertät in die Brüche zu gehen droht. Wie sich Rosie so ganz allein durch den Alltag schlagen muss, das war für mich hart und ich habe mich gefragt, ob ich es als Kind wohl gern gelesen hätte oder ob mir die Dramatik davon nicht so bewusst gewesen wäre. Als die Geschichte dann ins Rollen kommt wird es aber sehr spannend, die Geschichte ist gut durchdacht. Den Endkampf empfand ich zwar als recht einfach gehalten aber für ein Kinderbuch vollkommen angemessen. Ich mag vor allem die Vorschau wie es nun weiter geht und auch das kleine Happy End am Ende dieses Buches. Ich muss sagen, bis zu 2/3 des Buches dachte ich, es ist ganz nett und ich lese es fertig. Aber es ist hier der grundlegende Anfang von einer schönen Serie eingeleitet und ich beginn nun doch sehr neugierig, was Rosie noch alles auf ihrer Hexenjagd erleben wird. Ich würde das Buch so ab Klasse 5 empfehlen, eventuell auch ab Klasse 4. Die Kinder sollten in der Lage sein mit Verlust und diesen Emotionen umzugehen.
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Thirteen Witches
Die Erinnerungsdiebin. Band 1
von Jodi Lynn Anderson
Thirteen Witches hat mir sowohl inhaltlich wie auch sprachlich sehr gut gefallen.
Die Geschichte um Rosie, ihre Freunde und das Schicksal ihrer Mutter hat mich sofort in ihren Bann gezogen.
Spannend, und mysteriös !
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Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem junge Geist Ebbs, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen? (Klappentext)
Dieses Buch ist aus meiner Sicht sehr emotional. Es beginnt für mich nicht gerade fröhlich, sondern eher bedrückend. Auch die Stimmung ist eher im unteren Bereich. Die verschiedenen Charaktere sind vorstellbar, aber ich wurde mit ihnen noch nicht so richtig warm. Die Handlung ist nachvollziehbar und steigert sich im Laufe des Buches. Die Botschaften kommen an. Das Buch macht stellenweise sehr nachdenklich. Ob das Einstiegsalter angemessen ist, hängt vom jeweiligen Leser ab, aber ich würde es doch etwas höher ansetzen. Insgesamt ein durchdachtes Thema und Buch, aber ich bin noch nicht so richtig überzeugt.
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Die bösen 13
Rosie ist zwölf oder dreizehn Jahre alt und die Erwachsene im Haus. Ihre Mutter sitzt den ganzen Tag nur lethargisch in ihrem Zimmer und starrt aufs Meer hinaus. Rosie nimmt das hin und hat ihr Leben auch ganz gut im Griff, bis sie eines Tages merkt, dass sie Geister sehen kann. Das bzw. das, was sie auf diese Weise erfährt, wirbelt ihr Leben komplett durcheinander. Sie entdeckt nämlich, dass ihrer Mutter von einer von 13 bösen Hexen die Erinnerung geraubt wurde, und Rosie beschließt, ihr diese Erinnerung wiederzugeben. Das ist natürlich gefährlich, aber Rosie findet Freunde, die ihr zur Seite stehen.
Ein sehr spannendes und gleichzeitig auch sehr anrührendes und gelegentlich humorvolles Buch für Menschen ab ca. 11 Jahren. Bin schon gespannt auf die beiden Folgebände. Uneingeschränkte Leseempfehlung!
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Rosie führt kein Leben wie ihre Mitschülerinnen. Bei ihr ist das Verhältnis von Mutter und Tochter umgedreht. Rosie versorgt den Haushalt, macht die Einkäufe, kocht und achtet darauf, dass ihre Mutter etwas isst. Dabei sucht sie sehnsüchtig nach einem Zeichen von Liebe in den Augen ihrer Mutter, aber da ist nichts. Ihre Mutter wirkt stets abwesend und leer. Rosie findet heraus, dass eine Hexe, die Erinnerungsdiebin, dafür verantwortlich ist. Sie hat ihrer Mutter, die eine Hexenjägerin war, die Erinnerungen gestohlen. Rosie beschließt, diese Hexe zu jagen, um ihre Mutter aus ihrem Zustand zu erlösen.
Die erste Hälfte der Geschichte ist anrührend und ein bisschen gruselig. Denn Rosie erhält eines Tages die "Sicht", d.h. sie kann die Geister sehen, die um ihr Haus herumspuken. Und es geht einem wirklich ans Herz, wenn man liest, wie sehr Rosie sich nach der Liebe ihrer Mutter sehnt. Nur ihre beste Freundin Keim (im Deutschen ein ziemlich unglücklicher Name) rettet sie vor der totalen Vereinsamung.
Aber in der zweiten Hälfte des Buches ist plötzlich erzählerisch die Luft raus. Die Handlung gerät ins Stocken. Rosie irrt herum und weiß lange nicht, wie sie die Erinnerungsdiebin ausspüren und besiegen soll. Und der Leser hat fast den Eindruck, dass die Autorin es zeitweise selbst nicht weiß. So wird der vielversprechende Anfang leider etwas verdorben.
Das Ende ist okay, hätte aber auch in bisschen dramatischer erzählt werden können.
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"Die Fantasie ist ein Teil des unsichtbaren Gewebes, über das nur der Mensch verfügt. Fantasie ist für den Menschen wie das Fliegen für den Vogel. Sie ist unsichtbar und manchmal schwer zu erkennen, diese Gabe - nur ein Schimmern im Herzen des Menschen.. (...) Es ist unsere innerste, größte Macht." (Seite 128)
Dies ist ein Zitat aus dem "Handbuch der Hexenjagd", das die 11-jährige Rosie in ihrem Haus versteckt findet. Nach und nach deckt sie viele Geheinisse um ihre Vergangenheit und das seltsame Verhalten ihrer Mutter auf. Diese wurde nämlich kurz nach Rosies Geburt von einer Hexe - genannt die "Erinnerungsdiebin" - verflucht und verfügt somit über keinerlei Erinnerungen. Rosie beschließt die Erinnerungsdiebin zu besiegen, ihrer Mutter die Vergangenheit zurückzugeben und das Geheimnis um ihre Familie zu lüften. Wie gut, dass sie die Macht der Fantasie zu nutzen weiß...
Dieser Reihenauftakt einer Fantasyserie rund um die junge Hexenjägerin Rosie und ihre beste Freundin Keim hat mir außergewöhnlich gut gefallen. Neben der spannenden, stellenweise auch recht gruseligen Hexen-und Geistergeschichte spielen auch Themen wie Freundschaft und die Unsicherheiten beim Erwachsenwerden eine Rolle - für mich ein perfekter Mix aus Realität und Fantasie, der von der Autorin sehr glaubwürdig zusammengefügt wurde. Auch kleine humorvolle Szenen kommen nicht zu kurz. Das Ende macht süchtig nach Band zwei, den man ja im Anhang direkt anlesen kann. Und auch wenn es für Rosie und Keim sicherlich wieder schwierig und gefährlich wird, freue ich mich, dass insgesamt noch elf Hexen zu besiegen und jede Menge spannende Lesestunden zu erwarten sind :-)
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Extrem spannend
Die elfjährige Rosie fragt sich bereits ihr ganzes Leben, warum ihre Mutter sie so kalt behandelt. Doch dann geschehen ungewöhnliche Dinge: Rosie findet heraus, dass sie die "Sicht" hat, das heißt, sie ist in der Lage, all die Geister zu sehen, die in ihrem Haus am Meer wohnen. Und sie findet ein Buch über 13 Hexen. Mit Hilfe des Buches und des Geistes des jungen Ebbs versteht sie, dass ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen wurden. Es liegt an Rosie, ihre Mutter zu retten und die böse Erinnerungshexe zu besiegen ...
Das Buch beginnt schon einmal extrem spannend und fesselnd. Am liebsten hätte ich es in einem Rutsch durchgelesen. Rosie ist ein interessanter Charakter, mutig, schlau und humorvoll. Ich bin mir sicher, dass die jugendlichen LeserInnen sich gut mit ihr identifizieren können. Ebenso mit ihrer besten Freundin Keim, die ihr bei ihrem großen Abenteuer zur Seite steht.
Die Autorin versteht es meisterhaft, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu entwickeln, die gleichzeitig bedrückend, aber trotzdem hoffnungsvoll ist. Die Schauplätze wie das alte Haus am Meer, der Wald, das verlassene Krankenhaus, in dem Rosie geboren wurde, tragen dazu bei, diese besondere Stimmung aufrecht zu erhalten.
Die Geschichte ist sehr spannend, die Ereignisse überschlagen sich, eine überraschende Wendung jagt die nächste. Die Botschaft, die die Autorin vermittelt, ist, dass man im Leben mutig sein muss, dann kann man Schlechtes überwinden.
Auch das Ende hat mir gut gefallen. Für Rosie endet es sehr hoffnungsvoll und gut, gleichzeitig wurde ein spannender Ausblick auf den zweiten Teil gegeben..
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Der spannende Auftakt der neuen Kinder-Fantasy Trilogie von Jodi Lynn Anderson.
Wer Spannung und Fantasy mag der greift in der Buchhandlung zu diesem Buch, denn die Hexengeschichte ist sprachlich und inhaltlich für junge LeserInnen absolut empfehlenswert.
Gerade bei Jugendbüchern ist die Tendenz, dass die Bücher ein wenig zu "schwer" geschrieben sind und daher falsch vermarktet werden leider oft gegeben. Die "Thirteen Witches" kann ich als Buchhändlerin allerdings guten Gewissens für neugierige LeserInnen ab 11 Jahren empfehlen!
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Spannend, unheimlich, gruselig. Die dreizehn Hexen und Hexer dieses Buches sind alles andere als weichgespülte Bibi Blocksbergs und Hermine Grangers. Diese Hexen sind böse Kreaturen des Chaos, die Menschen aus Gier auf unterschiedliche Weise für ihre undurchsichtige Zwecke benutzen.
Und niemand kann sie wahrnehmen. Außer die wenigen Hexenjäger, von denen es erst einem jemals gelungen ist, eine Hexe zu töten, und deren engsten Vertrauten. Eine davon, die Erinnerungsdiebin, hat Rosies Mutter, einer Hexenjägerin, die Erinnerungen an die Hexen und an ihre eigene Tochter geraubt und holt sich nach wie vor alle neuen Erinnerungen, sodass Rosie niemals eine richtige Mutter hatte. Eines Tages bricht sie mit ihrer besten Freundin und einem der zahlreichen Hausgeister, von denen jeder eine eigene erzählenswerte Geschichte hat, auf, die Erinnerungsdiebin zu stellen. Kein einfaches Unterfangen, und ein ziemlich gefährliches noch dazu. Rosie muss ziemlich mutig sein, um ihre Mutter zu retten.
Und sollte sie das schaffen, warten elf weitere Hexen, allen voran die Zeithexe, auf sie, die einst ihren Zwillingsbruder entführte.
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In unserer Welt existiert noch eine zweite. Eine Ebene, die wir nicht wahrnehmen, die zeitgleich existiert. Die Welt der Geister. Es ist ein bisschen so, als wäre es ein Farbspektrum, das wir nicht sehen, das aber dennoch existiert. Faszinierend nicht?
Dieses Buch hat mich gefesselt wie lange keines mehr.
Rosies Mutter „vergisst“ ihr Kind, muss immer wieder an sie erinnert werden, wirkt auch hart und desorientiert. Besonders, wenn sie im oberen Zimmer aufs Meer hinausblickt. Rosie war dadurch ihr Leben lang auf sich alleingestellt. Kümmerte sich um Haushalt, ihre Mutter und sich selbst. Bastelte sich ihre heile Welt, aus gefakten Nachrichten an sich und Geschichten, die sie schrieb und die immer, immer ein Happy End hatten. Ja, bis ihr irgendwann klar wurde, dass dies nie der Realität entsprechen wird. Doch mit dem Moment als sie beschloss das Schreiben aufzugeben, veränderte sich ihr Leben gravierend. Plötzlich hatte sie „die Sicht“ und konnte die Geisterwelt sehen. Doch mit diesen Geistern zog auch das Bösen in Gestalt von Hexen ein.
Eine dieser Hexe schwört Rosie zu Neumond in vier Tagen zu vernichten. Ihre Mutter aber ist gefangen in ihrem Vergessen und kann ihr nicht helfen- sie, die vielleicht Antworten hätte auf Rosies zahlreichen Fragen…
Wow, mir fehlen echt die Worte! Dieses Buch ist DER Hammer. Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll, jedenfalls habe ich nicht damit gerechnet, dass ein Jugendbuch es schafft mich soo sehr in seinen Bann zu ziehen, wie dieses! Wie Ellis Geschichte erzählt wird, ist sagenhaft gut. Sie umschreibt sehr schön, ist aber auch ungeheuer spannend und über allem liegt eine leicht melancholisch-bedrohliche Aura. Spinnwebenfein vernetzen sich die Bestandteilen der Geschichte miteinander- erst kaum erkennbar entwickeln sie sich zu einem überaus tragfähigem Konstrukt. Mich hat all das unglaublich fasziniert und gefesselt.
Ich lese viel und auch genreübergreifend, doch dieses Buch sticht hervor. Und ich kann allen nur raten: LEST ES!
Und ich, ich mach mich nun dran und bestelle das nächste Band für mich schon vor.
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„Thirteen Witches“ bewegt sich als Fantasy Reihe für Kinder exakt an der Kippe zum Teenager-Sein.
Rosie wächst mit ihrer Mutter in einem Haus mit Blick aufs Meer auf. Rosies Mutter ist kühl und ablehnend - depressiv könnte man meinen.
Es liegt an Rosie die Verantwortung im haushalt zu übernehmen. Ihre Mutter arbeitet zwar, erledigt aber darüber hinaus nur woran sie Rosie erinnert.
Jedoch immer mit dem Verlangen möglichst bald wieder den Blick aufs Meer zu haben.
Rosies beste Freundin Keim ist plötzlich Teenager. Sie schminkt sich die Augen, ist auf der Suche nach Anschluss bei den coolen Mitschülerinnen und interessiert sich für Jungs. Und das obwohl Rosie sie braucht und keine Veränderungen möchte.
Aber Rosie kann auch nicht ewig Kind sein, sagt Keim, dass sich in die Geschichten vertieft, die sie bis vor Kurzem noch Keim vorlas.
Als Rosie ihre Geschichten verbrennt passieren kurz darauf wundersame Dinge. Sie hört und sieht Gespenster. Nur kann das sein?
Als sich Keim und Rosie nachts verstecken, um zu sehen, ob es wirklich Gespenster sind die da im Haus nachts Krach machen entdecken sie noch viel mehr.
Unter anderem ist da Ebbe, der etwas von Hexen und Hexenjägerinnen erzählt und den beiden etwas Erschreckendes zeigt.
Rosies Mama werden nachts von einer Hexe ihre Erinnerungen geraubt, was sie so apathisch macht.
Nun ist es an Rosie die Hexe zu jagen und Mama ihre Erinnerungen zurückzuholen. Und so sich selbst ihre Mama, die sie nie hatte.
Besonders stark ist der Konflikt zwischen Keim und Rosie erzählt. Eine starke Freundschaft, die daran scheitern könnte, dass eine der beiden schneller erwachsen wird als die andere. Kindheit und Teenager. Zwei Phasen die so knapp bei einander liegen, zwischen denen aber doch Welten liegen.
Rosie ist eine kindlich-schwache Heldin, die darin extrem authentisch ist. Anstatt ihre Magie und Kraft darin zu finden ihre Angst und Schwäche zu überwinden, ist es vor allem das Zulassen dieser, in der ihre Stärke liegt.
Der Auftakt einer Serie, die vielversprechend ist.
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Ein wundervolles Buch für junge Leser. Ein Roman voller Magie und Poesie.
Es ist aber auch eine Geschichte über Freundschaft und das Erwachsen werden. Ein Buch über Veränderungen und die Macht von Geschichten und Kunst.
Die Geschichte hat mich wirklich verzaubert. Es hat so viele Ebenen und ist trotzdem problemlos zu lesen.
Ich freue mich auf den nächsten Band
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Erinnerungen
Zu erst mal etwas negatives, Schon wieder ein Titel in englisch. Das gefällt mir ganz und garnicht.
Aber das Buch ist fantastisch. Und das meine ich Wort wörtlich. Rosie lebt mit ihrer Mutter zusammen, diese interessiert
sich so garnicht für ihre Tochter. Sie sitzt meistens in ihrem Zimmer und schaut aufs Meer. Aber warum ist sie nicht wie andere
Mütter? Rosie findet ein Buch in dem es um Hexen geht. Dabei stösst sie auf die Erinnerungshexe. Hat diese womöglich
ihrer Mutter die Erinnerungen gestohlen?
Zusammen mit ihrer Freundin Kein und dem Geist Ebb versucht sie ihrer Mutter zu helfen.
Besonders gefällt mir die Spinne Fred und die Kleine.
Ein tolles Buch, welches sogar mir, im Rentenalter, sehr gut gefällt. Ich habe mit Rosie und den Anderen mitgelitten und
gehofft. Sehr ereignisreich geschrieben. Tolle Charaktere gut beschrieben. Alles wird von Rosie selbst erzählt.
Für Freunden der Fantasie sehr gut geeignet.
Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
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Eine spannende Fantasy-Geschichte mit ungewollt mutigen Protagonisten, Geistern und bösartigen Hexen/Hexern, die zudem die Veränderungen während der Pubertät thematisiert.
Eine gelungene Mischung, die neugierig auf die nächsten Abenteuer macht.
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Ein magisches Abenteuer über Erinnerungen, Freundschaft und Mut
Jodi Lynn Andersons Die Erinnerungsdiebin, der Auftaktband der Thirteen Witches Reihe, entführt seine Leser in eine Welt voller Magie, dunkler Mächte und tiefgreifender Emotionen. Das Buch beeindruckt vor allem durch die vielschichtige Hauptfigur Rosie hervor, die mit den Narben ihrer Vergangenheit und einer besonderen Gabe konfrontiert wird. Die Geschichte beginnt ruhig, nimmt jedoch schnell an Fahrt auf, sobald Rosie erkennt, dass ihre vergessene Mutter und eine böse Hexenvereinigung miteinander verbunden sind.
Die Handlung ist ebenso spannend wie emotional und überzeugt durch die Art, wie Anderson Themen wie Verlust, Mut und Selbstfindung in eine packende Fantasygeschichte integriert. Rosies Kampf gegen die Hexen, unterstützt von ihrem treuen Freundin Keim und einem schlagfertigen Geisterhund, bietet eine perfekte Mischung aus Abenteuer und emotionaler Tiefe. Die fast poetische Sprache und die düstere Atmosphäre wurden von Anderson meisterhaft umgesetzt. Diese Stimmung schafft es, die Magie und den Schrecken der Geschichte authentisch einzufangen. Einige Ruhephasen in der Handlung geben den Figuren Raum, sich zu entwickeln.
Für Leser magischer Geschichten, die Abenteuer mit einem Hauch von Melancholie verbinden, eine lohnenswerte Entdeckung. Der Auftakt lässt bereits erahnen, dass in den Fortsetzungen noch größere Gefahren und fesselnde Abenteuer auf die Leser warten.
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Ich habe das Buch bei etwa der Hälfte abgebrochen, weil es mich einfach nicht mehr fesseln konnte. Der Ton war durchgehend unpassend – die Mischung aus Grusel und Humor kam nicht richtig zur Geltung. Besonders bei den ersten Geisterszenen war ich unsicher, ob ich lachen oder mich gruseln sollte. Es fühlte sich an, als ob der Humor den Ernst der Situation immer wieder entkräftete, aber gleichzeitig wurde der Gruselfaktor nie wirklich aufgebaut, um mich zu packen.
Die Handlungen der Charaktere wirkten ebenfalls oft unlogisch und konstruiert. Ein besonders nerviger Punkt war, dass die Mädchen dem Geisterjungen einfach folgten, ohne dass es eine wirklich nachvollziehbare Motivation gab. Oft hatte ich das Gefühl, dass die Figuren Dinge taten, einfach weil die Geschichte es verlangte, nicht weil es aus ihrer Perspektive Sinn machte.
Was mich ebenfalls enttäuschte, war die Entwicklung der Hauptfigur Rosie. Sie hatte wenig eigene Handlungsfreiheit und wirkte oft wie eine Marionette der Geschichte, während Germ, die Nebenfigur, viel mehr Potenzial zeigte. Ich hätte mir gewünscht, dass sie die Hauptrolle übernommen hätte. Da ich das Ende nicht gelesen habe, kann ich nicht sagen, ob sich noch etwas verändert hat, aber insgesamt fühlte sich das Buch wie eine verpasste Gelegenheit an.
Alles in allem konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es war weder spannend noch emotional packend, und die Charaktere waren zu flach, um eine echte Bindung zu ihnen aufzubauen. Daher gebe ich das Buch 1 ⭐.
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Rosie führt ein ungewöhnliches Leben. Ihre Mutter ist kühl, distanziert und "vergisst" dass sie eine Tochter hat. Zum Glück gibt es noch ihre beste Freundin Kim, genannt Keim, die allerdings auch weitere Freundschaften beginnt und anfängt, sich für Jungs zu interessieren.
Nachdem Rosie all ihre selbstgeschriebenen Geschichten verbrannt hat verändert sich ihr Leben. Sie hat auf einmal die "Sicht" und kann Geister sehen und mit ihnen reden.
Endlich erfährt sie mehr über ihre Familie, äußerst erfolgreiche Hexenjägerinnen, und dass ihre Mutter mit einem Hexenfluch belegt wurde. Zusammen mit Keim und dem Geisterjungen Ebb macht sich Rosie auf den Weg um der Hexe Erinnerungsdiebin die gestohlenen Erinnerungen abzujagen.
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, Rosie eine authentische Heldin da sie Schwächen hat und zweifelt. Aus ihren Freundschaften zieht sie Stärke und entwickelt sich weiter. Wieviel Kraft sie aufwendet um nach außen hin den Schein einer normalen Familie zu wahren!
Der Teil mit ihrer emotionslosen Mutter ist schon heftig - ich frage mich wie Rosie die ersten Lebensjahre überhaupt versorgt wurde. Aber dies unterliegt natürlich der künstlerischen Freiheit der Autorin.
Insgesamt hat mich diese Geschichte sehr gut unterhalten, zwei weitere Bände dieser Reihe folgen in Kürze. Das Cover gefällt mir, es wäre meiner Meinung nach allerdings passender gewesen einen deutschen Titel zu verwenden schließlich wird im gesamten Buch von dreizehn Hexen gesprochen.
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Toller Schreibstil
Rosie hat eine Mutter, die ihr wenig Liebe schenkt und ihr mehr Kälte zeigt, als andere Kinder jemals von ihren Müttern wahrnehmen müssen. Eines Tages fällt ihr ein Buch über 13 Hexen in die Hände und Rosie beginnt einiges zu verstehen: nicht nur dass ihre Mutter verhext wurde, sondern auch dass ihre Bestimmung ein großer Kampf gegen diese Hexen zu sein scheint.
Es ist für mich schwierig gewesen, richtig in das Thema und das Buch hineinzukommen. Eine Mutter, die ihr eigenes Kind nicht gut behandelt, hat mich gleich zu Beginn emotional mehr getroffen, als ich annahm, da ich selbst aus Sicht einer Mutter las. Ich hoffe, das Kinder/Jugend- Augen das anderes wahrnehmen, da es ja für dieses Publikum gedacht ist, aber ich persönlich würde meinen Kindern in diesem Alter auf grunddessen lieber eine andere Leselektüre vorlegen.
Es schadet der Spannung im Verlauf der Geschichte jedoch nicht und auch die Charaktere Rosie und besonders ihr junger Geisterfreund Ebb waren mir sympathisch. Der Schreibstil der Autorin Jodi Lynn Anderson schafft es anschaulich die Welt von Rosie zu vermitteln und gefällt mir sehr gut, da er irgendwie etwas künstlerisches hat. Außerdem kommt die Magie, mit der man als Jugendlicher manche Dinge noch sieht oder sich wünscht sie wären so, definitiv nicht zu kurz mit dem Einbau vieler Fantasie Elementen.
Fazit: Eine spannende Geschichte, die unter anderem die Schwierigkeiten des Erwachsen werdens, verpackt in Fantasie mit vielen Emotionen erzählt.
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WOW! Ich vergebe wirklich selten 5 Sterne, aber ich musste hier einfach. Es macht wirklich Spaß, es ist spannend und es hat eine tolle Handlung und super gute Wendungen. Ich bin etwas unsicher, ob die Altersempfehlung gut ist, weil ich es schon "schaurig" fand, aber das kann man ja individuell anschauen.
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Geschichten besitzen Macht, denn der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch werden Worte allein ausreichen, um Rosie im Kampf gegen die Hexen zu unterstützen?
Jodi Lynn Andersons Worte jedenfalls ziehen den Leser von Beginn an in den Bann. Obwohl sich zunächst noch einiges sortieren muss, ist man sogleich fasziniert von den, trotz ihres jungen Alters, vielschichtigen Charakteren. Es ist ein Aufbruch ins Unbekannte, für Protagonisten wie Leser. Ein gemeinsames Abenteuer, das von Hoffnung und _Liebe getragen wird, dessen Ausgang allerdings ebenso ungewiss ist.
Mit viel Emotionalität geschrieben, entfaltet sich die Magie von Seite zu Seite. Ganz gleich, ob man sich gerade auf eine Reise in die Vergangenheit begibt, oder die Zukunft im Blick hat, als Leser ist man stets nah dran. Nicht immer wird man einer Meinung mit Rosie sein, aber das ist auch gar nicht notwendig. Sicherlich hat man auch gewisse Erwartungen ans Geschehen und entwickelt eigene Theorien, ob es Verlaufs. Manches wird sich bestätigen, anderes wiederum überrascht, so bleibt die Geschichte im Fluss, bis hin zum Ausblick auf den nächsten Band, der einmal mehr Spannung und magische Momente verspricht.
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Wahnsinniges spannendes Buch für junge Leser!
Meine 10-jährige Tochter das Buch vor mir gelesen und war begeistert. Sie ist der Meinung, in puncto Spannung kann es mit Harry Potter mithalten. Und ich gebe ihr recht - das Buch ist wirklich toll geschrieben und der Spannungsbogen wird durch das ganze Buch wunderbar gehalten. Ich habe auch recht viel mit meiner Tochter über das Buch gesprochen, da sie einige Dinge intensiv beschäftigt haben.
So fand sie es furchtbar traurig, dass Rosies Mutter so wenig für ihre Tochter da ist bzw. so agiert, als würde Rosie nicht existieren. Aber wie Rosie im Laufe der Geschichte den Grund des Verhaltens entdeckt und sich dann dafür einsetzt ihre Mutter zurückzubekommen, das fand sie toll.
Auch die Veränderung in der Freundschaft von Rosie und Keim und das Auftauchen des Geistes Ebb hat uns einiges an Gesprächsstoff geliefert.
Das Buch ist also nicht nur eine aufregende Abenteuergeschichte über eine mutige Hexenjägerin, sondern bietet auch einige soziale Komponenten, die Kinder zum Nachdenken anregen - zumindest bei meiner Tochter.
Das Ende fand ich toll, einerseits ist der Roman für sich abgeschlossen, andererseits ist klar, dass ein weiteres Buch folgen wird.
Wir freuen und beide schon auf die weiteren Teile :)
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Inhalt
Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem jungen Geist Ebb, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen?
Meine Meinung
In "Thirteen Witches" führt Rosie ein ungewöhnliches Leben: Ihre Mutter ist kühl und distanziert, doch zum Glück hat sie ihre beste Freundin Kim. Nach dem Verbrennen ihrer Geschichten entdeckt Rosie ihre Fähigkeit, Geister zu sehen und mit ihnen zu sprechen.
Sie erfährt, dass ihre Familie aus Hexenjägerinnen besteht und ihre Mutter mit einem Fluch belegt wurde. Gemeinsam mit Kim und dem Geisterjungen Ebb begibt sich Rosie auf die Suche nach der Hexe, die ihrer Mutter die Erinnerungen gestohlen hat.
Die Geschichte ist fesselnd geschrieben. Rosie ist eine authentische Heldin mit Schwächen und Zweifeln, die aus ihren Freundschaften Stärke zieht und sich weiterentwickelt. Der Umgang mit ihrer emotionslosen Mutter ist berührend.
Insgesamt hat mich die Geschichte sehr gut unterhalten.
"Thirteen Witches" ist eine spannende und berührende Geschichte über Freundschaft, Familie und übernatürliche Fähigkeiten.
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Nachwuchshexenjägerin
Rosies Zuhause ist kein liebevoller Ort. Ihre Mutter ist mental abwesend und kümmert sich nicht um Rosie. Als Rosie " die Sicht" entwickelt, offenbart sich ihr warum. Rosie ist Nachfahrin von Hexenjägerinnen. Die Erinnerungsdiebin hat Rosies Mutter verflucht und deren Erinnerungen gestohlen. Rosie selbst gerät in Gefahr und muss zwischen Flucht und Kampf entscheiden.
Thirteen Witches -Die Erinnerungsdiebin- von Jodi Lynn Anderson ist der erste Band einer neuen Kinder/Jugendbuchfantasyreihe ab ca. 11 Jahren. Mir hat der Schreibstil des Buches sehr zugesagt, sehr angenehm zu lesen, übermittelt viel Atmosphäre und ist weder zu simpel, noch zu schwierig für das angegebene Lesealter. Auch die Hintergrundgeschichte um die
Mondgöttin, die bösen Hexen und die Hexenjägerinnen der Familie Oaks haben mir zugesagt. Die Stimmung ist mysteriös, durch die bösen Hexen und die Geister auch auf jeden Fall ziemlich unheimlich. Rosie ist trotz ihrer stillen Art und geringen Körpergröße eine Heldin. Ich fand ihren Charakter sehr sympathisch. Gerade deshalb fand ich die Situation mit ihrer Mutter, die wie eine leblosen Hülle wirkt, auch sehr bedückend. Auch die Thematik, wie sich ihre Freundschaft mit Keim aufgrund des Übertritts von Kindheit zur Pubertät entwickelt, stimmt wehmütig. Vielleicht hätten dem Buch mehr humorvolle und glückliche Passagen gut getan. Trotzdem konnte mich Thirteen Witches überzeugen und mitreißen, weshalb ich 5 Sterne vergebe.
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Der Auftakt einer neuen Reihe!
Die Idee und die Geschichte an sich, finde ich super gut. Allerdings fällt es mir etwas schwer es der Zielgruppe ab 11 Jahren zu empfehlen. Ich fand es oft zu spannend, ja teilweise sogar zu gruselig. Die Hexen werden recht eindrücklich beschrieben und sind dabei nicht nur einschüchternd, sondern unheimlich. Geister, die plötzlich im gesamten Haus auftauchen und angeblich schon immer dort waren ohne bemerkt zu werden? Kann, je nach Kind, die Fantasie für das eigene Zuhause anregen. Die Szene, als die Motten sich durch die Kleiderschranktür wühlen, um die Protagonisten zu erreichen? Schwierig, schließlich gibt es in der Natur einige Motten. Das Baby, welches am Anfang von gruseligen Gestalten entführt und im Meer ertränkt wird? Uff, hart für 11jährige, meiner Meinung nach.
Sehr irritiert hat mich auch der Spitzname der besten Freundin (Keim). Er wurde zwar erläutert, aber ich habe mich beim Lesen immer wieder daran gestört.
Für mutige Kinder ist es eine wunderbare Geschichte! Sie enthält viel Spannung, Geheimnisse und Rätsel. Der Cliffhanger am Ende macht Lust auf eine Fortsetzung.
Wir haben es dennoch nicht für unseren Laden bestellt, weil wir es schwierig zu empfehlen finden. Schließlich wollen wir es keinem Kind verkaufen, dass sich anschließend gruselt und dann lieber die Finger von Büchern lässt.
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Rosie ist ein ganz normales Kind; glaubt sie. Sie lebt mit ihrer Mutter in einem alten Haus und es könnte eigentlich alles ganz harmonisch sein, doch ihre Mutter ignoriert sie die meiste Zeit. Rosie schreibt sich selbst Nachrichten und kleine Zettel mit aufmunternden Sprüchen, damit sie das Gefühl hat, ihre Mutter denkt an sie. Tatsächlich aber muss sie sich um ihre Mutter kümmern, die den ganzen Tag am PC sitzt und weder Essen kocht, noch ans Schlafengehen denkt. Ihre beste Freundin mit dem ungewöhnlichen Namen „Keim“ ist ihr eine große Hilfe und wenn sie sie nicht hätte, wäre sie ganz verloren auf dieser Welt.
Eines Tages aber entdeckt sie, dass ihre Mutter eine Hexenjägerin war, der eine Hexe die Erinnerung gestohlen hat; ausgerechnet am Tag von Rosies Geburt. Mit dieser Entdeckung kann sie plötzlich auch die Hausgeister sehen, die sie über ihre wahre Vergangenheit aufklären. Schnell steht fest, dass nur Rosie ihre Mutter retten kann und dass sie unbedingt die Erinnerungsdiebin bekämpfen muss, bevor diese zurück kommt und alles vernichtet, was Rosie und ihrer Mutter noch geblieben ist. Zusammen mit dem Hausgeist Ebb und ihrer besten Freundin macht sie sich auf einen abenteuerlichen Weg…
Das Buch ist der Auftakt einer Trilogie und für die Zielgruppe Kinder ab elf Jahren empfohlen. Hexen, Magie und Abenteuer zusammen mit zwei kindlichen Heldinnen an der Schwelle zur Pubertät ergeben einen spannenden Mix. Die Welt von Rosie ist allerdings traurig, die Story teilweise gruselig bis düster und als Erwachsene habe ich mich gefragt, ob Kinder ab elf Jahren nicht noch zu jung für diese Abenteuergeschichte sind. Mir persönlich fehlen die positiven Momente. Möglicherweise kommen die ja in einem der folgenden Bände.
Mein Fazit: Ein Kinderbuch, das von Hexen handelt, die ganz und gar nicht nett sind und das überwiegend recht düster daherkommt. Wenn man das eigene Kind reif für solch eine Story hält, dann würde es wahrscheinlich trotzdem gut tun, das Lesen des Buches zu begleiten...
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Der erste Teil von „Thirteen witches“ ist für mich eine wundervolle, positive Überraschung und ein Highlight im Kinderbuchregal.
Nach vielen tollen Büchern über magische Kinder jeglicher Art sind hier die Seiten vertauscht und die Hexen sind nicht die Guten.
Die Geschichte ist sehr komplex und es zweigen einige Stränge von der Haupthandlung ab, die in den beiden Folgebänden noch eine Rolle spielen werden.
Ich war von Anfang an gefesselt, überrascht vom Umfang der Geschichte und erstaunt über die Fantasie der Autorin.
Neben der eigentlichen Handlung geht es hier aber auch um die Veränderungen in den Kindern und deren Beziehungen und Freundschaften untereinander, während sich diese langsam auf den Weg zum Erwachsenwerden machen. Das Thema, wie das ganze Buch eigentlich, ist mit so viel Wärme, Kreativität und Liebe angegangen, so dass Kinder, denen es ähnlich ergeht, daraus Mut schöpfen und lernen können, dass Veränderungen eine Chance sein können, wenn man sie nutzt.
Das Buch richtet sich an Kinder ab 11 Jahren - da würde ich auch tatsächlich eine Grenze ziehen und je nach Reife des Kinds auch zu einem oder zwei Jahren mehr tendieren.
Im Buch gibt es einige Stellen, die für sensiblere Kinder gruselig oder beängstigend wirken können und auch der Tod spielt mehrmals eine Rolle. Ich würde empfehlen, das Buch im Zweifelsfall selbst zu lesen und dann zu entscheiden.
Für mich kommt das Buch ins Highlight-Regal und die beiden Folgebände, die im Mai und Juli erscheinen, sind ein Muss.
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Die Covergestaltung hat mich sofort angesprochen und auch der Schreibstil hat mich gleich gefesselt. Rosies Mutter scheint stets abwesend zu sein und verhält sich kühl und distanziert Rosie gegenüber. Als Rosie ein Buch über 13 Hexen findet, erfährt sie, dass die Erinnerungsdiebin die Erinnerungen ihrer Mutter gestohlen hat. Zusammen mit ihrer besten Freundin Keim und dem Geist Ebb versucht Rosie ihre Mutter zu retten.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und Rosie war für mich sehr authentisch. Sie hat vielleicht nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen, aber sie waren alle nachvollziehbar. Auch die Freundschaft mit Keim hat mir gefallen und auch wie diese sich weiterentwickelt hat. Die Autorin hat die Stimmung in diesem Buch sehr gut transportiert und ich habe mit Rosie und ihren Freunden mitgefiebert. Ich habe das Buch an einem Tag durchgesuchtet und bin schon sehr gespannt auf die weiteren Bände der Reihe, da das Abenteuer noch nicht vorbei ist.
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Einfach nur stark. Das Cover und die Schreibweise gut verständlich. Hat uns wirklich super gefallen :)
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Das Buch ist gut geschrieben.
Der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen.
Die Geschichte ist spannend, hat genug action und es geht um gut und böse!
Rosie findet heraus, dass ihre Mutter Hexenjägerin war und ihre Erinnerungen und ihre Liebe für Rosie wurden von der Erinnerungsdiebin gestohlen wurde.
Und Rosie schließt Freundschaft mit Geistern und erfährt einiges über die Hexe, die Rosie finden möchten um ihrer Mutter die Erinnerungen zurück zu geben. Das Thema Freundschaft wird hier auch behandelt.
Diese Geschichte ist so toll zu lesen, mit ein bisschen Gruselfaktor, aber sehr toll erzählt!
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Meine Meinung:
"Thirteen Witches - Die Erinnerungsdiebin" ist der Auftakt einer Kinderbuch - Fantasy Trilogie von Jody Lynn Anderson.
Die Autorin erzählt hier eine magische Geschichte über Mut, Freundschaft und Geheimnissen.
Die Handlung wird wieder aus der Ich-Perspektive der zwölf Jährigen Rosi Oaks erzählt.
Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem jungen Geist Ebb, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen?
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und bildhaft. So dass man schnell in die Geschichte hineinfindet. Obwohl es sich hier um einen Fantasyroman handelt werden auch hochaktuelle Gesellschaftliche Themen wie Diskriminierung, Mobbing und der Klimawandel angesprochen. Was ich sehr gut fande. Denn so werden Kinder schon frühzeitig sensibilisiert.
Rosie ist authentisch gezeichnet macht im Verlauf der Handlung eine große Charakterliche Entwicklung durch, und gewinnt an Stärke und Selbstbewusstsein. Ich konnte ihre Gefühle gut nachvollziehen.
Es gab einige Wendungen, die man nicht erwartet. Diese verliehen der Handlung Spannung und sorgen dafür dass bis zum emotionalen Cliffhanger mit Rosi und ihren Freunden mitfiebert. Trotzdem hätte ich mir für die Geschichte insgesamt ein wenig mehr Umfang gewünscht. Manche Handlungssträge kamen für mich zu kurz.
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Dieses Buch lässt uns sprachlos zurück- Einfach Wow
Dieses Kinderbuch hat uns grenzenlos begeistert zurückgelassen und uns allen grenzenlos spannende und magische Lesestunden beschert.
Und das von der ersten bis zur letzten Seite und dabei immer mehr und mehr einen Sog entwickelt, dass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen konnte.
Der Schreibstil ist absolut flüssig zu lesen und eignet sich für Kinder ab 10 Jahren aufwärts perfekt. Bei uns waren alle begeistert über dieses absolute Lesehighlight!
Und darum geht es:
In dem Buch dreht sich alles um Rose- genannt Rosie, die mit ihrer Mama in einem kleinen Haus wohnt. Doch auch wenn ihre Mama nett ist, so gibt sie ihr keine Liebe, keine Umarmung und sie kümmert sich nicht um sie.
Als sie dann unverhofft ein Buch über 13 Hexen stösst, wird ihr klar, dass man ihrer Mama die Erinnerungen gestohlen hat. Doch wie soll sie diese ihr wieder zurückgeben?
Schon kurze Zeit später wird klar, dass der Schlüssel dafür alleine bei ihr selber liegt…
Es erwartet den Leser eine so liebevolle Geschichte mit so perfekt ausgearbeiteten Charakteren, die allesamt in bunten Farben sofort vor Augen entstehen. Auch die Geister bleiben nicht blass, sondern wachsen ans Herz mit ihren Lebensgeschichten.
Besonders die Geschichte von Ebb ging uns so richtig ans Herz.
Aber natürlich lässt auch Rosie ihre Geschichte einen nicht kalt, im Gegenteil. Ein ganz starker Charakter, der dieses Buch ebenso zu einem absoluten Highlight gemacht hat.
Auf besonders einfühlsame Art und Weise präsentiert die Autorin dem Leser eine Geschichte, die nicht nur ein Abenteuer mit ganz viel Magie beinhaltet, sondern sie packt so viele wertvolle Nachrichten noch mit dazu. Da geht es um Freundschaft, Zusammenhalt, Selbstvertrauen, Mut, Vertrauen und um die Familienliebe. Und genau diese bunt gemischten und so wertvollen Facetten, haben dieses Buch zu einem echten Feuerwerk gemacht.
Im Mai geht es mit Band 2 weiter und eines wissen wir jetzt schon ganz genau, Wir sind wieder mit dabei und freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen mit Rosie und ihren Lieben.
Fazit:
Ein absolutes Lesefeuerwerk mit 5 Sterne (wobei die laut meinen Kindern, eindeutig noch zu wenig sind)
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Rosie lebt allein mit ihrer Mutter, im Gegensatz zu ihrer Freundin Keym ist sie es die sich kümmert. Um Essen, Sauberkeit alles sie hat die Fürsorge für ihre Mutter übernommen die keine Gefühle zeigt und auch anscheinend niemals welche hatte. Keym dagegen hat eine Mutter die sich sorgt und kümmert, die auch Rosie Zuneigung entgegen bringt aber es ist eben nicht dasselbe.
Als Rosie ein Buch über Hexen entdeckt und auf einmal mit Geistern sprechen kann, kommt sie etwas Ungeheuerlichem auf die Spur. Ihre Mutter ist etwas Besonderes und daher von Hexen verflucht worden.
Rosie nimmt den Kampf gegen die Hexen auf, denn nur so kann sie ihre Mutter retten und vielleicht auch noch einige andere.
Das Buch war ungeheuer spannend, weit weg von Bibi Blocksberg und Co. Die Hexen sind richtig böse und unheimlich. Kein Buch für vor dem Schlafengehen, aber ansonsten eine Leseempfehlung.
Denn Rosie und ihre Freundin haben Angst, Selbstzweifel und sind anders als andere. Sie haben keinen großen Freundeskreis obwohl sich zu mindestens Keym bemüht. Sie entwickeln sich wachsen an ihren Aufgaben, alles sehr gut nachvollziehbar. Auch die Mutter die zu Beginn sehr unsympathisch wirkt und nachdem man ihr Schicksal kennt, Mitleid erregt ist dadurch eine interessante Figur. Denn von ähnlichen Problemen in den Familien hat man schon gehört und es ergibt sich dadurch eine gute Überleitung ins reale Leben.
Am Ende gibt es ein Happy End aber es war nur eine Hexe es gibt noch zwölf andere.
Ich freue mich das Rosie in die Fußstapfen ihrer Mutter treten wird, nur das sie nicht allein ist sondern in Keym eine Unterstützerin hat.
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