Fitzek ist wieder da!

Man mag von Sebastian Fitzek halten, was man möchte. Für manche ist er sehr vorhersehbar, andere sehen in ihm einen der besten Krimi- und Thrillerautoren im detschsprachigen Raum. Ich persönlich war in den letzten Jahren und vor allem seit »Noah« etwas enttäuscht mit seinen Enden. Doch mit »Das Kalendermädchen« hat Herr Fitzek in meinen Augen einen unfassbaren Thriller hingelegt, der mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Und das hat mal gar nicht so lange gedauert, da ich es einfach nicht aus den Händen legen konnte.

Ob die Charaktere, die Beschreibungen oder das Gefühl, das während jeder Seite mitschwingt – von vorne bis hinten ist »Das Kalendermädchen« ein Jahreshighlight für mich. Ich mochte sehr die verwobenen Ereignisse zwischen dem Kalendermädchen und unserer zweiten Protagonistin Olivia, die alles dafür tat, dass ihre kranke Tochter überlegt. Die Verzweigungen, an die man während des Lesens immer wieder kommt, lassen einen falsch abbiegen und dieses Manöver dann erst einige Seiten später ertappen. Einige Male hatte ich das Gefühl, ich wüsste nun endlich worauf es hinaus läuft und habe ordentlich der falschen Fährte geglaubt, bis Fitzek uns mit einer neuen Wendung überrascht, die mich das eine oder andere Mal von meinem Exemplar haben aufschauen und in die Luft starren lassen.

Ein wieder rundum gelungener Thriller, der dort aus der Feder kam und in meinen Augen ist Sebastian Fitzek mit »Das Kalendermädchen« wieder da, wo er hingehört: im Olymp der Thrillerautoren.

Dieses Buch hat mich einfach nur sprachlos zurückgelassen und den Atem geraubt.
Er erzählt diese Story in einem verrückten und gänzlich spannenden Umfeld.
Von den ersten Seite an war ich in einem praktischen Rausch mit der Geschichte vereint und konnte es bis zum Ende nicht aus der Hand legen.

Es war mal wieder großartig!
Ich freue mich jedes Jahr auf den Oktober, weil ich weiß es kommt ein neuer Fitzek.
Von der ersten bis zur letzten Seite super spannend, Twists ohne Ende. Nur leider wars dann auch wieder viel zu schnell vorbei, weil man es einfach nicht weglegen konnte.
Absolute Leseempfehlung von mir

Fitzek ist nicht umsonst der meistverkaufte Thriller Autor Deutschlands. Wieder ist es ihm gelungen einen super verflochtenen und verrückten Plot zu basteln. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite und keinen Schimmer, wie es ausgehen könnte. Herrlich! Wie macht er das!? Nach seinem letzten Thriller hatte ich schon fast Angst, ihm würden die Ideen ausgehen. Dem ist nicht so. Fitzek in Höchstform.

Ein echt tolles Buch! Fitzek kann einfach scheriben und dies war perfekt. Es hatte den perfekten düsteren Aspekt, sehr guten Schreibstil, interessante Wendungen und hat mich einfach abgeholt.

Nach langem mal wieder ein wirklich großartiger Fitzek!
Ich war anfangs skeptisch, ob mich die Story vom Kalendermädchen catchen würde, da ich nicht sicher war, wohin der Autor damit hinwill. Aber ich bin sehr begeistert von der Story und freue mich, dass mich dieser Fitzek nach langem wieder wirklich so sehr einnehmen und begeistern konnte.

Spannung bis zum Schluß.
Wer ist Freund und wer ist Feind.
Diese Frage kann man sich mehrmals bei diesem Roman stellen.
Ein sehr gelungener Krimi.

„Das Kalendermädchen“ ist wieder ein Meisterwerk aus der Feder von Sebastian Fitzek. Dieser Psychothriller fesselt von der ersten bis zur letzten Seite und führt den Leser in eine düstere, psychologisch komplexe Geschichte voller überraschender Wendungen und Hochspannung. Fitzek gelingt es erneut, uns in die tiefsten Abgründe der menschlichen Psyche mitzunehmen, und dabei ist jedes Kapitel so packend und raffiniert konstruiert, dass man das Buch kaum zur Seite legen kann.

Nach zwei Jahren endlich wieder einmal ein lesenswerter " Fitzek"
Spannend von der ersten Seite bis zum Schluss

Wie jedes Buch von Sebastian Fitzek habe ich dieses verschlungen und geliebt! Werde es auf jeden Fall weiterempfehlen

In typischer Fitzek-Manier hat mich Kalendermädchen sofort in seinen Bann gezogen und bis zur letzten Seite mitgerissen. Immer wieder dachte ich beim Lesen: "Hä? Was passiert hier gerade?" Fitzek spielt meisterhaft mit Erwartungen und falschen Fährten, sodass ich oft völlig ahnungslos dastand und mir Fragen über die eigentliche Handlung stellte. Doch genau das macht den Reiz aus! Hätte ich selbst die Lösung vorhersehen können, dann wäre es eben kein echter Fitzek gewesen. Der überraschende, raffinierte Twist am Ende hat mich dann komplett umgehauen. Fitzek bleibt der Meister der Psychothriller und zeigt mit diesem Buch einmal mehr, warum. Ein Muss für Fans, die Nervenkitzel und überraschende Wendungen lieben!

Vor elf Jahren wurde Alma als Baby adoptiert. Nun braucht sie dringend einen Knochenmarkspender. Aber ihre Adoptionsurkunde ist unter Verschluss, um ihre leiblichen Mutter zu schützen. Aber Almas Adoptivmutter macht sich auf die Suche und stößt auf eine grausige Geschichte.
Zu Sebastian Fitzek muss man eigentlich gar nichts mehr sagen, außer: der Meister des Grauens ist zurück. Nachdem ich das letzte Buch von ihm etwas schwach fand, ist dieses hier umso besser. Eine düstere Geschichte mit vielen Wendungen und Cliffhangern, so dass man das Buch nicht mehr weglegen kann. Wieder nimmt Fitzek uns mit in die menschlichen Abgründe. Ein großartiger Thriller, den man am besten bei Tageslicht liest!

Eigentlich bin ich nicht für Krimis und Thriller zu haben, aber die Bücher vom Fitzek hauen mich jedes Mal aufs neue um, was auch dieses Mal nicht anders war!
Das Kalendermädchen ist spannend und gruselig zu gleich und man kann nie wissen, was einen erwartet. Beeindruckend sind auch die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln, die dafür sorgen, dass immer Bewegung in der Geschichte ist, aber es ist trotzdem nicht übertrieben.
Wie immer ist der neue Fitzek ein Thriller der mich völlig in seinen Bann gezogen hat!

Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek ist für mich einer seiner besten Thriller. Bereits im Prolog hat es mich total gepackt und nicht mehr los gelassen. Interessante Charaktere, spannende Wendungen und ein unerwartetes Ende haben mich viele Stunden Schlaf gekostet und es war jede einzelne Minute wert.

Wieder ein typisch guter Fitzek Thriller. Nervenkitzel und Spannung von Anfang bis Ende, mit unerwarteten Wendungen.

Und mal wieder ein super spannendes Buch von Sebastian Fitzek!

Die ganze Zeit habe ich mich gewundert, worauf es hinausläuft und hab mich gefragt, was genau passiert. Währenddessen habe ich mich gegruselt, geekelt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Auch dieses Mal hat die Geschichte es geschafft, mich mit einem Plottwist vom Plottwist vom Plottwist zu überraschen.

Klare Empfehlung!

Mein erster Fitzek, und ganz bestimmt nicht mein letzter!
Von Anfang bis Ende spannend.
Da kommt man in vorweihnachtliche Stimmung ;-)

Was soll man zu Fitzek noch schreiben? Von 0 auf 1 auf der Bestsellerliste! Wer nervenaufreibende Psychothriller mag, kommt an Fitzek einfach nicht vorbei! Jetzt heißt es wieder eine gefühlte Ewigkeit auf den nächsten Coup des Autors warten.

Wieder einmal hat es Sebastian Fitzek geschafft ein sehr spannendes Buch zu schreiben.
Man weiß nie genau wie die Story endet, bis zum Schluss ist es spannend.
Manchmal macht es einen echt sprachlos beim Lesen.
Ein Highlight ist natürlich auch das Cover der Erstauflage. Ich freue mich wieder auf seinen nächsten Thriller.

Wow, ich bin total begeistert! Sebastian Fitzek schreibt so packend und grausam wie eh und je. Dieses Buch ist nicht aus der Hand zu legen!

Der neue Fitzek ist wie alle Fitzek sehr spannend und mehr als ein Mal fragte ich mich ich gerade alles verstehe. Es gibt verschiedene Hauptpersonen. Eine davon ist Valentina, Studentin. Sie zieht sich zum Lernen für das Examen in ein Waldhaus zurück. Da Weihnachtszeit ist, stellt sie eine brennende schwarze Kerze ins Fenster. Nicht ahnend, dass sie damit alle einlädt sie zu besuchen. Als das Haus wieder leer wird, fragt sie sich ob es das wirklich ist oder ob sich noch jemand versteckt hat.
Olivia, Adoptivmutter von Alma und auf der Suche nach den leiblichen Eltern von Alma in der Hoffnung, dass diese Stammzellen spenden um der 11jährigen ein Weiterleben zu ermöglichen. Außerdem ist Olivia Professorin der Psychologie und kenne Elias. Student, etwas durchgeknallt und immer da, wo man ihn nicht vermutet.
Warum Kalendermädchen? Es geht um einen Adventskalender der besonderen Art und glaubt mir, durch diese 24 Türchen möchte niemand gehen.
Ein wenig geht es auch um religiösen Wahnsinn und darum, dass wir oft geprägt sind von dem was wir in unserer Kindheit erlitten haben.
Unheimlich, spannend, kurzweilig, überraschend und eben dann noch die Prise Fitzek ;-)

Ein weiterer spannender Titel von Fitzek, gefühlt mit Plot Twists und Wendungen. Ich wollte am liebsten gar nicht auf hören mit dem Lesen. Das Buch war spannend und konnte sprachlich, wie von Fitzek zu erwarten, überzeugen. Die Charaktere sind komplex geschrieben und die Handlung bleibt von Anfang bis Ende interessant.
Definitiv ein Jahreshighlight!

Der neue Roman von Sebastian Fitzek ist ein sehr spannender Thriller, der alle Erwartungen erfüllt. Sehr unterhaltsam mit überraschenden Wendungen. Fitzek enttäuscht auch diesmal nicht

„Das Kalendermädchen“ von Sebastian Fitzek bietet genau das, was Fans des Autors von einem Psychothriller erwarten: Nervenkitzel, Spannung und Wendungen, die teils erschreckend, teils vollkommen unvorhersehbar sind. Fitzek zieht Leserinnen und Leser sofort in die Geschichte hinein und lässt kaum eine Atempause. Der Reiz besteht nicht nur in der düsteren Atmosphäre und den verstörenden Szenen, sondern auch in dem ständigen Drang, weiterzulesen – hier weiß Fitzek meisterhaft, wie man das Tempo hochhält.

Dabei muss man jedoch auch die Augen zudrücken, denn manche Passagen sind bewusst überzogen und unrealistisch. Wer Fitzeks Bücher kennt, wird wissen, dass er gerne extreme Szenarien entwirft, die nicht immer mit der Realität Schritt halten. Hier ist das nicht anders: Manche Wendungen fordern eine gewisse Suspendierung des Unglaubens. Für manche mag das störend wirken, aber viele werden sich gerade deshalb umso mehr in den Sog der Handlung ziehen lassen.

Besonders auffällig ist, dass das Ende diesmal weniger enttäuscht als sonst – ein häufiger Kritikpunkt, der oft gegen Fitzek ins Feld geführt wird. Doch obwohl das Finale hier weitestgehend logisch ist, bleibt eine gewisse Ernüchterung. Es fehlt am Ende vielleicht der ganz große Knall oder die letztlich runde Auflösung, die die starke Spannung der ersten Kapitel vollends belohnt. Dennoch wird man als Leserin oder Leser zufrieden zurückgelassen, da die Geschichte in sich stimmig bleibt.

Insgesamt ist „Das Kalendermädchen“ ein mitreißender Psychothriller, der durch ein hohes Erzähltempo und gekonnt inszenierte Spannung überzeugt, auch wenn er in Teilen übertrieben wirkt. Fitzek-Fans und Thriller-Liebhaber, die auf dichte Spannung und düstere Atmosphäre stehen, kommen auf ihre Kosten und werden das Buch vermutlich kaum aus der Hand legen können.

Anders als erwartet. Ich habe ein richtiges horrormäßiges Buch erwartet, bin aber wirklich froh, das es anders gekommen ist.
Sehr spannend, toll geschrieben und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen.

Meiner Meinung nach der perfekte Thriller für die Vorweihnachtszeit!
Andere Fitzek Thriller waren mir zu heftig, aber dieser ist nicht zu psychotisch, hat aber genau das richtige Maß an Spannung.

Das Kalendermädchen ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Mit die für Sebastian Fitzek typischen Pageturner, wird man als Leser regelrecht in die Geschichte gesaugt und rät mit, wer der Täter ist und wie die Charaktere in Beziehung zu einander stehen.

Eine eindeutige Empfehlung für Thrillerfans