Unsichtbar
Eine berührende Geschichte über Mobbing und ein eindringliches Plädoyer, hinzusehen und zu handeln. Preisgekrönter Jugendbuch-Bestseller
von Eloy Moreno
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Erscheinungstermin 24.07.2024 | Archivierungsdatum 22.09.2024
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Zum Inhalt
Emotional, empathisch, aufwühlend – eine außergewöhnliche Mobbing-Geschichte
Der spanische Bestsellerautor Eloy Moreno erzählt leise, unaufgeregt, gleichzeitig verstörend und faszinierend die Leidensgeschichte eines namenlosen Jungen, der in der Schule gemobbt wird. Hautnah erleben wir die Angst, die Demütigungen und alle Phasen der Verzweiflung des Opfers, das keinen anderen Ausweg weiß, als in die Welt der Phantasie zu flüchten. Aber auch der Mobber und die, die wegsehen, kommen zu Wort.
»Unsichtbar« ist ein herzzerreißender und eindringliches Plädoyer dafür, hinzusehen und zu handeln – bevor es zu spät ist.
- Internationaler Bestseller – jetzt im Taschenbuch!
- Ein eindringliches Plädoyer für Zivilcourage und Mut
- Verfilmt als Mini-Serie für Disney+,Ausstrahlung geplant für Sommer 2024
- Für die Verwendung im Unterricht ist auf www.fischerverlage.de kostenloses Unterrichtsmaterial downloadbar
Stimmen zur Deutschen Erstausgabe:
»Selten hat mich ein Buch so nachhaltig beindruckt wie das Buch ›Unsichtbar‹ von dem Autor Eloy Moreno. (...) Gerade dass der Autor alle Seiten beleuchtet und zu Wort kommen lässt, ist wichtig und gut. Ich würde mir wünschen, dass das Buch Pflichtlektüre an jeder Schule wird. (...) Ich werde es auf jeden Fall empfehlen!« Kerstin Pampel, Buchhandlung Margret Holota, Hamm
»Ich habe ›Unsichtbar‹ gelesen und bin total begeistert und berührt von der Geschichte. ›Unsichtbar‹ macht sichtbar, was Wegkucken und menschliche Fehler verursachen können. Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für Jugendliche und Erwachsene werden!.« Andrea König, Hugendubel Würzburg
»Das System ›Mobbing‹ wird Stück für Stück vorsichtig und unerbittlich zugleich freigelegt, die Form, in der das geschieht, ist kunstvoll, der Roman Literatur. [...]« Christine Knödler, Podcast freigeistern!
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Emotional, empathisch, aufwühlend – eine außergewöhnliche Mobbing-Geschichte
Der spanische Bestsellerautor Eloy Moreno erzählt leise, unaufgeregt, gleichzeitig verstörend und faszinierend die...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783733507299 |
PREIS | 9,90 € (EUR) |
SEITEN | 336 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Eloy Morenos Buch “Unsichtbar” ist ein literarisches Meisterwerk, das die Leser tief berührt und nachhaltig beeindruckt. Der spanische Bestsellerautor erzählt die Geschichte eines namenlosen Jungen, der in der Schule gemobbt wird, auf eine leise und unaufgeregte Weise, die gleichzeitig verstörend und faszinierend ist.
Das Buch zeichnet sich durch seine emotionale Tiefe und die Fähigkeit aus, den Leser auf einer sehr persönlichen Ebene zu berühren. Die Angst, die Demütigungen und die Verzweiflung des Jungen werden so eindringlich beschrieben, dass man als Leser das Gefühl hat, hautnah dabei zu sein. Moreno schafft es meisterhaft, die inneren Kämpfe des Protagonisten darzustellen und dabei auch die Perspektiven des Mobbers und der Zuschauer einzubeziehen. Dies verleiht der Geschichte eine besondere Authentizität und Tiefe.
“Unsichtbar” ist mehr als nur eine Geschichte über Mobbing. Es ist ein eindringliches Plädoyer dafür, hinzusehen und zu handeln, bevor es zu spät ist. Der Roman fordert uns auf, nicht wegzusehen, sondern aktiv gegen Ungerechtigkeit und Ausgrenzung vorzugehen. Diese Botschaft ist klar und direkt, ohne dabei belehrend zu wirken. Vielmehr regt das Buch zum Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Die Sprache des Buches ist klar und präzise, was die emotionale Wirkung der Geschichte noch verstärkt. Moreno verzichtet bewusst darauf, den Jungen als reines Opfer darzustellen. Stattdessen zeigt er ihn als komplexen Charakter, der versucht, in einer feindlichen Umgebung zu überleben. Diese differenzierte Darstellung macht das Buch zu einem literarischen Highlight.
“Unsichtbar” von Eloy Moreno ist ein unverzichtbares Buch, das jeder gelesen haben sollte. Es ist nicht nur für Jugendliche ab 14 Jahren geeignet, sondern auch für Erwachsene, die sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen möchten. Die Geschichte ist herzzerreißend und aufwühlend, gleichzeitig aber auch ein Aufruf zu mehr Menschlichkeit und Zivilcourage. Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst und das in jeder Schulbibliothek einen Platz finden sollte.
Unsichtbar - Eloy Moreno
Wow - was für ein Buch. Es geht unter die Haut.
Ich kann mich allen anderen nur anschließen - dieses Buch sollte Pflichtlektüre sein in den Schulen und für die Eltern bitte auch.
Dieses wirklich heikle Thema - wie geht man damit um .
Wem kann man sich anvertrauen - wird einem geglaubt - was passiert mit dem Opfer.
Auch hier ist es der Rektorin wichtiger, wie der Ruf der Schule aussieht. Wie häufig ist und bleibt das Opfer das Opfer.
Ich wünschte, dass ich dieses Buch schon viel früher gelesen hätte.
Fünf Sterne mit einem Plus dran
Leseempfehlung - sollte Pflicht sein
"Unsichtbar" von Eloy Moreno hat mich gepackt und emotional sehr mitgenommen. Es ist ein wichtiges Buch zum Thema Mobbing, das nicht nur zeigt, wie es den Opfern geht, sondern auch, dass die Zuschauer und die, die einfach wegsehen, genauso schuldig sind.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Es gibt Geschichten, da klappt es sehr gut, wenn der Start des Buches, mit dem Ende der Geschichte beginnt... Bei diesem bin ich mir nicht so sicher. (Deswegen auch ein Stern Abzug) Es hat eine Weile gedauert, bis ich in die Geschichte hineingefunden habe, aber dann konnte ich es kaum noch aus der Hand legen.
Moreno schafft es richtig gut, die Gefühle der Charaktere rüberzubringen. Man leidet und fühlt mit dem Protagonisten mit, seine Verzweiflung und Einsamkeit kommen sehr realistisch rüber. Das hat mich echt berührt.
Besonders stark fand ich, wie das Buch nicht nur die Perspektive des Opfers darstellt, sondern auch die der Zuschauer. Moreno zeigt klar, dass wegsehen und nichts tun genauso schlimm ist wie das Mobbing selbst. Das regt wirklich zum Nachdenken an und macht einem bewusst, dass jeder eine Verantwortung hat. Auch erfährt mit die Gedanken und Motive des Täters, und auch wenn es die Taten nicht entschuldigt, ist am Ende der Täter auch eine Art Opfer seiner Umstände.
Alles in allem ist "Unsichtbar" ein Buch, das auf jeden Fall lesenswert ist. Es beleuchtet das Thema Mobbing aus verschiedenen Perspektiven und bleibt lange im Kopf. Auch wenn ich anfangs Schwierigkeiten hatte, reinzukommen, hat es mich am Ende total überzeugt und bewegt. Eloy Moreno hat hier echt was Bedeutendes geschaffen!
Durchgeflogen und immer mit den Tränen in den Augen. Das tut so weh, richtig gutes Buch, auch wenn es natürlich nichts für schwache Nerven ist.
Der Protagonist dieses Buches ist namenslos. Steht er doch für alle Kinder, die aus ihrem Umfeld heraus gemobbt werden.
Hier ist es ein Junge, der sich den Unwillen eines 'Anführers' in der Schule auf sich gezogen hat. In seiner Not zieht er sich in seine ganz eigene Welt zurück.
Eloy Moreno erzählt in kurzen und prägnanten Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven (Opfer, Täter, Mitschüler, Lehrerin).
Berührende und wichtige Lektüre.
Wow. Einfach wow! Dieses Buch über das Thema Mobbing hat mich krass berührt, ist mir unter die Haut gegangen, hat mich innerlich schreien und ganz offen weinen lassen. Schonungslos, ehrlich und tief berührend schreibt Moreno da über ein Thema, das wir alle irgendwie kennen, ob man nun Opfer, Täter und Zuschauer ist. Moreno lässt dabei mehrere Rollen zur Sprache kommen, beleuchtet mehrere Gedanken und Gefühle und zeigt uns so, wie ungeheuerlich diese Form der Gewalt ist. Ein unglaublich wichtiges Buch, darüber, was passiert, wenn es Monster doch gibt und wie man es besser machen kann.
Sollte definitiv Schullektüre sein!
Man kann nur hoffen, dass dieser Titel die neue Pflichtlektüre an Schulen wird oder zumindest das meistpräsentierteste Buch bei Vorstellungen vor der Klasse... Man hat das Gefühl, im Laufe der Geschichte immer mehr die Luft anzuhalten und verlässt die letzten Buchseiten mit einem Kribbeln in der Seele und Gänsehaut. Die (Leidens)geschichte eines Jungen, aus unterschiedlichen Perspektiven ganz langsam zusammengepuzzelt, der durch ein einziges Wort zum Mobbingopfer wird, berührt zutiefst und fesselt nicht nur in seiner Grausamkeit. Es ist ein Roman über Opfer und Täter über Wegschauer und Überlebende und letztendlich über jeden einzelnen von uns, denn wieviele trauen sich wirklich Drachen zu sein oder mutige Liebende, die eine Lebensentscheidung herumreissen können.
Eigentlich sollte man diesen Titel verschenken - zur Konfirmation, zum Geburtstag, zum neuen Jahr, an die Lauten, an die Leisen, an die Ängstlichen, an die Mutigen, die Alten und die Jungen...
Kein leichtes Buch über ein tiefes Thema : Mobbing.
Das Buch wirkt lange nach, die Hoffnung am Ende ist aber zum Glück nicht ganz aussichtslos...
Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Ich finde das Cover ist wunderschön und passt gut zur Thematik die hier behandelt wird.
Bitte beachten die Triggerwarnung zu dem Buch, es ist so wichtig aber es geht auch sehr tief.
Der Schreibstil ist am Anfang etwas schwierig aber sobald ich es richtig eingeordnet habe, war es richtig gut. Ich kann es nur empfehlen zu Lesen und die farbliche Gestaltung ist richtig passend.
Mein Fazit fällt positiv aus, es ist ein so wichtiges Thema was super umgesetzt ist. Es ist mir nur am Anfang etwas schwer gefallen rein zu kommen. Aber dann wurde es so emotional, es hat auf jeder Seite mehr berührt und auch inne halten lassen.
Die Geschichte lässt alle Seiten zu Wort kommen und es auch da mehr gezeigt was es bedeutet wegzuschauen.
Es hat mich auf so vielen Ebenen berührt und auch an eine Vergangenheit erinnert, die sehr schwer war.
Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Es geht um einen Jungen, der nach einem „Unfall“ im Krankenhaus liegt. Es kristallisiert sich recht schnell heraus, dass wohl eher kein wirklicher Unfall war, sondern eine Flucht aus der Realität. Aus dem Mobbing. Eigentlich war das Leben des unsichtbaren Jungen ganz okay. Bis zu dem Tag an dem er einen anderen nicht seinen Test gab. Ab da wurde er zur Zielscheibe und von Tag zu Tag wurde es schlimmer. Und Niemand hat eingegriffen.
Ich hab mich mit der Erzählweise etwas schwer getan. Zumindest zu Beginn, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und es ging immer besser und rasanter voran.
Es gibt den unsichtbaren Jungen (das Opfer), den Jungen mit der Narbe an der Augenbraue (Zaro), das Mädchen mit den vielen Armreifen (Kiri), der Junge mit den neuneinhalb Fingern (MM). Sie Alle nehmen ein Rolle in dieser Story ein und sie kommen auch zu Wort.
Um ehrlich zu sein hat mir das Herz geblutet, als ich dabei zusehen musste, wie der Junge sich in die Unsichtbarkeit flüchtete. Wie seine Klassenkameraden über ihn lachten, um nicht sein Schicksal teilen zu müssen, wenn sie eingreifen. Es tat mir weh seinen Leidensweg zu begleiten ohne eingreifen zu können. Zu lesen, was ihm Alles widerfahren ist.
Das Buch hat durch seine beklemmende Atmosphäre einen ziemlich hohen und ausgedehnten Spannungsbogen. Kein Wunder also, dass ich es innerhalb weniger Stunden weggelesen habe. Man taucht ziemlich tief ins Gefühls- und Seelenleben des namenlosen Jungen ein und hier und da hatte ich durchaus auch mal ein Tränchen im Auge. Er tat mir einfach so unfassbar leid.
Tatsächlich schockiert hat mich ein Satz welcher vorkommt, da er wahrscheinlich von den meisten Menschen gelebt wird: „ Solange es mich nicht selbst betrifft, ist es nicht mein Problem.“ Dies wird in diesem Buch auch mehr als deutlich. Und die die gern etwas sagen wollen würden, trauen sich nicht aus Angst vor den eventuellen Konsequenzen.
Fazit
Für mich ein Jugendroman der bewegt, aufwühlt und zum Nachdenken anregt. Der Autor hat hier ein wichtiges Thema aufgegriffen und für mich persönlich gut verarbeitet. Er hat viele Perspektiven beleuchtet. Die des Opfers, die des Täters und die derjenigen die nichts unternehmen. Auch wenn der Täter Schlimmes durchgemacht hat, ist dies keine Entschuldigung um es an Anderen auszulassen. Niemals. Am Ende 5 Sterne von mir für das Buch.
Unsichtbar behandelt das Thema Mobbing mit seinen Konsequenzen. Anders als in anderen Büchern steht hier jedoch das Eingreifen und die Mitschuld von Zuschauenden im Vordergrund. Und das sowohl auf Erwachsene als auch auf Kinder bezogen.
Das Buch liest sich unglaublich schnell und die Kapitel sind sehr kurz, was die Lesemotivation enorm steigert. In gerade einmal zwei Tagen war ich schon durch. Die Erzählweise ist besonders und meiner Meinung nach besonders gut. Ich glaube es ist das erste Buch zu diesem Thema, das ich wirklich richtig gut finde.
Hier können sowohl Erwachsene als auch Kinder etwas lernen.
Sehr eindrucksvoll und bedrückend berichtet der Roman von einer Kindheit in Angst. Das Thema Mobbing wird hier so eindrücklich aus der Sicht des Schülers erzählt, dass es richtig unter die Haut geht. Gut aufgearbeitet, sehr realistisch und in all der Fassungslosigkeit, die beim Lesen entsteht, spannend bis zum Ende.
DIeses Buch sollte meiner Meinung nach eine Pflichtlektüre für jeden sein! Alt und jung, groß und klein, Lehrer, Schüler, Eltern, usw.
Zu oft wird weggeschaut, verharmlost, totgeschwiegen. Bis es zu spät ist.
Ein absolut unglaubliches Buch über ein sehr wichtiges Thema
Der spanische Bestsellerautor Eloy Moreno erzählt leise, unaufgeregt, gleichzeitig verstörend und faszinierend die Leidensgeschichte eines namenlosen Jungen, der in der Schule gemobbt wird. Hautnah erleben wir die Angst, die Demütigungen und alle Phasen der Verzweiflung des Opfers, das keinen anderen Ausweg weiß, als in die Welt der Phantasie zu flüchten. Aber auch der Mobber und die, die wegsehen, kommen zu Wort.
In diesem Buch wird sehr eindrücklich und berührend beschrieben wie Mobbing sich aus ganz verschiedenen Perspektiven anfühlt. Nicht nur die Person die Mobbing erfährt, sondern auch die Menschen in der unmittelbaren Umgebung wie der Mobber selbst, Freunde und auch eine Lehrerin werden beleuchtet und ihr Verhalten unter die Lupe genommen. So eindrücklich und berührend habe ich noch kein anderes Buch zum Thema Mobbing gelesen und es wird auf jeden Fall noch eine Weile in mir nachhallen.
Es gab viele Situationen in denen ich unglaublich mitgefühlt habe und die mir extrem nahe gegangen sind. Dabei ist der Schreibstil aber auch so mitreißend, dass ich die Geschichte am liebsten gar nicht unterbrechen wollte. Der Schreibstil wechselt ziemlich schnell in den Perspektiven hin- und her und dies mag den ein- oder anderen Leser etwas verwirren aber anderseits macht gerade dies das Buch eben auch besonders.
Von mir gibt es eine sehr große Empfehlung für Jugendliche um sich vertieft mit dem Thema Mobbing zu befassen, aber auch für Lehrer dürfte das Buch etwas sein und vielleicht nochmal neue Erkenntnisse bringen. Ich empfehle das Buch uneingeschränkt und gebe gern die volle Punktzahl.