Full Dive

Glaubst du wirklich, es ist nur ein Spiel? | Near Future Thriller über ein Spiel auf Leben und Tod│Spannender Jugendroman

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Erscheinungstermin 24.07.2024 | Archivierungsdatum 22.09.2024

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Zum Inhalt

Willst du den Full Dive erleben? Auch, wenn du das Spiel vielleicht nie wieder verlassen kannst? Ein moderner Near Future Thriller über ein Videospiel auf Leben und Tod

Jess ist zwar leidenschaftlicher Gamer, aber längst nicht so gut wie sein großer Bruder Jaxon. Als Jaxon verhaftet wird, schleust sich Jess an seiner Stelle bei einem Test für ein Videospiel mit neuartiger Technologie ein. Jess interessiert eigentlich nur das Preisgeld, das seine Familie dringend braucht. Doch schon bald stellen er und seine Mitspielerin Rumi fest, dass es bei diesem angeblichen Spiel um Gedankenkontrolle geht – und dass finstere Mächte an dem verborgenen Algorithmus interessiert sind. Und was noch schlimmer ist: Wenn Jess und Rumi den Algorithmus nicht finden, werden sie das Spiel nie wieder verlassen ...

Willst du den Full Dive erleben? Auch, wenn du das Spiel vielleicht nie wieder verlassen kannst? Ein moderner Near Future Thriller über ein Videospiel auf Leben und Tod

Jess ist zwar...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783757100209
PREIS 16,90 € (EUR)
SEITEN 384

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein toller Jugendroman, der das Abenteuer lebendig macht. Für mich war "Full Dive" mein erster Roman der Autorin. Ich bin sehr froh, auf dieses Buch aufmerksam geworden zu sein.

Viele Gamer träumen von Full Dive, eine Möglichkeit den Charakter in einer Virtual Reality per Hirnaktivität zu steuern. Was auch bedeuten würde, dass all die Empfindungen im Computerspiel für den Spieler real werden. Ein Wunsch, der viele Spieler begleitet. Die Autorin hat zu diesem Thema einen Roman, der in nahe Zukunft spielt, geschrieben. Erzählt wird die Geschichte von Jax und Jess, zwei ungleiche Brüder. Der Einer ist ein Hacker und ein angesehener Gamer, der andere ist eher zurückhalten, unsicher, und ängstlich. Als die Familie in große finanzielle Schwierigkeiten gerät, kommt das Angebot einer VR Firma, Jax als Testperson anzuheuern, um ein noch nicht da gewesenes Computerspiel zu spielen, wie gerufen. Doch leider spielen die Umstände nicht mir, Jax ist verhindert, sodass Jess sich für ihn auf diese Reise begibt.

Die Haupthandlung findet in der Virtual Reality statt. Mittelalter und Drachen machen das Thema des Spiels aus. Neuartige Technik erlaubt den Spielern, das Videospiel sehr aktiv zu erleben. Gefühle, Empfindungen wirken sehr lebendig. Doch die Teilnehmer wissen nicht, dass sie sich auf einem gefährlichen Terrain bewegen. Die Hintergründe der Entwickler sind alles andere als gut.

Mit großem Vergnügen habe ich das Buch gelesen. Von der ersten Seiten an fand ich die Geschichte ansprechend. Die Hauptcharaktere wirkten authentisch und waren in ihrer Handlungen gut nachvollziehbar. Ich hätte mir gewünscht, wenn der Roman einen größeren Umfang hätte, um noch ausführlicher die Protagonisten darzustellen und auch länger in der Geschichte zu verweilen, da mir der Roman sehr gut gefallen hat. Eine actionreiche, fesselnde Geschichte, die den Lesern ab 14 Jahren empfohlen wird. Auch wenn ich weit über das Alter hinaus bin, fand ich auch für mich die Story sehr interessant, sowohl die Idee dazu, als auch die Umsetzung haben mir voll und ganz zugesagt. Ein Buch, das ich gerne weiterempfehlen würde.

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Jess und Jaxon Adams sind Brüder. Sie leben gemeinsam mit ihrer Mutter in einer kleinen heruntergekommenen Wohnung und es fehlt an allen Enden das Geld. Während Jaxon ein Gaming-Star und Hacker ist, spielt Jess zwar gerne, aber nicht wirklich gut. Besonders Kämpfe scheut er sehr. Jaxon ist gerade mit seiner Truppe an einer neuen Mission, werden aber erwischt. Kurz zuvor wurde er aber noch für einen Early-Access eingeladen, den Jess nun antreten wird, denn dafür gibt es gutes Geld. Es geht um true-virtual-reality. Mithilfe eines Datenhelms, der nicht nur Daten vom Gehirn liest, sondern auch Empfindungen, Emotionen und weiteres an das Gehirn sendet, soll ein ganz neues Spielerlebnis kreiert werden. Der Full Dive eben. Eigentlich wollte Jax auch dort mit einer Mission hin, die verrät er Jess aber nicht, weil es zu gefährlich ist.

Jess und paar andere unterschiedlichste Gamer stellen sich der Aufgabe. Schon beim ersten Eindruck der Firma kann man etwas misstrauisch werden. Das erste Mal im Game löscht aber erst mal Zweifel aus. Auch die anderen Spieler sind absolut begeistert von der Technologie und den Möglichkeiten. Dennoch braucht der Körper Pausen, weswegen die Spielzeit begrenzt ist. Nach und nach lernen sie sich zögerlich kennen, was ich sehr authentisch fand. Als es dann in das richtige Spiel ging, war ich komplett gefesselt. Charakter mit Fähigkeiten in der Welt erstellen und dann in die eigentliche Story eintauchen. Ich fand es so spannend zu sehen, wie Jess sich dort zurechtfindet und was er tun wird. Selbst die Story im Game fand ich super. Doch wir wissen ja, dass Jess nicht so der Kämpfer ist. Und so hat er sich gefühlt öfter auf die Side-Quests konzentriert als die anderen, die das Spiel schnell durchspielen wollten. Aber genau das fand ich so fesselnd. Weil wir natürlich auch mal etwas von den anderen Spielern mitbekamen, wenn sie sich dort trafen. Ich war einfach komplett drin. Es war wirklich als hätte Jess das Spiel gespielt und ich hätte zugeschaut. Die Beschreibungen sind extrem bildstark und die Handlung sehr realistisch.

Doch es ist nicht nur das Spiel. Denn die Firma hat ja eigentlich was anderes vor. Und nach und nach kommt auch heraus, was Jax tatsächlich vorhatte. Jess gerät da voll rein, ob er will oder nicht, muss er da nun durch und den Algorithmus finden. Es wird gefährlicher und sie werden im Spiel eingeschlossen. Nun muss Jess kämpfen und die Drachen besiegen. Ob er das schaffen wird? Nicht alle Spieler sind von Grund auf gut. Manche haben nur das Preisgeld im Auge. Die stellen ein weiteres Hindernis dar. Die Auflösung am Ende fand ich realistisch und gut durchdacht. Sehr überraschend war das alles nicht. Dennoch muss ich sagen, dass ich komplett von der Geschichte eingesogen wurde.

Fazit:

Ich finde die Idee vom Buch extrem gut und auch die Umsetzung gelungen. Ich war von Anfang an komplett drin und konnte nicht aufhören zu lesen. Jess ist ein sympathischer authentischer Charakter, den ich gerne verfolgt habe. Außerdem war sowohl die eigentliche Story als auch die Spielstory unglaublich fesselnd. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht.

5/5 Sterne

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Als sein Bruder Jaxon verhaftet wird, beschließt Jess für ihn an einem großen Testspiel teilzunehmen, da er Jaxon zum verwechseln ähnlich sieht. Es winkt ein ordentliches Preisgeld und das kann seine Familie gerade mehr als dringend gebrauchen. Doch bald merkt Jess, dass hinter dem angeblichen Videospiel-Neuheit viel mehr steckt. Gemeinsam mit seiner Mitspielerin Rudi findet er Hinweise auf das eigentliche Ziel des Spiels. Geheime Mächte wollen den Algorithmus verwenden, um die Gedanken der Menschen zu kontrollieren. Werden Rudi und Jess den Algorithmus zuerst finden oder wird er in die falschen Hände gelandet?

Die Idee der Geschichte hat mich direkt angesprochen und so war ich sehr gespannt wie die Autorin das Ganze umgesetzt hat. Was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert. Der Schreibstil ist super angenehm und fesselnd, wodurch man direkt gut in die Geschichte gestartet. Jess ist ein sympathischer Protagonist mit dem man sich gut authentifizieren kann und der im Verlauf der Geschichte eine ordentliche Entwicklung hinlegt. Es ist schön zu sehen wie er Stück für Stück merkt was in ihm steckt und bereit ist für das was wichtig ist zu kämpfen. Die Handlung selbst ist super spannend und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Außerdem fand ich auch das Spiel wirklich interessant und war total begeistert von den vielen Möglichkeiten und von all den Gedanken, die sich die Entwicklerin gemacht hat. Das Ende war für mich stimmig und hat gut zur Geschichte gepasst.

Für mich ist es eine absolut gelungene Geschichte mit der richtigen Mischung aus spannender Handlung, authentischen Charakteren und tollem Setting. 5 Sterne sind hier absolut angemessen.

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Definitiv ein Highlight!
Nachdem mehr vor über einem Jahrzehnt "Erebos" von Ursula Poznanski so in seinen Bann gezogen hat, habe ich einige Bücher daran gemessen - und bisher hat mich keins davon so sehr umgehauen wie "Full Dive".

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Ein wunderbares Buch! Aus einer tollen Idee wurde eine sehr gute Story. Der Mix der Welten funktionierte sehr gut. Ich mochte, wie die virtuelle Welt beschrieben wurde, was in ihr möglich ist und was nicht. Es hat mich oft so gepackt, dass ich noch viel mehr von dem MMORPG und der Welt erfahren wollte und mir mehrmals ausgemalt habe, wie es wohl wäre, wenn dieses Spiel wirklich existieren würde und man es spielen könnte.
Auch gefiel mir, dass am Ende jede Situation eine mehr oder weniger tiefere Bedeutung, mindestens mal einen Sinn hatte. Es gab so wenig Filtermaterial, was für mich ein großer Pluspunkt ist.
Die Charaktere worden erstaunlich gut beschrieben für die Kürze des Buches.
Wenn ich einen Kritikpunkt finden müsste, dann wäre es der, dass das Buch zu kurz war! Ich hätte gerne noch mehr über die virtuelle Welt erfahren und finde es fast ein wenig schade, dass man sich all das ausgedacht hat und es mit dem Buch direkt wieder verschwindet.
Alles in allem ein super Buch. Sehr zu empfehlen!

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Jess lebt mit seinem älteren Bruder Jaxon und seiner Mutter in einer kleinen Wohnung. Geld gibt es kaum. Als Jess Mom erklärt selbst diese Wohnung können sie sich nicht mehr leisten und Jaxon im Gefängnis landet, weil er auf die schiefe Bahn gerät, zwingt es Jess zum Handeln.
Jess ist nicht so mutig wie sein Bruder und als Gamer so talentiert we Jaxon, der in Gamerkreisen sehr hohes Ansehen genießt. Und dennoch schummelt er sich als Jaxon in einen Eary Access Testlauf eines Spieles, bei dessen Gewinn man viel Geld gewinnen kann. Doch worauf er sich wirklich einlässt ist ihm am Anfang nicht klar - und die Gefahr, in der er schwebt auch nicht.
"Full Dive" war ein wahnsinnig fesselndes Buch. Die neue Technologie in diesem Buch ist einfach faszinierend, aber zugleich auch erschreckend.
Allein die Vorstellung in ein Computerspiel eintauchen zu können und dort nicht nur sehen und hören zu können, sondern auch fühlen und schmecken, Schmerz empfinden, ist Wahnsinn. Gemeinsam mit Jess in das Spiel einzutauchen und auf den eigentlichen Grund dieses Testlaufs zu kommen, macht einfach Spaß. Ein tolles Buch für Jugendliche und ältere!

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Jess übernimmt die Stelle bei einem Test die eigentlich für seinen Bruder reserviert war. Er macht bei einem Early Excess für ein Full Dive Spiel mit.

Also das ist doch wirklich mal der Traum vieler Gamer, in sein liebstes Spiel vollkommen abtauchen zu können und die Schönheit und Erfahrung vollkommen zu erleben. Das Spiel welches in diesem Buch gespielt wird erinnert mich auf den ersten Eindruck total an "The Elder Scrolls". Eine tolle und riesige Fantasywelt wird einem zum Erkunden geboten mit gewaltigen Bosskämpfen und den üblichen NPC die ihre Texte runter rattern, egal was passiert. Eine wirklich gelungene Geschichte die die reale Welt und eine Fantasywelt auf eine spannende Art miteinander kombiniert. Der Schreibstil konnte mich von der ersten Seite packen und die Spannung konnte immer aufrecht erhalten werden.

Von mir auf alle Fälle eine klare Leseempfehlung.

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Nicht eine super neue Idee, aber ganz toll umgesetzt.

Ich mochte Jess als Hauptcharakter sehr gerne. Seine Unsicherheiten und Zweifel machten ihn sehr sympathisch. Auch die anderen Spieler waren interessant. Ich hätte gerne von diesen mehr Hintergründe erfahren.

Die Welt des Spiels wurde sehr bildlich beschrieben. Die Eigenarten einen Computerspiels wurden auch sehr gut erklärt. Ich denke auch für Nicht Gamer gut nachvollziehbar.
Die Umgebung, die NPCs und die Drachen machten die Welt zu einer spannenden Unterhaltungsliteratur.
Auch mein 12Jähriger ist neugierig geworden und will das Buch lesen (es ist auch nicht blutig).

Spannende Story und man fiebert mit. Auflösung nicht wirklich super überraschend, aber das hat mich nicht gestört. Ich hätte gerne noch mehr gelesen und genauere Beschreibungen gehabt.

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"Full Dive" ist ein spannendes Abenteuer, das in der faszinierenden Welt der Virtual-Reality-Spiele spielt.

Die Hauptfigur, Jess, schleust sich anstelle seines Bruders in das Probespielen eines revolutionären neuen VR-Spiel eines. Dieses Spiel verspricht, die Grenzen zwischen Realität und Virtualität zu verwischen und den Spielern ein unvergleichliches Erlebnis zu bieten: nämlich ein kompletter "Full Dive".

Sobald Jess das Spiel betritt, wird er in eine beeindruckende Fantasy-Welt voller Magie und mysteriöser Quests geworfen. Die Welt ist reich an Details und man begleitet Jess, wie er mit jeder weiteren Quest über sich hinaus wächst. Die Spannung steigt, als Jess entdeckt, dass das Spiel einige dunkle Geheimnisse birgt, die sowohl die virtuelle als auch die reale Welt betreffen.

Nina Scheweling gelingt es hervorragend, die Atmosphäre des Spiels einzufangen und die Leser in eine andere Welt zu entführen. Die Charaktere sind sympathisch und gut entwickelt (auch wenn ich Jess ein paar Mal schütteln wollte, weil er das offensichtliche nicht kapiert), und die Handlung bleibt durchgehend spannend.

Insgesamt ist "Full Dive" ein packender Roman, der besonders für Fans von Fantasy und Videospielen empfehlenswert ist. Die Geschichte ist fesselnd, die Welt ist gut durchdacht und die Quests sind spannend. Wer gerne in virtuelle Welten eintaucht und auf der Suche nach einem mitreißenden Buch ist, sollte "Full Dive" von Nina Scheweling auf jeden Fall lesen.

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Wenn man Gamer und Bücherwurm ist, dann ist dieses Buch ein muss!
Von Anfang bis Ende hat mich die Geschichte begeistert. Es erinnerte mich stark an Swort Art Online (Anime) aber das hat mich nicht gestört.
Jess ist mir ein äuerßt sympathischer Charakter & die Story gefällt mir. Sie regt auch, finde ich, zum nachdenken an was so ein Fortschritt der Technologie für folgen haben könnte …

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Der 16-jährige Jess Adams ist zwar Gamer, aber kein Freund von Action- und Shooter-Spielen. Im aktuellen Spiel knallt er daher nur Yara zu Gefallen ein paar Zombies ab, bevor seine Freundin 800km weit weg ziehen wird. Die Trennung von Yara ist jedoch sein kleineres Problem; denn seine Mutter ist mit ihm und dem älteren Bruder Jaxon in eine bescheidene Plattenbau-Wohnung gezogen, seit der Vater die Familie verlassen hat und keinen Unterhalt mehr zahlt.

In den Medien diskutiert man aktuell über Flüchtende, die Aufstellung einer Europäischen Armee, inclusive einer Sondereinheit „Supersoldaten“, ausgestattet mit Datenhelmen. Als Jaxon andeutet, er würde mit seinen Gamer-Fähigkeiten in der Rolle von „Prometheus“ immerhin Geld verdienen, heftet sich Jess an seine Fersen, um endlich herauszufinden, wohin der Ältere in letzter Zeit so häufig verschwindet. Der 18-Jährige arbeitet mit einer Clique von Hackern konspirativ an einem brisanten Fall, der bereits zum Tod eines Aktivisten geführt haben soll. Als die Polizei die Daten der Gruppe beschlagnahmt und Jaxon verhaftet, platzt dessen Plan, mit dem Early Access-Test eines Brain-Computer-Interfaces das große Geld für die Haushaltskasse zu verdienen. Als auch noch die Mutter ihren Arbeitsplatz verliert, beschließt Jess, der seinem älteren Bruder stark ähnelt, gegen Jaxons ausdrücklichen Wunsch dessen Rolle einzunehmen in dessen geplantem 4-wöchigen True Virtual Reality-Spiel. Das wird sich jedoch als risikoreicher herausstellen als Jess wahrhaben will. Dass eine Gesichtserkennung ihn als Jaxon akzeptiert, bedeutet nicht, dass er Mitspieler täuschen kann, denen theoretisch Jaxons Bewegungs- und Entscheidungsmuster vertraut sein könnten.

Das Spiel, in dem die Elite der Spielentwickler mit mehreren Drachen um Teile eines Siegels ringen muss, erweist sich als mental und körperlich ungeheuer anstrengend. Jess, der sein Avatar u. a. mit den Fähigkeiten „Menschenkenntnis“ und „Reiten“ ausgestattet hat, schlägt sich wacker und lernt wie der klassische Magierlehrling seine Fähigkeiten zu steuern. Als sich herausstellt, dass der entscheidende Algorithmus direkt im Spiel verborgen ist, realisieren die Teilnehmer, dass sie für obskure Geschäftemacher die Kohlen aus dem Feuer holen sollen …

Fazit
Nina Scheweling gibt einer atmosphärischen wie abenteuerlichen Spiel-Kampagne durch den Kampf um den Algorithmus eine zusätzliche Ebene. Plötzlich geht es weniger um Jess möglich Entdeckung als um die Mustererkennung, welche Personen eine Rolle als Ermittler, Entwickler, Gamer oder Investor spielen könnten – oder keine davon. Der Focus des Near Future Thrillers liegt stark auf dem Spielverlauf und beschränkt sich zumeist auf Jess und Rumis Erleben. Die etwas schlichte Ausgangssituation, in der ein 16-jähriger unbemerkt die Rolle seines volljährigen Bruders ausfüllt, und dass sich die finanziellen Probleme der Familie Adams am Ende märchenhaft auflösen, hat mich als erwachsene Leserin zwar nicht überzeugt, die gelungene Spielkampagne konnte den Mangel jedoch wettmachen, in der sich u. a. mit „Landkarten“ und „Kommunikation“ punkten lässt.

Für die Zielgruppe ab 14: überzeugte 5 Sterne, das Buchdoktorkind hätte vergleichbare Romane bereits mit 12 gelesen.

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Full Dive: Glaubst du wirklich, es ist nur ein Spiel? von Nina Scheweling



Meine Meinung

Full Dive - atmosphärisch, lebendig, authentisch und realitätsnah.

Full Dive ist der Traum vieler Gamer. Denn es ist die Möglichkeit, den Charakter in einer Virtual Reality per Hirnaktivität zu steuern. Empfindungen, Gefühle, alles wird zur Realität. Ein Traum, den ich als Gamer nur allzu deutlich nachempfinden kann.

Die Autorin entführt uns in eine nahe Zukunft. Gemeinsam mit Jax und Jess erleben wir die Virtual Reality auf eine bisher nie geahnte Weise. Das Mittelalter und Drachen sind der Kern des Ganzen, sowie eine neuartige Technik, die es den Spielern erlaubt, das Spiel aktiv mitzuerleben.

Doch sind die Hintergründe der Entwickler gefährlich und so entsteht ein Spiel auf Leben und Tod…..

Die gezeichnete Welt ist präsent und steckt voller Detailreichtum und Lebendigkeit. Die Charaktere selbst rückten nicht allzu sehr in den Fokus und ich hätte gerne noch mehr Seiten gehabt, um die Protagonisten ausführlicher kennenzulernen.

Denn am Ende bleibt ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht.


Fazit

Full Dive zeigt sich als realitätsnahes, lebendiges und atmosphärisches Erlebnis, das den Traum vieler Wirklichkeit werden lässt. Eine Geschichte, mit Suchtfaktor und Gänsehaut Vibes.

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Zum Inhalt:
Jesper Adams, Jess genannt, spielt zwar gerne Videospiele. Doch so gut wie sein großer Bruder Jaxon ist er auf keinen Fall. Nach einem Streit mit seiner Mutter verschwinden Jaxon einfach und kommt erst mitten in der Nacht zurück. Jess fragt sich natürlich, wo sein Bruder war. Dies soll er später herausfinden und auch welches Geheimnis sein Bruder hütet. Denn weil Jaxon ein unglaublich guter Gamer ist, soll er ein Videospiel noch vor der Veröffentlichung testen. Bereits dafür winkt ihm eine große Summe, die noch erhöht wird, wenn er das Videospiel gewinnt. Als Jaxon dann aber verhaftet wird, steht für Jess sofort fest, dass er anstelle seines Bruders gehen muss. Denn die Familie braucht das Geld mehr als dringend. Doch schon bald nach seiner Ankunft am Ort, an dem das Videospiel getestet werden soll, kommen Jess einige Dinge komisch vor. Will der Hersteller des Videospiels durch den Testlauf wirklich nur Fehler im Vorfeld ausmerzen oder hat er andere Pläne? Und für was ist der verborgene Algorithmus wirklich gut?

Meine Meinung:
Zusammen mit Jesper Adams, Jess genannt, und ein paar anderen Spielerinnen und Spielern begeben wir uns daran, ein neues Videospiel mit einer neuartigen Technologie auszuprobieren. Aus dem Grund spielt die Handlung die meiste Zeit auch in der Virtual Reality, was aber total faszinierend war. Denn die Autorin beschreibt die ganze Welt und ihre Figuren so lebhaft, detailliert und voller Farbpracht, dass man regelrecht zusammen mit Jess und den anderen Spielerinnen und Spieler in die Welt eintaucht. Ich hatte vom ersten Moment an das Gefühl, mit Jess durch die verschiedenen Orte zu wandern, sie zu erkunden und beispielsweise das Kribbelwasser selbst zu probieren. Eben alles einfach hautnah mitzuerleben.
Jess war mir vom ersten Moment an sympathisch. Er ist eher zurückhaltend, unsicher, sehr sozial und einfühlsam. Zudem hat er ein riesengroßes Herz, was man nicht nur in der realen Welt immer wieder sieht, sondern auch im Videospiel selbst. Denn auch dort fällt es ihm schwer, nicht die Nebenquests zu machen und somit jemanden zu helfen. Ich konnte seine Sorgen, Ängste und Unsicherheiten nachvollziehen und den Drang alles richtig zu machen, um seiner Mutter und seinem Bruder zu helfen. So habe ich umso mehr mit ihm mitgefiebert, gelitten und mich mit ihm über seine Erfolge gefreut. Zudem hat mir die Entwicklung, die er im Laufe der Handlung durchläuft, richtig gut gefallen. Ebenso fand ich seinen Mut und seine Entschlossenheit nicht aufzugeben, bewundernswert.
Da das Videospiel seine eigenen Herausforderungen und Gefahren mit sich bringt, immer im Raum steht, ob und wenn was der Boss der Firma wirklich im Schilde führt und vor allem was es mit dem verborgenen Algorithmus auf sich hat, war die ganze Handlung über für Spannung gesorgt. Zudem war mir nicht ganz klar, ob nicht auch eine der Spielerinnen oder einer der Spieler ein falsches Spiel spielt, was neben einigen überraschenden Wendungen ebenso zum Anstieg der Spannungskurve beigetragen hat. Ich war jedenfalls sehr gespannt, was Jess, Rumi und die anderen Jugendlichen erleben werden, wie sie die ganzen Hürden überwinden und wie es für sie alle am Ende ausgehen wird.

Fazit:
Ein spannender Near Future Thriller, in dem wir Jesper Adams, Jess genannt, dabei begleiten, wie er mit anderen Jugendlichen ein neues Videospiel testet und welche Konsequenzen dies hat. Da man nie weiß, was der Firmenchef wirklich bezweckt, ob einer der Jugendlichen ein falsches Spiel spielt und was für Überraschungen und Gefahren im Videospiel selbst auf die Spielerinnen und Spieler wartet, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Zumal man mit Jess, Rumi und allen anderen regelrecht in die Virtual Reality eintaucht und somit das Gefühl hat, mit ihnen alles hautnah mitzuerleben. Mich konnte das Buch jedenfalls von Anfang bis Ende packen.

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In der heutigen digitalen Ära, in der Videospiele und virtuelle Realitäten immer mehr an Bedeutung gewinnen, bringt Nina Scheweling mit ihrem neuen Buch „Full Dive“ einen packenden Near-Future-Thriller auf den Markt, der die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwimmen lässt. Dieser erzählt die Geschichte von Jess, einem leidenschaftlichen Gamer, der jedoch stets im Schatten seines älteren Bruders Jaxon steht. Als Jaxon verhaftet wird, sieht Jess seine Chance gekommen und nimmt an einem Test für ein revolutionäres Videospiel teil, das auf neuartiger Technologie basiert. Was als harmloses Spiel beginnt, entpuppt sich schnell als tödlicher Ernst: Jess und seine Mitspielerin Rumi entdecken, dass es bei diesem Spiel um Gedankenkontrolle geht und dass finstere Mächte hinter dem verborgenen Algorithmus her sind.

Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, da dieser aus einer Vielzahl kurzer Sätze besteht. Diese Struktur wirkte zunächst abgehackt und störte den Lesefluss. Doch je weiter ich in die Geschichte eintauchte, desto besser konnte ich mich mit der Wahl dieses Stils arrangieren, zumal diese perfekt zur rasanten und intensiven Handlung passt. Die kurzen Sätze erzeugen ein Gefühl von Dringlichkeit und Spannung, das den Leser förmlich durch die Seiten treibt. Es ist, als ob man selbst in das Spiel hineingezogen wird und die Ereignisse hautnah miterlebt. Diese stilistische Entscheidung von Scheweling trägt maßgeblich dazu bei, die immersive Atmosphäre des Buches zu schaffen und den Leser in den Bann zu ziehen.

Die Grundidee von „Full Dive“ weckt unweigerlich Erinnerungen an den beliebten Anime „Sword Art Online“, doch das Buch entfernt sich in vielerlei Hinsicht deutlich davon. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass „Full Dive“ genretechnisch eine völlig andere Richtung einschlägt. Während „Sword Art Online“ tief in der Fantasy-Welt verwurzelt ist, bewegt sich „Full Dive“ in einem ganz anderen Spektrum. Einige Szenen im Spiel selbst mögen zwar starke Fantasy-Elemente aufweisen, doch das Gesamtbild des Romans ist vielschichtiger. Die Handlung und die Atmosphäre des Buches tendieren eher in Richtung Dystopie und Science-Fiction, was dem Near-Future-Thriller-Genre entspricht. Diese Mischung aus futuristischen und dystopischen Elementen verleiht „Full Dive“ eine einzigartige Note, die es von anderen Werken abhebt, aber auch beunruhigende Zukunftswelt aufzeigt.

Die Charaktere in „Full Dive“ sind schön gestaltet und zeichnen sich durch ihre Vielschichtigkeit und Authentizität aus. Jeder von ihnen hat eine eigene, tiefgründige Persönlichkeit, die im Laufe der Geschichte immer weiter enthüllt wird. Diese sorgfältige Charakterentwicklung ermöglicht es den Lesern, sich mühelos mit den Figuren zu identifizieren und ihre emotionalen Höhen und Tiefen hautnah mitzuerleben. Jess, der Protagonist, ist nicht nur ein leidenschaftlicher Gamer, sondern auch ein junger Mann, der mit den Schatten seines älteren Bruders und den Erwartungen seiner Umgebung kämpft. Seine Unsicherheiten und sein Mut machen ihn zu einer Figur, die man sofort ins Herz schließt. Rumi, seine Mitspielerin, bringt eine ganz eigene Dynamik in die Geschichte ein. Ihre Stärke und Entschlossenheit, gepaart mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, machen sie zu einer faszinierenden und komplexen Figur. Diese authentischen und vielschichtigen Charaktere tragen maßgeblich dazu bei, dass die Leser tief in die Geschichte eintauchen können. Man fiebert mit ihnen mit, leidet mit ihnen und freut sich über ihre Erfolge.

„Full Dive“ setzt sich intensiv mit hochaktuellen Themen auseinander, die in unserer zunehmend digitalisierten Welt immer relevanter werden. Die zunehmende Digitalisierung, die uns einerseits unzählige Möglichkeiten eröffnet, birgt andererseits auch erhebliche Risiken. Besonders eindrucksvoll beleuchtet der Roman die Gefahren der Gedankenkontrolle, die durch fortschrittliche Technologien und virtuelle Realitäten möglich werden könnten. Diese Thematik wird nicht nur spannend und packend erzählt, sondern auch tiefgründig hinterfragt.

Darüber hinaus wirft „Full Dive“ wichtige ethische Fragen auf, die uns alle betreffen: Wie weit sind wir bereit zu gehen, um unsere Träume zu verwirklichen? Welche moralischen und ethischen Grenzen sind wir bereit zu überschreiten, wenn uns die Technologie scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten bietet? Und welche Risiken sind wir bereit einzugehen, um in einer virtuellen Welt unsere Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen? Der Roman ist somit nicht nur ein fesselnder Thriller, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in Atem hält, sondern auch ein Werk, das zum Nachdenken anregt. Er fordert uns auf, über die Konsequenzen unseres Handelns nachzudenken und uns der Verantwortung bewusst zu werden, die mit dem Fortschritt einhergeht. „Full Dive“ ist ein Buch, das uns nicht nur unterhält, sondern auch dazu inspiriert, über die Zukunft unserer Gesellschaft und die Rolle der Technologie in unserem Leben nachzudenken.

Für alle, die sich für spannende Geschichten rund um Videospiele und virtuelle Realitäten interessieren, ist „Full Dive“ eine klare Leseempfehlung.

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Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen. Jess ist ein toller Hauptcharakter, mit dem sich garantiert viele jugendliche Leser identifizieren können. Auch die Nebenfiguren sind insgesamt sehr überzeugend.
Die Handlung ist sehr aktuell und ich frage mich, wie lange es noch dauert bis ein Full Dive in einer Spielewelt möglich wird. Vielleicht ist es das auch schon längst und wir wissen es noch nicht. Ich persönlich finde das Szenario absolut beängstigend. Es ist wie im Buch beschrieben, ein Full Dive kann eine harmlose und wunderschöne Situation in einer Spielewelt sein, aber es würde mit Sicherheit zu militärischen Zwecken genutzt werden.
Ein paar Dinge haben mir nicht so gut gefallen, bzw einiges scheint mir unlogisch zu sein.
Wie würde die Hackertruppe von der Polizei in den alten U-Bahn aufgespürt?
Im Spiel müssten sich doch eigentlich die gefunden Gegenstände auch wieder herstellen. So wie die Drachen Dungeons nachdem ein Spieler gegen den Drachen gekämpft hat, denn sonst würden ja einige Spieler gar keine Gegenstände mehr finden können. Wenn das so ist, warum haben Jess und Rumi vor ihrem letzten Kampf nicht einfach Orte ein zweites Mal aufgesucht um Tränke, Gold und Waffen zu bekommen?
Im Laufe der Geschichte wird erwähnt, das man erst nach Erhalt aller fünf Siegel in das Schloss kann. Jess wird aber eingelassen, als er dem Wächter mitteilt, das er vier Siegel hat. Macht natürlich Sinn, da das letzte Teil sich im Schloss befindet, aber warum wird vorher anders erklärt?
Astaroth kann auch nach seiner Verwandlung zum Drachen noch sprechen, warum ist das so?

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Jess lebt mit seiner Mutter und seinem Bruder Jaxon, in einer eher runtergekommenen Hochhaussiedlung. Die Familie hat kaum Geld, seitdem der Vater sie verlassen hat und dann verliert Jess‘ Mutter ihren Job, was die ganze noch schwerer macht. Als sich Jess die Möglichkeit bietet viel Geld zu verdienen in dem er den Platz seines Bruders bei einem Spiel einnimmt, steht die Zusage außer Frage. Doch ist das dringend benötigte Geld die Risiken überhaupt wert, die mit dem Spiel einhergehen?

Ein Videospiel das außer Kontrolle gerät? Klang genau nach meinem Geschmack und ich war wirklich gespannt, was es damit auf sich hat.

Full Dive ist ein Ganzkörpererlebnis. Es geht um einen Helm welcher den Spieler in eine virtuelle Welt setzt und ihm diese als Realität vorgaukelt mit all den Empfindungen die damit einhergehen können. Will der Spieler laufen, gibt er einen Impuls ans Hirn, dieses sendet an den Helm. Spieler bewegt sich in der virtuellen Welt. Allerdings funktioniert der Helm auch andersrum. Er gaukelt dem Hirn nämlich auch vor, dass es Empfindungen wirklich erlebt. Also Kälte, Wärme, Wasser, Schmerzen usw. Das Alles spürt der Gamer wirklich.

Was nach einer spannenden Erfahrung klingt hat tatsächlich einen etwas anderen Hintergrund, als einen einfachen Testlauf vor Ausrollung des Games. Der Firmeneigner will den Algorithmus verkaufen und zwar an eine Organisation die damit ziemlich miese Sachen machen könnte. Doch die verstorbene Entwicklerin hat den Algorithmus im Spiel versteckt. Der Testlauf dienst praktisch dazu diesen zu finden.

Jess rutscht da also mehr oder weniger in eine Story rein, in der es um mehr geht als das zu gewinnende Geld. Er muss im Zweifelsfall eine Entscheidung treffen. Gewissen oder Geld?

Ich hab mich zu Beginn etwas schwer getan. Als es tatsächlich endlich losging war ich dann mittendrin. Das war so etwa bei 1/3. Tatsächlich hat man ab da auch das Gefühl selbst Teil des Spiels zu sein. Das hat die Autorin wirklich super rüber gebracht.

Die Charaktere sind herrlich unterschiedlich und auch authentisch. Sie müssen Mut beweisen, ihren eignen Weg gehen und Entscheidungen treffen. Auch wenn Jess hier meist etwas verzagter war als der Rest, fand ich es gut wie er die Sache durchgezogen und sich auch durchgebissen hat.

Das Setting war mega dargestellt. Sowohl der Firmensitz, als auch die virtuelle Welt können absolut beeindrucken. Zumindest mich.

Fazit

Full Dive trifft in Zeiten der Digitalisierung und KI einen Nerv. Es ist so realistisch und auch faszinierend. Ich meine, wie mega wäre es tatsächlich zum Beispiel als Jemanden mit entsprechenden Fähigkeiten durch Fantasywelten zu bewegen, als wäre man da wirklich drin? Das klingt die jeden Gamer nach einen wahr gewordenen Traum. Dieses Buch regt definitiv dazu an auch über die Schattenseiten der technologischen Entwicklung nachzudenken. Da mich der Beginn nicht ganz so einfangen konnte, gibt es am Ende 4 Sterne von mir.

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Der Einzelband steigt mit einer typischen Gaming-Szene in die Story ein, sodass wir Hauptprota Jess kennenlernen, der sehr verhalten und als wenig erfolgreicher Gamer auftritt. Die kurzen Momenten zwischen ihm und seiner Schulfreundin, mit seiner Mutter und Bruder Jaxon konnten mich nicht sofort für die Story erwärmen, doch dann nimmt die Handlung Fahrt auf und wir verfolgen mit Hilfe von Jess Jaxons illegale Aktivitäten. Dadurch kommt ihm eine Idee und so landet er letztlich bei der ominösen Firma als Tester für ein virtuelles Reality-Game. Und was soll ich sagen, ab da war ich wirklich geflasht. Der flüssige Schreibstil der Autorin lässt den Leser hautnah dabei sein, wie Jess die virtuelle Fantasy-Welt des Games entdeckt. Das nimmt aber auch über die Hälfte des Buches in Beschlag, was vllt etwas kürzer hätte sein können. Doch ich fand es sehr interessant und Gamer wären über dieses gut durchdachte Spiel mit Drachen und Elfen sicher begeistert. Schön fand ich dabei vor allem auch, dass Jess eben nicht der mutige Held ist. Dafür macht er im Laufe der Story eine erstaunliche Entwicklung durch. Nach und nach kommt immer mehr ans Licht und steuert einigen überraschenden Plotts entgegen. Und am Ende war ich voll und ganz zufrieden 😊


Schreibstil: ✍️✍️✍️✍️✍️
Cover: 🖤🧡💙🧡🖤
Idee: 💡💡💡💡,5
Geschichte: 📓📓📓📓
Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Fazit: Gelungener Near-Future-Thriller, der zwei spannende Storylines verfolgt und mit tollen Fantasy- und Gamingvibes prilliert 😊

Auch bei Thalia und Hugendubel

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"Full Dive" ist ein wirklich großartiges Buch. Ich habe es von der ersten bis zu letzten Seite geliebt.
Das Computerspiel ist spannend erzählt und ich mochte die Welt so gern, dass ich gern noch mehr Zeit dort verbracht hätte.

Große Empfehlung!

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Das Buch ist gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen kann.
Die Geschichte hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen.

Ich bin ja auch manchmal ein kleiner Gamer und früher hab ich mich zwar weitaus mehr damit beschäftigt, aber was die Autorin hier geschaffen hat...Hut ab...

Ich fand die Charaktere toll, bei einigen hätte ich zwar gerne ein bisschen mehr Hintergrund gehabt, aber der Rest war klasse.

Jax soll für cy.corp einen Frühen Zugang zu einem VR-Spiel erhalten, was es so bisher noch nicht gegeben hat.
Leider wird er vorzeitig in U-Haft genommen, sodass Jess, sein kleiner Bruder, diesen Platz in seinem Namen einnimmt. Warum macht er das? Zu Hause gibt's schlimme Geldprobleme und der Gewinn nach dem durchspielen beträgt 100.000 Belohnung!
Dann gibt es nur noch 9 weitere Konkurrenten, die er "ausschalten" muss.
Aber als er mit Rumi ins Gespräch kommt und nach und nach etwas herausbekommt, geht es nicht mehr nur um das Geld.

Rasant und spannend geschrieben...

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Ein gut geschriebenes Buch über Gaming auf einem völlig neuen Niveau.

Immersiv bekommt hier eine völlig neue Bedeutung.

Für mich ein gelungenes Buch für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, die Spaß an SciFi und Gaming haben.

Gutes Buch, mit ein paar Schwächen bzw Längen. Aber trotzdem empfehlenswert.

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Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Inhalt. Der 16-Jährige Jess macht bei einem Testspiel mit, wobei sogenannte Datenhelme getragen werden. Dabei geht es aber um viel größeres, als nur das Spiel.
Das Buch hat mir gut gefalle. Ich fand dass die Spannung schon eher hätte aufgebaut werden können. Und das Ende hätte noch ein wenig mehr ausgeführt werden können. Ansonsten ein guter Schreibstil und eine gute Geschichte, die man schnell druchlesen kann. Würde ich weiterempfehlen.

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Jess Bruder Jaxon ist in der Gamer Szene eine ganz große Nummer. Jess spielt hin und wieder, kann aber mit seinem Bruder nicht mithalten. Als Jax zu einem unglaublichen early access eingeladen wird, bekommt Jess die Chance sich zu beweisen. Jax ist in U-Haft gelandet und dem Sieger des Game winkt eine wahnsinns Summe. Für Jess ist es klar, er gibt sich an Jax aus und versucht dieses Geld zu gewinnen. Seiner Familie geht es schlecht und sie könnten es mehr als gebrauchen. Als Jess bei der Firma ankommt, ist er völlig aus dem Häuschen, damit hätte er nicht gerechent. Doch als das Game weiter voranschreitet, wird klar, dass etwas nicht stimmt. Zudem macht Jess Mitspielerin Rumi komische Andeutungen. Worum geht es genau? Jess bleibt nichts, als seiner Intuition zu folgen und das Game abzuschliessen, denn was hinter all dem steckt, ist größer, als erwartet.

Der Schreibstil des Buches war sehr gut. Ich bin schnell in die Sory abgetaucht und wollte dann auch nicht wieder auftauchen.

Die Charakter sind Jugendbuch typisch. Man merkt also schon, dass es sich um Jugendliche handelt. Für die Story ist dies aber auch nötig.

Die Story selbst ist absolut gelungen. Wer Bücher in Games mag, ist hier genau richtig. Besonders gelungen fand ich, dass alle Begrifffe erklärt wurden. So können auch nicht Gamer das Buch lesen und verstehen dennoch alles.
Die Bedrohung wird zum Ende hin immer deutlicher und ist in der heutigen Zeit absolut realistisch. Ich finde es immer serh spannend, wenn die Gefahren der modernen Welt aufgegriffen werden. Besonders, wenn es so gelungen ist wie hier.
Die Story ist sowohl spannen, als auch interessant. Die Charakter passen perfekt und der Schreibstil ist absolut gelungen. Für mich hat dieses Buch klare fünf Sterne verdient, da ich mich merh als gut unterhalten gefühlt habe und wirklich nichts auszusetzen habe.

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Dieses Buch hat richtig Spaß gemacht! es hat mich sehr an "Erebos", mein absolutes Lieblingsbuch, erinnert und ich habe es geliebt mich in die Welt von Cal'Anthor zu denken. Leider waren ein paar Sachen sehr vorhersehbar, was am Ende die Spannung etwas genommen hat, aber Idee der Full Dive Technologie finde ich so faszinierend, ich hatte einfach zu viel Freude am Lesen!

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Meine Meinung zum Buch:
Egal ob man mit Gaming vertraut ist oder nicht "Full Dive" von Nina Scheweling bietet wirklich allen Thriller Fans den puren Lesegenuss.
Der Schreibstil der Autorin hat mich absolut gefesselt und die Grundidee mit dem Videospiel auf Leben und Tod und wie das alles umgesetzt wurde, fand ich echt fantastisch. Die Handlung war super spannend aufgebaut und ich fand, dass auch alle Charaktere wirklich schön authentisch ausgestaltet waren. Besonders mit dem Protagonisten Jess konnte ich mich gut identifizieren und man hat einfach richtig gespürt wie er im Laufe der Handlung an seinen Aufgaben gewachsen ist. Es war super interessant ihn auf seinem Abenteuer durch die virtuelle Welt zu begleiten und der düstere Vibe der ganzen Geschichte hat mich einfach richtig mitgerissen.
Insgesamt gesehen muss ich sagen, hat mir das Buch wirklich ziemlich gut gefallen und ich würde es allen weiterempfehlen, die nach einem spannenden New Future Thriller suchen.

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"Full Dive" von Nina Scheweling erzählt eine spannende Geschichte, nicht nur für Gamer.
Jess wurde, mit eineigen anderen Personen, ausgewählt, um ein völlig neuartiges Computerspiel zu testen. Bei diesem Spiel geht es nicht nur um Virtual Reality, sondern um die "Totale Virtual Reality", dem sogen. "Full Dive". Die Spieler tauchen völlig in ein Videospiel ein und können in dieser Welt z.B. schmecken und auch Schmerzen empfinden. Das ganze Geschehen ist streng geheim. Was niemand weiß ist, dass Jess heimlich für seinen älteren Bruder, der im Gefängnis sitzt, teilnimmt.
Sehr schöne Idee. Vielleicht kommt das Ende etwas plötzlich.
Auf jeden Fall empfehlenswert!

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