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A Place for Hope
Roman | Ein Schotte zum Anbeißen!
von Dilek Birgör
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Erscheinungstermin 03.04.2023 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Eine idyllische schottische Insel. Ein verhinderter Roadtrip. Und ein viel zu attraktiver Fremder, der alles durcheinanderbringt …
Für eine Reportage mit einem VW-Bus durch Schottland reisen? Ein Albtraum für Mae! Das Vanlife ist nun wirklich das Gegenteil ihrer Komfortzone. Aber kaum hat sie die Isle of Mull erreicht, gibt der Campingbus den Geist auf und sie strandet in einem kleinen Bed & Breakfast. So wird das nichts mit der Reportage! Doch Mae ist nicht die Einzige, die hier feststeckt: Ihr attraktiver Zimmernachbar Taran, in erster Linie erfolgloser Backbuchautor, in zweiter Linie Spross einer mächtigen Shortbread-Dynastie, stört immer wieder ihre Ruhe.
Die beiden machen einen Deal: Mae hilft Taran, seine Schreibblockade zu überwinden, dafür zeigt er ihr die entlegensten Ecken der Insel. Dabei kommt der gutaussehende Schotte ihr näher, als Mae lieb ist. Je länger sie auf der Insel bleibt, desto mehr läuft sie Gefahr, ihr Herz zu verlieren…
Eine idyllische schottische Insel. Ein verhinderter Roadtrip. Und ein viel zu attraktiver Fremder, der alles durcheinanderbringt …
Für eine Reportage mit einem VW-Bus durch Schottland reisen? Ein...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783958186910 |
PREIS | 3,99 € (EUR) |
SEITEN | 328 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Da ich bereits einen anderen Titel von Dilek Birgör gelesen habe, fiel mir dieser natürlich gleich bei den Neuheiten auf.
Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen, der Aufbau klar und auch die Sprache war passend gewählt.
Die Protagonistin Mae ist sehr verantwortungsbewusst und schaut eigentlich nie zu sich selbst. Das ändert sich zum Glück im Lauf der Geschichte. Sie war mir von Beginn an sympathisch und ich hab mich sehr gefreut, dass diese Figur sich gegen Ende doch so weiterentwickelt hat.
Der zurück gezogene Taran war mir zu Beginn zu grummelig und am Ende der Geschichte fand ich ihn dann teilweise ein bisschen zu vorwurfsvoll, aber er hat es ja doch noch geschnallt.
Das Thema Van Life ist auch hier zentral, allerdings nicht so, wie ich vermutet hatte. War aber nicht schlimm, mir gefiel es recht gut, wie es dann eben gekommen ist.
Schottland als Schauplatz, vor allem die Insel Mull, wurde super von der Autorin dargestellt, so dass ich jetzt unbedingt gerne auch mal auf die Insel möchte. Und das B&B lud fast schon zu Fernweh-Episoden ein. Das war schön ausgearbeitet.
Mir war das Ende einfach ein bisschen zu hastig und liess zu viele Optionen offen, was die Zukunft von Mae und ihrem Umfeld betraf. Daher der Abzug.
Aber - auch hier wieder eine schöne Geschichte, die sich an einem bequemen Sonntag bei schlechtem Wetter lesen und geniessen lässt.
Ich freue mich jetzt schon auf weitere Titel der Autorin.
Mae ist eine absolute Großstadtpflanze, doch für die ersehnte Beförderung bei einem Londoner TV-Sender muss sie vier Wochen lang mit einem Camper-Van durch Schottland reisen. Dumm nur, dass der Van bereits am ersten Tag aufgibt und Mae in einer kleinen Pension auf der Isle of Mull strandet. Um die Reportage dennoch drehen zu können, ist sie auf die Hilfe des mürrischen Schotten Taran angewiesen, der im Zimmer neben ihr wohnt - eigentlich hat er sich auf die Insel zurück gezogen, um in Ruhe ein Backbuch zu schreiben, allerdings kommt er damit nicht wirklich voran. Für seine Fahrdienste verspricht Mae, ihm bei der Strukturierung seines Buches zu helfen und ignoriert hartnäckig, die Schmetterlinge in ihrem Bauch.
"A Place for Hope" von Dilek Birgör ist eine nette Liebesgeschichte, die vor dem idyllischen Hintergrund der schottischen Insel Mull spielt. Die umfassende Beschreibung der Umgebung weckt Urlaubsstimmung, ich habe beim Lesen immer mehr Lust bekommen, selbst einmal nach Schottland zu reisen. Mae, aus deren Perspektive die gesamte Handlung erzählt wird, war mir schnell sympathisch, alle anderen Figuren habe ich ausschließlich durch ihre Augen kennen gelernt, so dass ich sie zwar als authentisch empfunden habe, aber keinerlei Nähe zu ihnen aufbauen konnte. Das traf leider auch auf Taran zu, ich hätte mir den einen oder anderen Abschnitt aus seiner Sicht gewünscht, einfach um seine Persönlichkeit etwas besser einschätzen zu können.
Der Schreibstil war meiner Meinung nach locker und kurzweilig gehalten, das Buch sehe ich besonders als Urlaubslektüre gut geeignet. Die emotionale Entwicklung zwischen den Protagonisten hätte für meinen Geschmack allerdings etwas ausführlicher dargestellt sein dürfen. Aus Maes Sicht konnte ich über einen langen Zeitraum nur Tarans abweisende Fassade betrachten, zwar gab es seltene Momente, in denen er Anflüge von Eifersucht zeigte, dennoch war ich zum Ende hin überrascht, woher die Gefühle so plötzlich gekommen sind. Insgesamt habe ich mich von dem Roman recht angenehm unterhalten gefühlt, auch wenn ich denke, dass der Geschichte gerade am Schluss ein paar Seiten mehr ganz gut getan hätten.
Fazit: Das Highlight an diesem Buch war für mich der idyllische Hintergrund, der Urlaubsfeeling vermittelt. Die Figuren und besonders die Emotionen fand ich recht knapp dargestellt, dennoch hatte ich insgesamt ein recht angenehmes Leseerlebnis.
Auf der Jagd nach dem wichtigen im Leben, landet Mae in Schottland und muss sich mit einem kaputten Van herumschlagen der sie letztendlich in ein kleines B&B bringt.
Taran ist dort Bäcker und hat eine Blockade was sein Buch angeht und die beiden schließen einen Deal ab.
Doch irgendwann kippt es natürlich.
Die Charaktere und die Stimmung im Buch haben mir gut gefallen, leider hat mich das Ende ein bisschen enttäuscht.
Viel Spaß beim Selberlesen!
Um die Beförderung zu bekommen, die sie dringend benötigt um ihre Schwester und ihren Vater finanziell zu unterstützen, soll Mae, die für einen TV-Sender in London arbeitet, eine vierwöchige Reportage über einen Roadtrip im Campervan über die Schottischen Inseln drehen. Mit Camping hat sie überhaupt nichts am Hut, aber letztendlich bleibt ihr nichts anderes übrig als die Reise anzutreten. Statt des versprochenen Luxusvan, bekommt sie bei der Vermietung einen alten VW-Bus, der gleich zu Beginn auf der Isel of Mull den Geist aufgibt.
Mae landet im Bed & Breakfast von Iona und Eilidh, wo auch der grummelige Schotte Taran wohnt.
Da sie nun für ihre Reportage improvisieren muss, kommt es ihr nicht ungelegen das ihr die Vermieterinnen und deren Freunde aus dem Dorf Unterstützung anbieten. Sie sorgen unter anderem dafür, das Taran als Reiseführer für Mae und die anderen Gäste des B&B fungiert. Dabei lernt sie den abweisenden jungen Mann besser kennen und findet heraus das er sich vor seiner Familie und dem Familienunternehmen versteckt und als Backbuchautor unter einer Schreibblockade leidet. Sie unterstützt ihn nun ihrerseits und so kommen die Beiden sich näher.....
"A Place for Hope" von Dilek Birgör spielt auf der Schottischen Isle of Mull. Sehr bildhaft beschreibt die Autorin die beindruckende Landschaft und verschiedene Sehenswürdigkeiten und Naturschauplätze.
Für mich war es der zweite Roman der Autorin und ihre humorvolle, lockere Art zu schreiben gefällt mir gut.
Die ganze Geschichte ist aus der Sicht von Mae erzählt. Aus ihrem Leben erfährt man ziemlich viel, von Taran leider nicht. Daher finde ich manche Situationen oder Verhaltensweisen schlecht nachvollziehbar.
Trotzdem ein unterhaltsamer Roman, nicht nur für Schottlandbegeisterte!
„A Place for Hope“ von Dilek Birgör führt ins wunderschöne Schottland, wo sich eine Großstädterin von einem grummeligen Schotten verzaubern lässt.
Mae arbeitet für einen Londoner TV-Sender und steht kurz vor der lang ersehnten Beförderung. Um ihren fiesen Konkurrenten auszustechen, soll sie jedoch eine vierwöchige Reportage über einen Selbstfindungs-Roadtrip über die schottischen Inseln drehen. Mae hasst Camping und zusätzlich scheint sie auf ihrem Trip nur Pech zu haben. Ihr Camper gibt auf der Isle of Mull den Geist auf und Mae strandet in einem kleinen Bed & Breakfast. Für ihre Reportage muss sie nun improvisieren und bekommt dabei Hilfe von einem grummeligen Mitbewohner. Taran versteckt sich vor seinen einflussreichen Eltern und kämpft als Backbuchautor mit einer Schreibblockade. Mae hilft ihm im Austausch für seine Dienste als Reiseführer und verliert dabei stückchenweise ihr Herz.
Ich mag den humorvollen und lockeren Schreibstil von Dilek Birgör, der auch in diesem Buch den Einstieg leichtfallen lässt. Schottland ist ein traumhaftes Setting, auch wenn unsere Heldin Mae mit dem rauen Charme der Isle of Mull erst langsam warmwerden muss.
Die Handlung wird komplett aus der Perspektive von Mae erzählt und ich muss zugeben, dass mir die Sichtweise von ihrem Love Interest Taran in diesem Fall wirklich gefehlt hat. Aufgrund seines abweisenden und schroffen Verhaltens kann ich ehrlicherweise nicht unbedingt die tiefen Gefühle herauslesen, die er offensichtlich haben soll.
Mae ist glücklich in ihren gewohnten Strukturen und fühlt sich seit dem Verschwinden ihrer Mutter für ihre jüngere Schwester und ihren Vater verantwortlich. Dabei gehen ihre eigenen Wünsche oder Bedürfnisse jedoch völlig unter. Auch bei Taran setzen ihre Kümmerin-Instinkte schnell ein und mir persönlich hat es besser gefallen, wenn sie ihm auf seine fiesen Bemerkungen ordentlich Kontra gegeben hat.
Zu Taran konnte ich keinen richtigen Bezug finden, denn sein Verhalten ist für mich einfach zu unnahbar und undurchschaubar. Er hat zwar ab und zu seine guten Momente, aber die reichen mir nicht aus, um den Funken überspringen zu lassen.
Was auf jeden Fall funktioniert, ist das warmherzige Schottlandfeeling der übrigen Protagonisten, dem man sich nicht entziehen und welches über die Aussetzer des grumpy Scotsman hinwegtröstet.
Mein Fazit:
Kommt für mich nicht ganz an die bisherigen Bücher der Autorin heran, ist aber trotzdem unterhaltsam. Von mir gibt es daher gern eine Leseempfehlung!
A Place for Hope von Dilek Birgör hat mich vom Cover her verzaubert.
Ich bin verliebt in die schöne Landschaft und dem verliebten Paar darauf. Auch der Klappentext klang wirklich spannend und gut, weshalb es für mich klar war, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Ein Road trip nach Schottland? Klingt doch traumhaft.
Mae soll eine Reportage machen. Mit dem VwBus über die Isle of Mull. Insel ok, aber der Bus ist für sie mehr Alptraum als Entspannung. Und tatsächlich lässt sie das Ding auch im Stich, kaum das sie angekommen ist.
Nun sitzt sie in einem kleinen Bed and Breakfast fest und muss überlegen, wie es weitergeht.
In ihrer Not lernt sie Taran kennen, Schotte, Backbuchautor und Erbe einer Shortbread Dynastie.
Ihr kennenlernen ist ein bisschen ruppig, aber über Umwege kommt es zu einem Deal er zeigt ihr die Insel und sie versucht ihm beim Schreiben zu helfen. Schreibblockaden sind einfach Mist und vielleicht kann ja Mae sowas wie seine Muse werden.
Und je länger sie Zeit miteinander verbringen, je schneller fangen auch ihre Herzen an, füreinander zu schlagen....
Ein wild romantischer Road Trip über die Isle of Mull, ist genau das, was ich momentan gebraucht habe. Auch wenn ich das nicht wusste, hab ich mich schnell in das Buch und seine Charaktere verliebt.
Mae ist einfach toll. Sie mag ihren Job nur ist sie nicht unbedingt der Camping und VWBully Typ. Sie mag es etwas bequemer.
Kann man ihr aber auch nicht verübeln.
Auch Taran ist ein typischer Schotte zum Pferde stehlen. Sympathisch, sexy und nicht auf den Mund gefallen.
Eine super Mischung, die Beide richtig aufleben lässt.
Mir hat der Plit und auch das Setting unglaublich gut gefallen und ich hoffe, dass noch mehr in der Art kommt.
Eine Herz erwärmende Geschichte, die mich überzeugt hat.
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