Gebrauchsanweisung fürs Laufen

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Erscheinungstermin 02.04.2019 | Archivierungsdatum 14.05.2019

Zum Inhalt

Vorfuß, Mittelfuß oder Ferse – welche Laufstile gibt es? Wann und wo läuft es sich am besten? Und was sagt die Familie zum Lieblingshobby? Jochen Schmidt, der im Schulsport eigentlich Angst vorm Ausdauertraining hatte, wurde dennoch vor über 25 Jahren zum passionierten Läufer. Heute joggt er im Wald und in Städten, am Strand und im Stadion, in Hochhaustreppenhäusern und auf dem Laufband. In seinem originellen wie ansteckenden Band erzählt er von persönlichen Rekorden und warum Laufen glücklich macht. Vom Kampf um das Idealgewicht ebenso wie von Achillessehnenreizungen und Hundebissen. Er berichtet von seinem Weg zum Marathon, schreibt über das Feilen an der perfekten Ausrüstung und verrät, was man von Karl May über das Joggen lernen kann.

Vorfuß, Mittelfuß oder Ferse – welche Laufstile gibt es? Wann und wo läuft es sich am besten? Und was sagt die Familie zum Lieblingshobby? Jochen Schmidt, der im Schulsport eigentlich Angst vorm...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783492992831
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 240

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Autor und Journalist Jochen Schmidt (*1970) hat sich in seinem Buch "Gebrauchsanweisung fürs Laufen" seine ganz eigenen Gedanken zum Thema Laufen und Laufsport gemacht. Herausgekommen ist dabei ein persönliches und zugleich faktenreiches Werk. Ausgehend von der eigenen Läufervita beschreibt Schmidt die Licht- und Schattenseiten dieses Breitensports. Ob Schuhwahl, die Übermacht der kenianischen Marathonläufer, die richtige Lauftechnik oder Besuche bei Fachärzten, der Autor lässt nichts unerwähnt. Ganz nebenbei erfährt der Leser auf diese Weise, dass der Laufsport aus dem antiken Griechenland stammt, Jogging in den 1960ern entstanden ist und es durchaus reizvoll sein kann, sich eine unbekannte Stadt zu erlaufen.

Als aktive Hobbyläuferin fand ich Schmidts Sachbuch nicht nur sehr inspirierend, sondern auch aus historischer Sicht sehr interessant. Denn wer sich bisher nur wenig mit der Läuferszene beschäftigt hat, kann mithilfe des Buchs bald mitreden. Zudem will der Autor mit seinem Buch weder belehren noch mit Siegen oder Leistungen beeindrucken, was ihn sehr sympathisch macht.

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