Der Keinbock will doch!

Humorvolles Bilderbuch über den Wert guter (Spiel)Regeln ab 3 Jahren

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Teil von Widder Willi
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Erscheinungstermin 14.01.2025 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Humorvolles Bilderbuch über den Wert guter (Spiel)Regeln ab 3 Jahren

Hörnchen liebt seine Freiheit! Bei Regeln und Verboten dagegen wird der kleine Steinbock zum Keinbock. Tu dies nicht und lass das … Wo bleibt denn da der Spaß?
Hörnchen pfeift auf die doofen Regeln – bis er sich und seinen Freund Widder Willi in große Gefahr bringt … Zum Glück geht alles glimpflich aus. Auf dem Weg nach Hause lernen sie neue Freunde kennen und der Keinbock stellt fest, dass manche Regeln doch ganz gut sind. Zusammen erfinden Hörnchen und seine Freunde ein tolles Spiel-Regel-Werk. So haben alle Spaß und das Zusammenleben wird erst richtig schön!

Am Ende ruft Hörnchen eine wichtige Botschaft in die Welt:
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll. Und dann kann ich auch, wenn ich muss.“

Kinder müssen ihre Grenzen testen und herausfinden, was richtig und wichtig ist. So lernen sie, sich in der Gesellschaft richtig zu bewegen. Gute Regeln sind die, die eine Gemeinschaft fördern, das Zusammenleben erleichtern und vor Unheil beschützen. Und davon gibt es zum Glück jede Menge!

Ein humorvolles und unterhaltsames Bilderbuch mit lustigen Protagonisten über Regeln, Grenzen und gutes Zusammenleben in einer Gemeinschaft. Ein tolles Leseerlebnis für die ganze Familie, das ganz nebenbei wichtige Botschaften für die kindliche Persönlichkeitsentwicklung vermittelt.

Humorvolles Bilderbuch über den Wert guter (Spiel)Regeln ab 3 Jahren

Hörnchen liebt seine Freiheit! Bei Regeln und Verboten dagegen wird der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783401721118
PREIS 15,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Vor kurzem habe ich „Widder Willi will aber“ entdeckt, in dem der kleine Keinbock bereits eine Rolle spielt, und habe die beiden kleinen Dickköpfe sofort ins Herz geschlossen. Nun bekommt der Keinbock sein eigenes Buch – klar, dass ich mir das als Mutter und Tante nicht entgehen lassen wollte.

Der keine Steinbock Hörnchen lebt im Gebirge und möchte einfach nur seine Freiheit genießen. Doch überall gibt es Regeln, Verbotsschilder und Vorschriften, die ihm im Weg stehen. Du sollst, du musst, du darfst nicht – darauf hat er überhaupt keinen Bock. Als er sich mal wieder über eine Regel hinwegsetzt, trifft er das ängstliche Mammut Allmut, den Esel Neele und den Frechdachs Freddi und freundet sich mit ihnen an. Als sie auf eine Gruppe sich zankender Schafe treffen, die sich wie richtige Streithammel benehmen, merkt auch Hörnchen, dass Regeln durchaus sinnvoll sein können. Aber wie sollten diese Regeln aussehen, die für alle gut sind? Gemeinsam malen sie neue Regeltafeln, die positiv formuliert sind und mit denen alle zufrieden sind.

Das Buch regt dazu an, sich zu Hause oder im Kindergarten gemeinsam über Regeln auszutauschen. Warum sind bestimmte Regeln sinnvoll, wie sollten diese formuliert sein, um verstanden und akzeptiert zu werden? Und warum sind gewisse Regeln für ein gutes Miteinander notwendig? Das Buch zeigt, dass die Kinder verstehen müssen, warum bestimmte Regeln gelten, um diese besser akzeptieren zu können. Ich stimme den Buch hier grundsätzlich zu, allerdings fehlt mir der Gedanke, dass manche Regeln unbedingt befolgt werden müssen, etwa das Schild „Nicht zu nah am Abgrund springen“. Hörnchen setzt sich darüber hinweg, stürzt und lernt hierdurch Allmut, Neele und Freddi kennen. Das halte ich für problematisch, da es suggeriert, dass der Regelverstoß für Hörnchen letzten Endes positive Folgen hat. Dabei kann im echten Leben ein Verstoß gegen diese Regel mit schweren oder tödlichen Verletzungen enden, und es ist eben nicht sinnvoll, sich über jede Regel einfach hinwegzusetzen, auch wenn einem diese nicht sofort einleuchtet oder zupass kommt. Die Sensibilisierung für Regeln, die vor Lebensgefahr schützen, fehlt mir im Buch. Auch bin ich mir nicht sicher, ob Kinder mit drei Jahren bereits die teils komplizierten Sätze verstehen, etwa „Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll. Und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ Als Erwachsene finde ich diese ganz toll, aber mein Sohn wäre damit mit drei Jahren noch überfordert gewesen.

Wie bereits „Widder Willi will aber“, ist auch dieses Buch sehr liebevoll gestaltet, mit einem hübschen Vorsatzpapier voller kleiner Keinböcke und tollen Illustrationen in kräftigen, aber nicht knalligen Farben. Die Zeichnungen passen ganz wunderbar zur Geschichte, sind lebendig und humorvoll und machen allein schon gute Laune.

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Regeln aufstellen mit und für Kinder

Dem kleinen Steinbock Hörnchen gibt es eindeutig zu viele Regeln! Er soll das nicht, darf das nicht, usw...da wird er schon mal zum Keinbock! Eines Tages bringt er sich dadurch jedoch in große Gefahr und glücklicherweise passiert ihm nichts weiter! Auf seinem Heimweg lernt er neue Freunde kennen und mit diesen auch, dass für das Zusammenleben manchmal Spiel-Regeln wichtig sind!

Die Illustrationen in diesem Kinderbuch gefallen mir von der Farbpalette her wirklich gut und auch der Stil ist sehr liebevoll und kindgerecht.
Besonders gut gefiel mir stilistisch, sowie die Idee dahinter, eine Szene, in der am Ende alle Tiere bzw. Familien zusammenkommen um sich die von den Tierkindern neu erarbeiteten Regel gemeinsam anzusehen.
Das umgedichtete Lied "Der Keinbock( eigentlich Kuckuck) und der Neesl(Esel), die hatten einen Streit" fand ich ein weiteres kleines Highlight im Buch.
Mit vielen Wortspielen und für Kinder anschaulichen Beispielen wird hier spielerisch eine wichtige Botschaft über Regeln und Grenzen, die für die Gemeinschaft und ein friedliches Zusammen essentiell sind, aufgezeigt.

Fazit: Aus der Reihe bereits das zweite Buch nach Widder Willi und es gefällt mir persönlich um einiges besser. Hier wurde definitiv die ganze Idee dahinter richtig gut und für Kinder aufbereitet!

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Das Bilderbuch "Der Keinbock will doch" ist im Arena Verlag erschienen und kostet 15 Euro.
Das Autorenteam bestehend aus Romy Pohl und der Illustratorin Marta Balmaseda haben ein wirklich ansprechendes Bilderbuch gestaltet.
Im Buch lernen die Kinder ab 3 Jahren den kleinen Steinbock Hörnchen kennen. Er ist in der Umgebung als Keinbock sehr bekannt. Ihn plagen die gleichen Probleme wie viele Kinder. Immer sollen sie, nie dürfen sie. Das ganze Leben besteht aus Regeln und Verboten!
Eines Tages trifft der kleine Keinbock bei seinem Abenteuer andere Tiere. Auch sie finden das vorhandene Regelwerk zu umfangreich. Auf ihrem Ausflug bemerken sie aber, dass es ganz ohne Absprachen nicht funktioniert und so schaffen sie gemeinsam neue Vereinbarungen. Da alle an den Vereinbarungen mitgearbeitet haben, können alle sie verstehen und besser beachten. Ein friedliches Miteinander entsteht.
Am Ende des Buches spricht der kleine Keinbock die Kinder aktiv an, über die sie betreffenden Regeln zu sprechen. Somit bietet sich die Chance über Regeln innerhalb der Familie, der Kita oder anderen Gemeinschaften zu sprechen und die Regeln ggf. anzupassen.
Mir gefällt das Buch sehr gut! Der Text ist kindgerecht und die Zeichnungen sind sehr ansprechend und detailgetreu.

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Da mich bereits das erste Buch von Romy Pohl „Widder Willi will aber“ begeistert hat, habe ich mich sehr auf das zweite gefreut. Hörnchen, der Keinbock, haben wir bereits im ersten Teil kennen und lieben gelernt. Dieses Buch schaut sich jetzt seine kein Bock (auf Regeln) Einstellung genauer an.
Gleich zu Beginn fasst Hörnchen seine Einstellung schön zusammen:
„Je mehr ich was tun soll, desto weniger will ich. Je weniger ich darf, desto mehr will ich. Je mehr ich muss, desto weniger kann ich.“
Ich denke, diese Sätze kennt jeder der mit Kleinkindern zu tun hat, wenn auch die Wortwahl bei den Kindern vielleicht ein wenig anders ist. Die Grundaussage bleibt die gleiche. Und genau um dieses Thema dreht sich das Buch.
Gleich wie beim ersten Teil, haben es Autorin Romy Pohl und Illustratorin Marta Balmaseda wieder geschafft, ein Kinderbuch zu erschaffen, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert und erfreut. Das Thema ist kindgerecht aufbereitet, so dass auch schon die Kleinen der Geschichte folgen können, für die Großen gibt es eine gehörige Portion Wortspiele und Wortwitz.
Neben den bereits bekannten Charakteren Willi und Hörnchen gesellen sich auch ein paar neue hinzu, wie der Frechdachs Freddie, das Mammut Allmut und Neele, der Neesel. Auch diese finde ich wieder zuckersüß und ich vermute, dass wir uns in nächster Zeit noch über weitere Bücher freuen dürfen.
Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen und denke, dass es sowohl hilfreich für Eltern als auch Kinder ist.

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Es ist dem NEINhorn sehr ähnlich. Was ich hier einfach schöner finde ist die grafische Aufmachung. Ich kann mir vorstellen das es momentan ganz im Trend ist doch diese Art von Wortspielen sind für das Alter nicht unbedingt geeignet

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Wie aus dem wahren Leben!
Der Kleine Keinbock hat überhaupt keine Lust auf die vielen Regeln, die Erwachsene so aufstellen, und Vorgaben zu hören. Machen, was die Großen sagen?! Pah! Soweit kommt es noch! Nachdem aber allerhand schief gegangen ist und das Leben doch gar nicht so einfach ist, wenn man immer nur seinen eigenen Kopf durchsetzt, stellen er uns seine Freunde kurzerhand eigene Regeln auf - und die sind wirklich toll!
Auf dem Spuren des berühmten Neinhorns wandelt der Keinbock mit viel Sprachwitz und jeder Menge Freunden durch die Berge und verdeutlicht Kindern ab 3 Jahren den Sinn von Regeln. Eine super Empfehlung für Kita-Gruppen, die gemeinsam mit den Kindern ihre eigenen Gruppenregeln aufstellen wollen.

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Ein toller zweiter Band der Reihe.
Wieder wurde das Gefühl zu etwas keine Lust zu haben sehr gut dar gestellt und es war toll gemeinsam mit dem Keinbock neue Freunde kennenzulernen und zu sehen, was es bedeuten kann einmal über seinen Schatten zu springen.

Sehr schön Illustriert und geschrieben.

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Der Keinbock will doch! von Romy Pohl, mit Illustrationen von Marta Balmaseda, beschäftigt sich mit dem Thema Autonomiestreben im Kindesalter. Wie oft haben wir als Eltern das Gefühl, dass die Kinder umso weniger kooperieren, je mehr wie auf Regeln beharren und Anforderungen stellen. Auf spielerische und sehr wortgewandte Art greift dieses Buch das Thema auf und bringt den Kindern zum einen nahe, dass es durchaus Gründe für Regeln gibt und Situationen, in denen Regeln sinnvoll sind. Besonders, wenn Bedürfnisse mehrerer Leute aufeinandertreffen, wird es schwierig. Auch als Erwachsener kann man hier etwas mitnehmen, denn die Tierkinder zeigen durchaus, dass sie ja gerne kooperieren möchten, aber dafür Respekt und Autonomie benötigen.
Ein wunderbar gestaltetes Kinderbuch mit Wortwitz und schönen Illustrationen, das ich gerne vorlese.

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Regeln sind doof... ja das denken viele Kinder. Da Regeln aber manchmal ganz hilfreich und gut sind muss der KeinBock dann doch auf die harte Tour lernen und dann passiert es er gibt selbst den Ton an. Ich finde es ist ein tolles Kinderbuch in dem Kinder auf einen wunderschön illustrierte Art lernen und begreifen das Regeln für was gut sind.

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Ein zuckersüßes Bilderbuch über einen Steinbock, der etwas gegen die unnützen Regeln hat und beschließt, dagegen zu verstoßen. Dabei lernt er, dass Regeln sinnvoll sind und beschließt, mit seinen Freunden neue Regeln aufzubauen. Dabei animiert er das Kind, über die Regeln zu sprechen und selbst welche zu gründen.

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Hörnchen liebt seine Freiheit! Bei Regeln und Verboten dagegen wird der kleine Steinbock zum Keinbock. Tu dies nicht und lass das … Wo bleibt denn da der Spaß? Hörnchen pfeift auf die doofen Regeln – bis er sich und seinen Freund Widder Willi in große Gefahr bringt … Zum Glück geht alles glimpflich aus. Auf dem Weg nach Hause lernen sie neue Freunde kennen und der Keinbock stellt fest, dass manche Regeln doch ganz gut sind. Zusammen erfinden Hörnchen und seine Freunde ein tolles Spiel-Regel-Werk. So haben alle Spaß und das Zusammenleben wird erst richtig schön! Am Ende ruft Hörnchen eine wichtige Botschaft in die Welt: (Klappentext)

Dieses Kinderbuch mit seiner wichtigen Botschaft hat mir gut gefallen. Es ist altersgerecht verfasst, gut verständlich und vor allem die Illustrationen ergänzen die Texte sehr gut. Jedes Mal beim Betrachten entdeckt man neue Einzelheiten. In dem Buch steckt viel Herzblut und Liebe. Die Handlung ist humorvoll, regt aber auch zum Nachdenken an, warum es so wichtig ist, Regel zu erlernen und auch einzuhalten. Ich kann mir das Buch auch sehr gut im Kindergarten vorstellen.

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Der kleine Keinbock Hörnchen hat überhaupt keinen Bock auf olle Regeln! Zusammen mit seinen Freunden macht er sich daran, die bestehenden Regeln zu ändern, so dass vielleicht sogar ein Keinbock damit leben kann.
Die Geschichte ist genau wie "Widder Willi will aber" sehr schön illustriert und erzählt. Die Bilder sind liebevoll gestaltet und es gibt viel zu sehen. Die Texte sind kurz und gut verständlich. Ein wahrer Vorlesespaß für Kinder ab 3 Jahren, der vielleicht auch Eltern die ein oder andere Regel überdenken lässt.

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Absolut empfehlenswert!

Schon Widder Willi war große Klasse und auch mit dem Keinbock werden Groß und Klein ihre Freude haben. Gerade in der Trotzphase ist diese Geschichte nicht nur für die Kinder, sondern vor allem auch für die Eltern ein toller Begleiter. Die humorvollen Texte und wunderbaren Illustrationen bringen Kinder und Eltern gleichermaßen zum Schmunzeln - so lassen sich die Alltagsauseinandersetzungen gern mal für einen Augenblick vergessen :)

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Nach "Widder Willi will aber" ist jetzt sein Freund, der Keinbock, an der Reihe. Der kleine Steinbock ist genervt von den vielen Verboten und Regeln, ignoriert die Warnung vor dem Abgrund und purzelt daraufhin in ein Abenteuer. Dabei lernt er neue Freunde kennen, wie das Mammut Allmut, die Neeselin Neele und den Frechdachs Freddi.
Das liebevoll illustrierte Bilderbuch greift wieder typische Streitthemen in der Familie auf und bietet den kleinen "Lesern" wunderbare Identifikationsfiguren.. Ich als Steinbock habe mich sofort in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt. Natürlich erinnern die Wortspiele unweigerlich an die erfolgreiche NEINhorn-Reihe, sind aber kindgerechter. Auch die Vorschläge zur Konfliktlösung sind gut umsetzbar.

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JUHU - sag ich da nur - es gibt eine wunderbare Fortsetzung dieser Reihe - dieses Mal mit dem Keinbock!!! - der er will - er will und er will ... und Regeln und Verbote - will er gar nicht. Doch mit diesem Verhaltung bringt er seinen Freund in Gefahr und dann ja dann schaut alles auf einmal anders aus.

wir im Klappentext beschrieben - Ein humorvolles und unterhaltsames Bilderbuch mit lustigen Protagonisten über Regeln, Grenzen und gutes Zusammenleben in einer Gemeinschaft.

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