Frau Maier geht ein Licht auf

Es ist kurz vor Weihnachten und Frau Maier ist so gar nicht adventlich zu Mute. Da kündigt sich Besuch an. Der Privatdetektiv Wolfgang Woitschak, mit dem sie schon einen spannenden Fall lösen konnte, ist ganz in der Nähe und möchte bei ihr übernachten. Ein Unding für Frau Maier, die noch nicht mal ihren Vornamen herausrückt. Als Andreas sie am Morgen besuchen möchte, sitzt Wolfgang im Pyjama in der Küche. Mit Beziehungsproblemen kennt sie sich nun gar nicht aus. Dann lieber ermitteln. Andreas seine Cousine hatte einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt und ist nun verschwunden. Nun übernimmt Frau Maier den Stand und hält die Augen offen.
Dies ist der 6. Fall um die kauzige Protagonistin im Rentenalter. Mit ihrer Liebe zur Katze und dem wachen Verstand schleicht sie sich in mein Herz. Dieser Krimi hat mir wieder sehr gut gefallen.

Mit Weihnachten kann Frau Maier nicht viel anfangen. Bis ihr Bekannter, Privatdetektiv Wolfgang Woitschak, überzeugt ist, dass seiner Cousine Renate, zwischen den Buden auf dem Christkindlmarkt etwas zugestossen ist. Sie lässt sich dazu überreden Plätzchen zu verkaufen und das Umfeld zu Recherchieren. Es werden ir schnell zwei Dinge klar. Aber auch privat ist Frau Maier gefordert. Es gibt nicht nur einen, sondern gleich zwei Männer, die sie umschwärmen, Eifersuchtsdrama miteingeschlossen. Auch in diesem sechsten Fall muss Frau Maier viel riskieren und allen Mut einsetzen, um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Die Reihe ist sehr gut zu Lesen und die Geschichten um Frau Maier sind unterhaltsam. Ab der ersten Seite wird man in die Geschichte hineingestossen und die Handlung wird spannend. Die Liebe zu ihrer Katze und ihrem Verstand hat sie mein Herz im Sturm erobert. Dieser unterhaltsame Krimi hat mich gefesselt. Das Buch konnte ich nur schwer weglegen. Ich kann es nur empfehlen zu lesen es ist eine grossartige Geschichte.

Frau Maier ermittelt gerne auf eigene Faust. Von ihr kennt man nur den Nachnamen, den vorderen hält sie zurück. Sie ist etwas speziell.

Kurz vor Weihnachten ist Frau Maier noch gar nicht weihnachtlich drauf. Der Detektiv mit dem sie schon öfters zusammen gearbeitet hat, Wolfgang, kommt an den Chiemsee und würde gerne bei ihr übernachten. Herrgottsakra! Das passt ihr eigentlich gar nicht in den Kram. Aber, am nächsten Morgen sitz der Wolfi bei ihr in der Küche und ein Andreas ebenso, er sucht wen. Und die Frau Maier und der Wolfi könnten seine Cousine vielleicht finden? Tot oder Lebendig?
Es ist ein kauziger Krimi, der trotz aller Spannung(en) Weihnachtsflair und bayrischen Charme versprüht. Herrlich!

Weihnachten steht vor der Tür. Doch Frau Maier ist noch so gar nicht in Weihnachtsstimmung. Das ändert sich auch nicht, als Wolfgang Woitschak, ihr Bekannter aus dem letzten Band und seines Zeichens Privatdetektiv vor ihrer Tür steht. Seine Cousine Renate, die einen Stand mit Wiener Gebäck auf dem Christkindlmarkt auf der Insel (sie wird nicht namentlich genannt aber Herrenchiemsee ist gemeint) betreibt ist verschwunden. Als Woitschi kurzerhand bei Frau Maier übernachtet und am nächsten Morgen Andreas vor Frau Maiers Haustür steht und seinen vermeintlichen Konkurrenten im Schlafanzug sieht, ist das (Gefühls-) Chaos perfekt. Frau Maier backt Plätzchen, übernimmt den Stand von Renate, lässt sich täuschen, wundert sich über ihre eigene geisitge Trägheit bis ihr ein Licht aufgeht, vernächlässigt sogar die Katze und bringt endlich ihr Gefühlsleben in Ordnung. Ein rundum gelungener Roman, ich konnte mir Frau Maier bildlich vorstellen. Wie sie im Sessel sitzt und Elvis hört oder wie sie mit sich ringt, ob sie sich bei Andreas melden soll. Zum Schluss - so viel darf verraten werden - meistert sie alles in gewohnter Frau-Maier-Manier!

Die Frau Maier ist einfach klasse. Ich habe alle Bände gelesen und muss sagen die Fälle sind immer wieder ein Highlight. Das Buch sollte Weihnachten unter jedem Baum liegen. Absolute Kaufempfehlung und danke an den Verlag für dieses tolle Lesevergnügen