Der Hausmann

Roman mit Graphic Novel

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Erscheinungstermin 15.05.2023 | Archivierungsdatum 08.08.2024

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Zum Inhalt

»Plötzlich Randlage.« Bei Tim und Thea verdient sie das Geld, er macht den Haushalt. Kein Problem eigentlich, bis ihr günstiger Mietvertrag gekündigt wird und sie an den Stadtrand ziehen müssen. Das neue Haus ist voller Kippenstummel und prekärer Existenzen. Zuerst läuft es ganz gut. Tim kehrt das Treppenhaus, freundet sich mit Maxim, dem jungen Mann aus der Ostukraine an, und richtet der 80-jährigen Frau Birkenberg das Internet ein. Doch dann klingelt es an der Tür. Als Tim öffnet, schlägt ein fremder Mann ihm unvermittelt ins Gesicht. Was, zur Hölle, ist da schiefgelaufen? »Der Hausmann« ist ein unkonventioneller Roman. Er kombiniert traditionelle und außergewöhnliche Erzählweisen und zeichnet so eine Geschichte über Gentrifizierung und Liebe, über Armut und schiefe Bahnen, exzessive Start-up- Kultur, Klimaerwärmung, veganes Hundefutter, Doktorwurst und Darknet. Es ist das Portrait eines Hauses, einer Stadt, einer Gesellschaft – einer Zeit, die sich noch wie das Jetzt anfühlt, aber schon bald verschwunden sein könnte. Das ist virtuose, lustvolle Gegenwartsliteratur.

»Plötzlich Randlage.« Bei Tim und Thea verdient sie das Geld, er macht den Haushalt. Kein Problem eigentlich, bis ihr günstiger Mietvertrag gekündigt wird und sie an den Stadtrand ziehen müssen. Das...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783701183036
PREIS 16,50 € (EUR)
SEITEN 320

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

"Der Hausmann" von Wlada Kolosowa ist ein unkonventioneller Roman, der sich durch eine Mischung aus traditionellen und außergewöhnlichen Erzählweisen auszeichnet. Die Geschichte spielt in einem heruntergekommenen Mietshaus am Stadtrand von Berlin und beleuchtet das Leben seiner Bewohner. Der Protagonist Tim, ein Künstler, der die Rolle des Hausmanns übernimmt, und seine Partnerin Thea, eine Social-Media-Managerin, stehen im Zentrum des Romans. Während Thea mit dem Druck und den sinnentleerten Aufgaben ihres Jobs kämpft, wird Tim in einen Drogenkonflikt verwickelt. Die Handlung entwickelt sich in flott erzählten Episoden, die sich bisweilen ins Groteske steigern, aber stets realistisch bleiben.

Wlada Kolosowa hat mit "Der Hausmann" ein außergewöhnliches Werk geschaffen, das sich durch seine Vielfalt und seinen Facettenreichtum auszeichnet. Es ist ein Buch, das nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern auch eine Sozialstudie darstellt, die das Leben in einem Mietshaus am Stadtrand von Berlin und die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt beleuchtet. Die Autorin verwebt geschickt verschiedene Ausdrucksformen, von Prosa über Graphic Novel-Elemente bis hin zu Chat-Dialogen, und schafft so ein lebendiges und dynamisches Leseerlebnis.

Kolosowa gelingt es, die Leser*innen mit ihrer erfrischenden Erzählweise zu fesseln und gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen. Sie behandelt Themen wie Gentrifizierung, Klimawandel, Feminismus, Kapitalismuskritik und soziale Gegensätze auf eine Weise, die sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig ist. Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig, und die Handlung ist trotz ihrer Absurdität erschreckend realistisch.

"Der Hausmann" ist ein besonderes Buch, das eine tiefgründige Geschichte in vielen unterschiedlichen Ausdrucksformen erzählt. Mich hat dieses Buch sehr gefesselt und ich wünsche ihm ganz viele Leser*innen.

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"Freier Illustrator und NGO-Mitarbeiterin in Teilzeit – wir waren nicht gerade Traumkandidaten auf dem Wohnungsmarkt" Buchzitat (S. 8 - E-Book)

"Der Hausmann" ist ein unkonventioneller Roman von Wlada Kolosowa, der in Zusammenarbeit mit dem Illustrator Raúl Soria entstanden ist. Kolosowa, bekannt als Kolumnistin für "Spiegel Online" und "Zeit Online", hat eine bewegte Lebensgeschichte zwischen Russland, Deutschland und den USA. Nach ihrer Ausbildung in Berlin und New York etablierte sie sich als freiberufliche Journalistin und Autorin, deren Werke bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Raúl Soria, der in Berlin Visuelle Kommunikation studierte, hat seine Illustrationen in renommierten Publikationen wie "The New Yorker" und "The New York Times" veröffentlicht.

Im Zentrum von "Der Hausmann" stehen Tim und Thea, ein Paar, bei dem Thea das Geld verdient und Tim den Haushalt schmeißt. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als ihr günstiger Mietvertrag gekündigt wird und sie an den Stadtrand ziehen müssen. Dort treffen sie auf eine vielfältige Nachbarschaft und Herausforderungen. Tim freundet sich mit Maxim, einem jungen Mann aus der Ostukraine, an und hilft der 80-jährigen Frau Birkenberg beim Einrichten des Internets. Doch die Harmonie wird gestört, als Tim eines Tages unvermittelt von einem Fremden ins Gesicht geschlagen wird. Das Buch behandelt Themen wie Gentrifizierung, Liebe, Armut und gesellschaftliche Umbrüche, eingebettet in eine Erzählung, die verschiedene literarische und grafische Stile kombiniert.

WOW WOW WOW! "Der Hausmann" hat mich wirklich überrascht und begeistert. Schon das farbenfrohe Cover hat mich direkt angesprochen wobei man ja auch sagt "Never judge a book by its cover." Hier hat es definitiv noch mehr geliefert, als ich erhofft hab. Die Erzählweise ist frisch und originell, mit einer gelungenen Mischung der versch. Erzählformen: klassische Ich-Perspektive-Kapitel, Graphic Novel über den Klimawandel, Blog-Posts, Tagebucheinträge und Slack-Chatnachrichten. Diese unterschiedlichen Perspektiven machen das Buch abwechslungsreich und spannend.

Die Charaktere sind liebevoll und vielschichtig gestaltet. Tim, Thea, Maxim und Frau Birkenberg haben alle ihre eigenen Geschichten und Herausforderungen, die geschickt miteinander verwoben werden. Jede:r der Protagonist:innen hat Ecken und Kanten, wird aber so einfühlsam dargestellt, dass man automatisch mit ihnen mitfiebert. Trotz der ernsten Themen wie Armut, Gentrifizierung und Migration bleibt das Buch stets unterhaltsam und humorvoll. Besonders beeindruckend fand ich, wie Kolosowa es schafft, Klischees und Vorurteile aufzubauen, um sie dann im Finale genüsslich zu zerstören. Die Kombination aus Witz, Zärtlichkeit und ungeschönten Realitäten macht "Der Hausmann" zu einem besonderen Leseerlebnis. Das Buch ist ein echter Pageturner, den man kaum aus der Hand legen möchte.

"Der Hausmann": eine literarische Wucht, die ich mir nicht erwartet hätte. Wlada Kolosowa und Raúl Soria haben ein einzigartiges Werk geschaffen, das aktuelle Themen auf originelle und unterhaltsame Weise behandelt. Mit 5 von 5 Sternen ist es eine absolute Leseempfehlung.

"„Du bist ein seltsamer Typ“, sagte Tim, nachdem meine Geschichte zu Ende war. „Du machst dir Sorgen um Steuern für Straßenmusik, aber versuchst eine Abschiebung mit Prügel zu vermeiden.“ Danach sagten wir nichts. Aber es war eine gute Stille. Die Stille von: Du hast Scheiße gebaut, ich habe Scheiße gebaut. Ich bin okay, du bist auch okay." - Buchzitat (S. 139 - E-Book)

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Wlada Kolosowa, deren journalistische Arbeit ich sehr schätze, hat einen wunderbar spritzigen und zugleich tiefgründigen Roman vorgelegt, in dem sie die Perspektiven von auf unterschiedliche Art prekär lebenden Menschen miteinander verwebt: Thea und Tim, ein junges Pärchen, bei dem sie malocht und er als bisher verkannter Künstler daheim an seiner Graphic Novel herumwerkelt und nebenbei den Haushalt wuppt, hat es aus ihrem hippen Viertel in einen Wohnblock am schäbigen Rand Berlins verschlagen.

Während Thea sich völlig in ihrem neuen Job bei einem ambitionierten Start-up verliert (viele Entwicklungen werden den Leser:innen per Chat zwischen Thea und ihrer Freundin und nun auch Vorgesetzten Anna präsentiert), lernt Tim einige Hausbewohner:innen kennen. Er richtet einer verarmten Achtzigjährigen das Internet ein; in Folge liest man ihr Blog mit Tipps, wie man im Alter mit wenig Geld zurechtkommen und sich dennoch einen Rest Würde bewahren kann. Dem jungen ostukrainischen Muskelprotz Maxim, der vor dem Krieg geflohen ist, gibt er Nachhilfeunterricht in Deutsch, teilt sich diese Aufgabe jedoch mit Charlotte, einer ein paar Häuser weiter lebenden hübschen Doktorandin mit hässlichem Hund; man liest in Maxims Lerntagebuch von den Einsichten eines viel zu abgeklärten Neunzehnjährigen, der versucht, in puncto Job und Liebe einen Fuß in die Tür zu bekommen. Unter dem Druck von Theas neuer Arbeitsstelle müssen Tim und Thea ihr noch nicht so recht definiertes Erwachsenenleben und ihre Beziehung neu ausbalancieren, was durch den Einfluss von Theas schnöseligen Eltern auch nicht unbedingt erleichtert wird. Und dazwischen werden immer wieder einige Seiten von Tims Graphic Novel über den Klimawandel eingeschoben, ein spannendes Buch im Buch, gezeichnet von Raúl Soria. (Auf meinem Reader wird es leider nur unvollständig dargestellt, sodass ich diese Passagen auf dem Tablet lesen musste.)

Dieser abwechslungsreiche Mix hat mir viel Spaß gemacht. Wlada Kolosowa wusste immer wieder für Überraschungen, Humor und Tiefgang an Stellen oder bei Figuren zu sorgen, wo ich kaum damit gerechnet hatte. Maxims Schlussworte am Ende des Romans haben mich sehr berührt.

Ich danke dem Verlag herzlich für das Rezensionsexemplar.

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Aus finanziellen Gründen müssen Tim, ein erfolgloser Graphic Novel-Autor, und seine Freundin Thea in ein ärmliches Viertel außerhalb des Berliner Rings ziehen. Thea, nun die Alleinverdienerin, musste ihre Teilzeitstelle bei einer NGO gegen eine Vollzeitstelle bei einem Hundefutter-Start-up eintauschen, um die Kosten zu decken.

Während Tim sich als Hausmann einrichtet, kämpft Thea mit der belastenden Start-up-Kultur, die von ihr unbezahlte Überstunden und ständige Verfügbarkeit verlangt.

Tim freundet sich mit Maxim, einem 19-jährigen Geflüchteten aus der Ukraine, an und hilft ihm beim Deutschlernen und bei der Partnersuche. Er wird auch zum Ansprechpartner für die einsame 80-jährige Nachbarin Dagmar, die heimlich einen Spar-Blog führt.

Das Buch erzählt die Geschichte aus vier Perspektiven: Tim als Erzähler, Maxim in Tagebuchform, Dagmar durch Blogeinträge und Thea im Slack-Chat mit ihrer Kollegin Anna. Zwischendurch gibt es Szenen aus Tims Graphic Novel.

Insgesamt bietet das Buch eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Lektüre mit emotionalen Momenten und humorvollen Missverständnissen. Es hat mir sehr gut gefallen!

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Was für ein außergewöhnliches. Buch.
Tim ist Hausmann und Autor einer Graphic Novel. Seine Freundin Thea arbeitet in einem Start-up und wird dort ausgebeutet. Weil ihre alte Wohnung gentrifiziert wird, müssen sie in eine neue Wohnung in einem Mietsblock einziehen. Dort lernen wir eine skurrile Nachbarschaft kennen.
Tiefgründig, gesellschaftskritisch, modern, schräg, witzig.
Das ist der Roman „Der Hausmann“ von Wlada Kolosowa.

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In „Der Hausmann” erzählt die Autorin die Geschichte eines jungen Paares, Thea und Tim, die durch finanzielle Schwierigkeiten gezwungen sind, ihre günstige Wohnung zu verlassen und an den Stadtrand zu ziehen. Hier finden sie sich in einem Haus wieder, das von den unterschiedlichsten Menschen bewohnt wird. Thea und Tim führen eine „unkonventionelle” Beziehung, die von Rollentausch geprägt ist: Thea ist die Hauptverdienerin, während Tim den Haushalt führt und kocht. Doch beide sind unzufrieden mit ihrer beruflichen Situation und der Mangel an Kommunikation verschärft ihre Probleme.

In der neuen Wohnung werden nicht nur ihre Beziehungsprobleme offensichtlich, sondern auch die Eigenarten ihrer neuen Nachbarn. Da ist die Rentnerin Dagmar, die einen Blog mit allerlei „tollen” Spartipps betreibt, und Maxim, ein ukrainischer Flüchtling auf der Suche nach Heimat und Liebe. Das Zusammentreffen dieser verschiedenen Charaktere bringt sowohl Konflikte als auch unerwartete Freundschaften hervor.

Die Erzählweise des Buches hat mir besonders gut gefallen. Jede*r Protagonist*in hat einen eigenen Stil, um ihre bzw. seine Geschichte zu erzählen. Dagmars Beiträge als Blogeinträge, die Chatverläufe zwischen Thea und ihrer Freundin/Vorgesetzten, die Elemente der Graphic Novel sowie die Lernfortschritte in Maxim's Heft – all diese unterschiedlichen Formen machen die Lektüre abwechslungsreich und spannend. Durch diese stilistische Vielfalt erhält man einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt der Figuren, und die dargestellten Situationen sind zwar oft überspitzt, aber gleichzeitig treffend und realitätsnah.

Ein zentraler Aspekt des Buches ist die gemeinsame Armut, die alle Bewohner des Hauses verbindet. Dieser rote Faden zieht sich durch die gesamte Handlung und verleiht dem Buch eine besondere Tiefe. Obwohl das Ende daher nicht ganz überraschend kommt, bleibt es dennoch fesselnd und lesenswert (was genau passiert, müsst ihr selbst lesen).

Besonders mochte ich die Darstellung der Beziehungen zwischen den vier Hauptfiguren. Diese spiegeln ihre gesellschaftliche Stellung wider und sind fein nuanciert dargestellt. Mein persönlicher Favorit war Tim, dessen Freundschaft zu Maxim eine der berührendsten Entwicklungen im Buch darstellte.

Insgesamt ist „Der Hausmann” ein Buch, das durch seine originelle Erzählweise und die vielschichtige Darstellung seiner Figuren heraus sticht. Es bietet sowohl humorvolle als auch nachdenkliche Momente und regt dazu an, über die verschiedenen Formen von Beziehungen und die sozialen Herausforderungen unserer Zeit nachzudenken.

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Das Berliner Pärchen Thea und Tom ist gerade in einen neuen Kiez gezogen, nachdem ihnen die alte Wohnung gekündigt wurde. Während Tim den Haushalt schmeißt und mehr oder weniger erfolgreich an einer Graphic Novel arbeitet, verdient Thea in einem Start-Up für veganes Hundefutter den Lebensunterhalt. Hier arbeitet auch Theas langjährige Freundin Anna, die ihr den Job verschafft hat und nun ihre Vorgesetzte ist. Haushaltstechnisch ist Tim in seinem Element: Er putzt, wienert, kocht, räumt auf und freundet sich mit den anderen Hausbewohnern an. Zum einen ist da die Rentnerin Frau Birkenberg, die auf ihrem Blog „sparenmitdagmar“ fragwürdige Tipps verbreitet und der ukrainische Flüchtling Maxim, der seine deutschen Sprachkenntnisse verbessern will, um endlich die Frau fürs Leben zu finden.

Mit ihrem zweiten Roman „Der Hausmann“ hat Wlada Kolosowa eine lockere und überaus unterhaltsame Sozialstudie geschrieben, die eine Vielzahl wichtiger Themen perfekt vereint. Beziehungsprobleme, Geschlechterrollen, Altersarmut, Migration, Rassismus, Gentrifizierung und Klimawandel – von allem und für jeden ist etwas dabei und es hat mich besonders beeindruckt, mit welcher Leichtigkeit Wlada Kolosowa diese Komplexität an Themen in ihren Roman einbindet.

Die Kombination aus verschiedenen Erzählarten, wie den Erlebnisberichten von Tim, den Chatverläufen zwischen Thea und Anna, den Blogeinträgen von Rentnerin Dagmar Birkenberg, die Einträge im Deutsch-Übungsheft von Maxim und Tims Graphic Novel – übrigens hervorragend illustriert von Raúl Soria - sorgen trotz der vielen und oft auch sehr bedrückenden Themen für abwechslungsreiche Unterhaltung. Die unterschiedlichen Textformen der einzelnen Protagonist*innen wechseln sich kapitelweise ab und haben bei mir einen derartigen Lesefluss ausgelöst, dass ich den Roman innerhalb kürzester Zeit beendet habe.

Ein feinfühliger, humorvoller und an Coolness kaum zu überbietender Unterhaltungsroman, dem ich eine große Leserschaft wünsche!

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