Die Vermengung

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Erscheinungstermin 07.04.2022 | Archivierungsdatum 23.09.2022

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Zum Inhalt

Julia Weber arbeitet an ihrem zweiten Roman, als sie schwanger wird. Ein zweites Kind? Wie wird ihr Leben sein? Woher Kraft und Zeit nehmen für zwei Kinder und das Schreiben?

In der Angst, dass das Leben und seine Forderungen ihre Kunst auffressen könnten, beginnt Julia Weber schreibend ein Gespräch mit ihren Romanfiguren. Der Alltag drängt sich in ihre Kunst und die Kunst drängt sich in den Alltag, dazu die Frage, wie es gelingen könnte, das Leben zu viert mitsamt ihrer Kunst. Sie protokolliert Gespräche mit H., ihrem Mann, sammelt Briefe an ihre Freundin A., Nachrichten ihrer Mutter, Erinnerungen an das eigene Kindsein, das Hineinwachsen in einen Frauenkörper, in einen erwachsenen Alltag der Notwendigkeiten, das Dagegenhalten gegen die Notwendigkeiten mit Hilfe der Kunst, das Dagegenhalten gegen die grosse Traurigkeit, gegen die Angst, und immer wieder die Anläufe in den Roman, die Verwandlung des Lebens in Literatur, Bewusstheit, Glück.

«Die Vermengung» ist eine eindrückliche Beschreibung des weiblichen Körpers und seiner Transformationen und die Erkundung einer weiblichen Biografie von heute zwischen Berufstätigkeit und Familie, zwischen Leben und Kunst, Freundschaft und Gesellschaft. Sie entwirft zugleich eine Poetik weit abseits einer hartnäckig überlieferten Genietradition, eine radikale und doch weiche, auf das Leben gerichtete Auffassung von Kunst. Ein hochpoetischer Text von grosser Kraft und Aktualität!

Julia Weber arbeitet an ihrem zweiten Roman, als sie schwanger wird. Ein zweites Kind? Wie wird ihr Leben sein? Woher Kraft und Zeit nehmen für zwei Kinder und das Schreiben?

In der Angst, dass das...


Eine Anmerkung des Verlags

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Vorab-Besprechungen

«Eine der stärksten Stimmen der jungen Literatur.»  Lennart Laberenz, Der Freitag

«Meisterin des sinnlichen Schreibens»  Julian Schütt, CHMedia

«Julia Weber erzählt einfühlsam, in simplen Sätzen, aber dennoch mit wuchtigen, und manchmal verblüffenden Bildern. ‹Die Vermengung› ist ein persönliches und berührendes Buch voller Poesie und Feinsinn, in das man sich gern verstricken lässt.»  Simon Leuthold, SRF Kultur

«Überwältigt von diesem sprachlichen Genie, der verletzlichen Rohheit intimster, gar existentieller Gedanken, die Julia Weber in ihrem zweiten Roman ‹Die Vermengung› in Worte gefasst hat. Jedes Wort hat mich gefangen genommen. Ein Jahreshighlight.» Frederike Zabel, Bloggerin

«Julia Weber beschreibt die Suche nach einem Ausweg aus ihrer Beengung auf 350 Seiten so präzise und mit immer neuen Sprachbildern, dass man ihr fasziniert nach draußen folgt»  Salome Müller, ZEIT Schweiz

«En Buch aus dem Leben, das mittendrin entstand» Sonntags Blick Magazin

«Ein Gewinn ist es jedenfalls, diesen Roman zu lesen, insbesondere wenn man elegante, poetische Sprache schätzt und sich für feministische Themen interessiert.» Zürcher Studierendenzeitung

«‹Die Vermengung› steht für einen Aufbruch in eine neue Ära des Feminismus und der Gleichstellung. Nicht nur, weil Weber es wagt, über ihr Muttersein zu schreiben, sondern weil sie es ganz dezidiert im Modus der Kunst tut.» Martina Süess, Wobei

«So bringt ‹die Vermengung› nicht nur Kunst und Privatleben, sondern auch gesellschaftliche Prägungen, Erwartungen und Visionen miteinander ins Spiel. Weber verfährt mit autobiografischer Schonungslosigkeit und literarischer Experimentierlust.» Florian Bissig, Kulturtipp

«Inmitten der Ernüchterung der Familie versucht Julia Weber eine Transzendenz herzustellen, ohne die es Literatur nicht geben kann. Wenn das Care-Thema gerade unter Schriftstellerinnen wichtig ist, dann ist ‹Die Vermengung› der Roman dazu.» Paul Jandl, NZZ

«Die Vermengung ist viel mehr als ein autobiographischer Erfahrungsbericht. Neben Denkanstössen rund um die Themen Kunstschaffen, Muttertum, Frau- und Menschsein ist dieses Buch dank Julia Webers unverwechselbarer, zuweilen geradezu schmerzhaft-intensiven Sprache auch ein zutiefst literarisches Werk. Dieser Genrehybrid zeigt gekonnt und facettenreich auf, dass das Leben keine runde Sache ist, sondern eine wundersame Amöbe, die ihre Form laufend verändert, unberechenbar und vielgestaltig. » Tamara Schuler, Viceversa

«Das Buch ist radikal persönlich und erzählt sehr offen von den Gefühlen einer werdenden Mutter. Absolut mutig und lesenswert.» Barbara Geschwinde, WDR 5

«‹Die Vermengung› ist ein großartiger Roman über die Suche nach einer gleichberechtigten Beziehung und über die täglichen Rollenkonflikte einer Frau, Mutter und Künstlerin. Er ist voller Poesie und Sinnlichkeit, und er ist verwirrend und zeigt damit, wie sehr Literatur am Leben hängt.» Annett Groh, Dresdner Neueste Nachrichten

«Mit ihrer schlichten und konkreten Sprache schafft Julia Weber ungewöhnliche Bilder. Es ist eine Sprache, die offen ist für das Ungewöhnliche, das Unperfekte und die Phantasie. Hartnäckig, manchmal auch umständlich kreist Weber Gefühle und Gedanken ein, bis man beim Lesen glaubt, sie zu fassen zu bekommen.» Martina Läubli, NZZ am Sonntag

«Webers Textproduktion schlägt von Anfang bis Ende in Bann, besonders dann, wenn ‹Die Vermengung› in Literaturweite aufbricht, neue Wege in der Sprache sucht, sich der Inhalt als Getragenes direkt heraus ergibt, ohne mühsam dialogisiert oder zusammengeschnitten zu werden, ist sie nichts weniger als grandios. Was auch immer beschrieben sein soll, Julia Weber kann es schreiben.» Jonis Hartmann, Textem

«Eine der stärksten Stimmen der jungen Literatur.»  Lennart Laberenz, Der Freitag

«Meisterin des sinnlichen Schreibens»  Julian Schütt, CHMedia

«Julia Weber erzählt einfühlsam, in simplen Sätzen, aber...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783039260416
PREIS 26,00 € (EUR)

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