Von hier an anders
Eine politische Skizze
von Robert Habeck
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Erscheinungstermin 14.01.2021 | Archivierungsdatum 01.07.2021
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Zum Inhalt
»Als jemand, der gerne politische Bücher liest, kann ich Ihnen ›Von hier an anders‹ nur ans Herz legen.« Jörg Thadeusz, WDR 2.
Es war keine intakte, heile, sichere Welt, in die die Coronapandemie einbrach. Schon zuvor war die Normalität in der Krise und die gesellschaftliche Gereiztheit nahm zu.
In seinem klugen und nachdenklichen SPIEGEL-Bestseller erkundet Robert Habeck die Gründe für den Verlust an Selbstverständlichem und entwirft eine Politik, die den Problemen unserer Zeit angemessen ist. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre sucht Robert Habeck Antworten auf die Frage, warum der Erfolg der liberalen Demokratie zum Misserfolg zu werden droht. Selbstkritisch tastet er sich an die blinden Flecken der Politik der letzten Jahrzehnte und ihre Widersprüche heran. Und plädiert für eine Politik, die nicht mehr nur reparieren will, sondern die die Probleme und Verluste des Fortschritts möglichst gar nicht erst entstehen lässt. Denn, so Habeck: Wenn wir der Erosion der Demokratie, dem Vertrauensverlust in die Politik, dem Auseinanderfallen Europas und nicht zuletzt der Klimakrise entgegenwirken wollen, dann können wir das tun. Und damit einen neuen gesellschaftlichen Konsens schaffen.
»Ein beeindruckendes Buch« Giovanni di Lorenzo, Radio Bremen 3nach
»Als jemand, der gerne politische Bücher liest, kann ich Ihnen ›Von hier an anders‹ nur ans Herz legen.« Jörg Thadeusz, WDR 2.
Es war keine intakte, heile, sichere Welt, in die die Coronapandemie...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783462052190 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
SEITEN | 384 |
Links
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ein Mann des Wortes – und das beherrscht er gut, sehr gut sogar.
Auch inhaltlich teilweise durchaus klug.
Genau deshalb bezweifele ich, dass er „Kanzler kann“, denn da muß meiner Meinung nach auch das „Anpacken“ eine große Rolle spielen. Reden allein schafft keine Lösungen, wenn man die nicht praktisch umsetzt.
Insgesamt hat der Text keinen großen Eindruck bei mir hinterlassen. Er wirkt auf mich, als würden mal alle Worte einer Zeitung – z.B. DIE ZEIT – herausgepflückt, durcheinander gemischt, weichgespült und dann sehr gefällig neu zusammengesetzt. Viele Sätze musste ich tatsächlich mehrmals lesen, um den Sinn darin zu suchen – und oft genug fand ich keinen.
Für mich sind das kleine Wahlkampfreden – nun ja, ohne „Kampf“, also ohne Biss – und leider völlig humorbefreit. Klar, die Zeiten sind nicht lustig, aber wann sind und waren sie das schon. Ich könnte schon jetzt – kurz nach der Lektüre – nicht mehr wiedergeben, was Robert Habeck da geschrieben hat. Das Buch ist leider langweilig.
Schade, ich hatte wirklich große Hoffnungen in ihn gesetzt – vielleicht sogar als nächsten Bundeskanzler – aber das kann er nicht. Er kann den Leser aber gut in den Schlaf säuseln.
Ich gebe immerhin zwei Sterne – für das gefällige Zusammensetzen von Worten.
Als ich Habecks Roman letztes Jahr las, war ich erstaunt und erfreut, wie sprachgewandt und feinfühlig er schrieb, erst am Ende realisierte ich, dass der Autor ja ein / der Politiker ist.
"Von hier an anders" ist ebenso sprachgewandt und leichtfüßig, aber auch tiefgründig philosophisch. So manch ein Satz lohnt ein mehrmaliges Lesen und Nachdenken und stimmt einen ganz hoffnungsfroh. Habeck zeigt auf, welche Möglichkeiten eine Politik bietet, die vorausschauend agiert, die die Folgen des Fortschritts nicht ignoriert, um später nur noch zu reparieren. Hoffnungsvolle Aussichten, die zu realisieren sind, "wenn wir uns dafür entscheiden".
Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die offen sind für Alternativen.
Auch über sympatisch, wirkende Politiker muss man sich informieren.
Herr Habeck schreibt sehr verständlich, so dass man wirklich Lust hat, dieses politische Buch bis zum Ende zu lesen.
Und auch, wenn sich seine Partei nicht immer zum Positiven wandelt, sind Robert Habecks Aussagen sehr interessant.
Ich weiß eigentlich gar nicht mehr so recht, was ich erwartet habe, als ich mir dieses Buch schnappte, auf jeden Fall nicht, ein so gesellschaftsumfassendes Plädoyer vorzufinden. Beim Lesen empfand ich es als sehr wohltuend, dass sog. "politische Gegner" an keiner Stelle gebasht werden, sondern er zum Beispiel die politische und gesellschaftliche Entwicklung der Nachkriegszeit ziemlich sachlich darstellt.
Den Kunden würde ich das Buch auch eher als philosophische Betrachtung empfehlen, an die Seite von Precht oder Harari stellen. Außerdem ist es für Menschen aller politischen Couleur lesbar, die gesellschaftspolitisch interessiert sind.
Bücher von Politikern lese ich normalerweise nicht. Ich erwarte dort nichts Gutes. Schließlich wollen diese Leute gewählt werden. Und das ist in Ordnung so, ich habe Respekt vor Politikern (ok: nicht allen). Aber da gibt es für mich andere Wege, mich zu informieren. Dieser Politiker hier kommt ja aber irgendwie anders rüber, deshalb habe ich mal eine Ausnahme gemacht und mir sein Buch „Von hier an anders. Eine politische Skizze“ durchgelesen. Und wurde positiv überrascht (ok: nicht immer).
Robert Habeck breitet uns auf fast 400 Seiten seine Gedankenwelt aus. Und es ist wie bei Forrest Gump’s Pralinenschachtel: Man weiß nie was man bekommt. Mal ergeht er sich in komplexen Gedankengängen und haut Sätze raus wie „Als Gesellschaft konstituieren wir uns über die Interpretation geteilter Erfahrung“. Er zitiert aber auch viele andere schlaue Köpfe. Das finde ich erfrischend uneitel und ich habe viel gelernt und mir den ein oder anderen Namen gemerkt. Dann erzählt er von sich und seinen Erfahrungen. Auch sein Sprachstil ändert sich dann, er findet z.B., dass die Leute aus seinem Heimatdorf „einfach gute Typen“ waren. Und ab und zu macht er halt politische Sprüche, schließlich – wie gesagt – wird ja bald gewählt.
Von den vielen Dingen, die er im Rahmen dieser 400 Seiten streift, ist mir das Bild des Paternosters hängen geblieben. Das Bild besagt, dass der soziale Aufstieg der Einen unter Umständen einen sozialen Abstieg von anderen bedingt. Oder dass positive politische oder gesellschaftliche Änderungen auch mit nicht so positiven Konsequenzen in anderen Bereichen einhergehen. Diese „Anderen“ nicht zu vergessen, Ihnen Raum und Stimme zu geben, ist ihm ein ernstes Anliegen – ich halte ihn hier für sehr offen, ehrlich und authentisch. Und so „punktet“ er bei mir.
Nicht alles im Buch fand ich klasse. Ich hatte es schwer immer den roten Faden zu finden. Wie gesagt: eine Schachtel Pralinen! Aber weil es doch anders war als meine Erwartungen und ich viel gelernt habe und ihm dieses Denken „auch an die anderen“ abnehme, gebe ich gute 4 Sterne.
Robert Habeck hat mit seiner genauen Analyse den Zeitgeist getroffen. Sehr emphatisch beschreibt er unter anderem die Begleitung zweier Polizisten im Einsatz oder den Stillstand durch Corona. Gern möchte man einem Politiker wie Habeck das Regierungsamt anvertrauen und den .Lobbyisten ein Ende setzen.
Im Vorwort blickt Robert Habeck auf den Vorabend vor dem ersten Lockdown. Es sind bayerische Landtagswahlen und alles ist für eine Wahlveranstaltung in München vorbereitet. Als er nach den Wahlen nach Hause fährt, ist die Welt nicht mehr dieselbe wie vorher. Keiner weiss so recht, wie man mit der Pandemie umgehen soll. Es ist aber auch nicht so, dass unsere Welt vor Corona intakt war. Die politische Agenda war schon damals schon prall gefüllt. So analysiert er die Finanzkrise, die Flüchtlingskrise, populistische Machthaber, das veraltete Bildungssystem und natürlich die Klimakrise. Mir gefällt wie er die Sachlage erklärt, eventuell wie es zu den Auswirkungen gekommen ist und welchen Weg aus der jeweiligen Krise er sieht. Er schreibt sachlich und gut verständlich. ohne zu moralisieren.
Eine reflektierte Analyse der politischen Herausforderungen unserer Zeit, die sowohl geschichtliche Hintergründe als auch zukünftige Aussichten beleuchtet.
Obwohl selbstverständlich Grüne Themen und Ansichten im Fokus stehen, geht es immer darum, möglichst alle Perspektiven und Meinungen zu einem Thema zu bedenken und daraus die beste Lösung für alle abzuleiten. Hier spielen auch viele persönliche Erfahrungen eine Rolle, die ein wenig den Mensch hinter der öffentlichen Person erkennen lassen. Dabei gibt es durchaus auch selbstkritische Töne.
Wie der Untertitel "Eine Skizze" schon sagt, geht es hier mehr um Leitlinien und die grundsätzliche Richtung, in die Politik gedacht und entwickelt werden soll, als um konkret ausgearbeitete Gesetzesvorschläge.
Insgesamt interessant zu lesen und gut verständlich, obwohl zwischendurch vielleicht ab und zu der Philosophie-Student durchkommt.
Reden wir nicht über Politik. Schreiben wir lieber darüber. Wie Robert Harbeck in „Von hier an anders“
Corona als Phase der beschleunigten Veränderung
Robert Harbeck legt mit „Von hier an anders“ seine Gedanken in Form einer politischen Skizze dar. Warum dieses Buch? Harbeck beantwortet diese Frage ansatzweise selbst: „Corona ist eine Phase der beschleunigten Veränderung“. Die Pandemie „verstärkt die zerfaserte gesellschaftliche Wirklichkeit“. Das ist so wahr wie es nicht neu ist. Grund genug für Harbeck sich dazu in Form eines Buch zu positionieren.
Die Form des Sachbuches wird durch eine klare Gliederung gewahrt. Wir lesen uns durch folgende Themen:
I Was, wenn es kein Nagel ist
II Im Paternoster
III Schöpfen und zerstören
IV Gefühle, die politische Wahrheit formen
V Neue Zeiten brauchen Mut
Es wird persönlich
Robert Harbecks Schreibstil unterscheidet sich vorteilhaft vom Klischee-Politiker: Man kann verstehen, was er meint. Wenngleich der Rote Faden im Fabulieren zuweilen verloren geht.
Dafür erfahren wir auch eine Menge über den Menschen Robert Harbeck. In „Von hier an anders“ fällt das kritische Hinterfragen auf, das in Lösungsvorschläge für die, zugegeben, vielfältigen Probleme dieser Welt münden. Die Bewertung dieser Darlegungen bleiben Leserinnen und Leser vorbehalten.
Wer Gutes tut, kann Schlechtes ernten
Auffällig auch Harbecks Schlussfolgerung, dass so manches Schlechtes auf der Welt kausal durch gute Taten bedingt wurde und wird. Eine interessante Überlegung.
„Von hier an anders“ von Robert Harbeck ist keineswegs ein trockenes Politprogramm. Ein flüssiger Schreibstil, kurze Sätze und der weitgehende Verzicht auf redundante Formulierungen und Fremdwörter machen dieses Buch angenehm zu lesen. Die Würze erfolgt durch die persönlichen Anekdoten.
Robert Harbeck: Von hier an anders
Kiepenheuer & Witsch 2021
384 Seiten, E-Book
Gute und zeitgemäße Antworten auf die gegenwärtigen Herausforderungen, gelungenes und lesenswertes Buch
Der Mensch Habeck ist mir sehr sympathisch.
„Die politische Aufgabe unserer Zeit besteht nach meiner Überzeugung nicht darin, eine Revolution anzuzetteln, mit dem Vorschlaghammer alles zu zerschlagen und neu aufzubauen, sondern die Fundamente des Vertrauens zu erneuern. Eine Politik zu entwerfen, die durch Veränderung neuen Halt und neues Vertrauen gibt, die die Widersprüche aushält und kleiner macht – im Wissen, das man nie fertig sein wird und sich immer wieder selbst hinterfragen muss.“ (94%)
Wir stehen vor dem größten Problem unserer Zeit - ja, vielleicht vor dem größten Problem aller Menschheitszeiten: Die Klimakrise holt uns ein. Wir müssen jetzt handeln.
Doch nicht nur das. Auch unsere Demokratie steht gerade auf wackeligen Beinen. Die Gesellschaft spaltet sich zunehmend. Rechtspopulisten nutzen die Unsicherheiten und Ängste der Menschen aus, um die Spaltung der Gesellschaft noch weiter voran zu treiben.
Bevor wir gemeinsam ein großes Problem wie die Klimakrise angehen, die vor allem auch seitens der Politiker endlich Handlungen fordert, gilt es also unsere gesellschaftliche Situation und die Lage unserer Demokratie zu analysieren.
Genau das tut Robert Habeck in seinem aktuellen Buch.
Ich muss zugeben, dass es mir etwas schwer fällt, das Buch eines Politikers zu rezensieren. Bin ich naiv und politisch verblendet, wenn ich schreibe, dass mir „Von hier an anders“ ausnehmend gut gefallen hat? Denn das hat es.
Habecks Analyse unserer Gesellschaft, sein Verständnis von Demokratie und seine Ideen für eine Politik, die Bürger aus ihrer Politikverdrossenheit oder -lethargie holen kann - all das fand ich überzeugend und Hoffnung machend.
Damit ist dieses Buch für mich ein sehr empfehlenswertes Sachbuch. Ein Plädoyer für eine Gesellschaft, die so tolerant ist, dass sie am Pluralismus nicht zerbrechen muss. Eine Gesellschaft, die von Verständnis und Unterstützung geprägt ist.
Wir könnten mehr Politiker wie Robert Habeck brauchen, die es schaffen, den Gesamtkontext zu erkennen und die Menschen zu sehen, die sie als Vertreter ihrer Interessen gewählt haben.
Robert Habeck legt in diesem Buch seine Ideen dar, wie man aus der jetzigen Situation, deren Entstehung er verständlich erklärt, ausbrechen kann und die Politik wieder zu einer Politik für und mit den Menschen macht.
Sehr interessant und motivierend.
Robert Habeck beschreibt in seinem Buch „Von hier an anders: Eine politische Skizze“ seine aktuelle Sicht auf die politische und gesellschaftliche Welt. Dabei ist er in jedem Wort und jeder Zeile voll und ganz authentisch und daher auch glaubwürdig. Die vielen progressiven Ideen, die Robert Habeck vertritt, überzeugen mich schon lange Zeit, auch wenn ich eigentlich nicht zum Wählerspektrum der Grünen zähle. Für mich wäre Habeck auch der beste Kanzlerkandidat, weil ich seine ehrliche und intelligente Sprechweise sehr schätze und er aus meiner Sicht nicht nach kurzfristiger Gewinnmaximierung strebt, sondern für ausgewogene und faire Ziele steht, die den Menschen in den Vordergrund des politischen Agierens stellt.
Seine Ansätze und Strategien sind in diesem Buch gut dargestellt und ich empfehle jedem politisch Interessierten eindringlich die Lektüre.
Mitten in der Corona-Krise hat Robert Habeck das Buch geschrieben, mit dem er sich irgendwie, na klar, für den Job des Kanzlerkandidaten beworben hat – weit bevor Annalena Baerbock den Job dann bekam. Ein "persönliches Buch über ein politisches Problem", so schreibt er. Habeck fragt sich:
Wie findet eine Gesellschaft unter den Bedingungen von Freiheit und Demokratie zu einer Gemeinsamkeit, die es ihr ermöglicht, die notwendigen großen Schritte zu gehen? Und welches sind die Kräfte und Dynamiken, die Lösungen und gemeinsamen Fortschritt immer wieder blockieren?
Und will, so führt er aus, Von hier an anders nicht nur den Inhalt der Politik sondern die Art, wie Politik mit den Bürger*innen zusammenarbeitet, kommuniziert, zu Entscheidungen findet, verändern. Robert Habeck gibt in seinen dicht formulierten Reflexionen und auf Basis vieler persönlicher Erfahrungen ein Gefühl davon, was es heißt, über sich hinaus zu wachsen. Politik und Gesellschaft, die anders sein können, als sie es waren und sind. Genau das wäre notwendig.
Dazu – und für all das, was schon die nahe Zukunft an Zumutungen für uns bereithält – wird es nicht ausreichen, alle paar Jahre wählen zu gehen. Zu Von hier an anders! gibt es schon jetzt eigentlich keine Alternative. Ein Anfang aber, und im besten Fall ein Zeugnis der in Gang gekommenen Veränderung, ist diese Bundestagswahl in jedem Fall. Lasst uns wählen gehen.
Robert Habeck zeigt in seinem neusten Buch auf, wie er sich Deutschland zukünftig vorstellt. Angereichert mit persönlichen Begegnungen und Anekdoten, zeichnet er seine politische Vision und mit welchen Maßnahmen er unser Sozialsystem, die Landwirtschaft oder das Bildungswesen umkrempeln würde. Sehr nahbar und verständlich geht er auf die einzelnen Politikfelder ein und zeigt anschaulich neue Wege auf, um der Konsumfalle zu entgehen oder wie er sich eine nachhaltige Wirtschaft vorstellt. Klug und sehr lehrreich!
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