Die Bibliothekarin von Auschwitz

Roman nach einer wahren Geschichte

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Erscheinungstermin 31.08.2020 | Archivierungsdatum 12.10.2020

Zum Inhalt

Ein Ort des Schreckens. Acht Bücher, die alles ändern.

Im alles verschlingenden Morast des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat der Blockälteste Fredy Hirsch heimlich eine Schule aufgebaut. Ihr wertvollster Besitz sind acht alte, zerfallene Bücher. Fredy ernennt die 14-jährige Dita zur Bibliothekarin, sie soll die verbotenen Bände künftig verstecken und schützen. Dita, die schon früher Trost in Büchern gefunden hat, kümmert sich mit äußerster Hingabe um „ihre“ kleine Bibliothek. Und die Bücher geben zurück: Sie schenken Licht, wo nur noch Dunkelheit zu sein scheint, und bieten einen Anker, wo der Schmerz zu übermannen droht. Die Bücher begleiten Dita und die anderen Häftlinge durch die Zeiten der größten Verzweiflung, bis wieder ein neuer Hoffnungsschimmer zu erkennen ist.

Eine ergreifende Auschwitz-Geschichte über die Magie der Bücher, erzählt nach einer wahren Begebenheit.
Ein Ort des Schreckens. Acht Bücher, die alles ändern.

Im alles verschlingenden Morast des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat der Blockälteste Fredy Hirsch heimlich eine Schule aufgebaut. Ihr...

Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783492997140
PREIS 18,99 € (EUR)
SEITEN 464

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die Bibliothekarin von Auschwitz erzählt die Geschichte eines 14-jährigen Mädchens, welches sich um einen großen Schatz kümmert: acht Bücher. Inmitten der unermesslichen Gräuel des KZ Auschwitz-Birkenau hat der Blockälteste Fredy Hirsch heimlich eine Schule aufgebaut. Und Dita beschützt die Bücher, die es im Lager eigentlich gar nicht geben dürfte, die den Kindern aber ein kleines Stück Normalität bieten. Und sie und versucht, in den Wirren des KZ-Alltags ihre Hoffnung nicht zu verlieren. Die Geschichte basiert auf den Erinnerungen der Überlebenden Dita Kraus und ist sehr berührend– eben weil man weiß, dass nicht alles Fiktion ist. Die Schrecken des Konzentrationslagers sind stets spürbar – und teilweise sehr drastisch beschrieben. Darauf sollte gefasst sein, wer zu dieser Lektüre greift. Bedauerlicherweise sind gewisse Szenen bisweilen etwas langatmig beschrieben. Der Einstieg in die Geschichte gestaltet sich etwas schwierig. Aber durchalten lohnt sich, wenn man an dieser schweren Thematik interessiert ist.

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