Sein Reich
von Martin Schäuble
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Erscheinungstermin 04.03.2020 | Archivierungsdatum 04.05.2020
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Zum Inhalt
Sommerferien, und alle verreisen – nur Juri nicht. Kurzerhand beschließt er, aufs Dorf zu seinem Vater zu fahren, zu dem er bisher kaum Kontakt hatte. Der vertritt zwar einige sonderbare Verschwörungstheorien, aber er führt mit seinen Freunden auch ein faszinierendes Leben: Es wird gejagt, geangelt und sie haben ein geheimes Projekt im Wald. Und dann ist da noch Jule, die Juri eines Abends am See kennenlernt …
Aber sind sein Vater und dessen Kameraden wirklich nur harmlose Spinner? Als Juri sich endlich diese Frage stellt, ist es schon fast zu spät.
Spannend, brisant und hochaktuell – vom Autor von »Endland«, »Die Scanner« und »Black Box Dschihad«
Ein Sommer unter Reichsbürgern
Sommerferien, und alle verreisen – nur Juri nicht. Kurzerhand beschließt er, aufs Dorf zu seinem Vater zu fahren, zu dem er bisher kaum Kontakt hatte. Der vertritt zwar...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783737341943 |
PREIS | 14,00 € (EUR) |
SEITEN | 240 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Inhalt: Juri hat seinen Vater bereits seit vielen Jahren nicht gesehen. Trotzdem beschließt er die Sommerferien bei ihm zu verbringen. Bald schon entdecken die beiden einige Gemeinsamkeiten. Nur, was sind das für seltsame Theorien, die sein Vater und dessen Kameraden da haben? Und an welchem Projekt arbeiten sie dauernd?
Meinung: „Sein Reich“ von Matin Schäuble ist ein gut gemachtes Buch über Verschwörungstheorien und Erwachsenwerden.
Im Mittelpunkt steht der 15-jährige Juri. Er ist ein ganz normaler Junge, der den Leuten gerne Spitznamen gibt und Modellbau betreibt. Zu Hause hat er es jedoch nicht immer ganz leicht, denn der neue Freund seiner Mutter ist ihm einfach nur peinlich. Als dann auch noch alle seine Klassenkameraden in den Sommerferien verreisen, packt auch ihn das Fernweh. Nur, was tun ohne Geld? Also beschließt der aufgeweckte Junge seinem Vater einen Besuch im Schwarzwald abzustatten. Blöd nur, dass er diesen seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gesehen hat.
Seit Vater ist ein sehr ruhiger Mensch, der mit seinem halbwüchsigen Sohn erstmal nicht viel anzufangen weiß. Die Vater-Sohn-Beziehung ist sehr gut beschrieben, ebenso wie die vorsichtige Annäherung nach so vielen Jahren. Man merkt, dass die beiden vieles gemeinsam haben und sich wirklich Mühe geben.
Ebenso wie Achim, ein Selbstversorger, der mit seiner Familie im Wald lebt und ein sehr enges Verhältnis zu dem Vater hat.
Gerade dessen Tochter Maggi sorgt bei Juri für Herzklopfen.
Aber da wäre auch noch Jule, die gemeinsam mit Freunden immer am Waldsee abhängt und ihn ebenfalls nicht kaltlässt.
Zwischen Erwachsenwerden und der aufkeimenden Vater-Sohn-Beziehung, kommt das Augenmerk oft auf Verschwörungstheorien und Reichsbürger. Dabei ist es besonders interessant, wie Juris Gedanken dazu sind. Er reagiert mit kindlicher Logik auf alles und hinterfragt die Sachen. Das hat mir besonders gut gefallen. Er hat recht mit vielem, jedoch machen sich die meisten „erwachsenen“ Menschen ganz andere Gedanken. Somit bringt „Sein Reich“ den Leser zum Nachdenken.
Schon alleine deswegen halt ich das Buch für empfehlenswert und es bekommt seine wohlverdienten 5 Sterne.
Fazit: Gut gemachtes Buch, das zum Nachdenken anregt. Sehr zu empfehlen.
Dieses Buch ist brandaktuell und geht unter die Haut! Eine klare Leseempfehlung für alle Jugendlichen.
„Keine Behörde kann uns etwas vorschreiben, die haben alle keine Berechtigung. Die BRD ist eine Firma. Mehr nicht.“ [93]
Bereits das eingangs erwähnte Zitat verdeutlicht auf ganz besondere Weise, welche Erfahrungen Juri mit den Reichsbürgern, deren verschiedenen Schattierungen, machen wird. Dass es nicht nur Sonderlinge sind, stellt er ziemlich bald selbst fest. Aber da ist der anfängliche Spaß bereits komplett verschwunden.
„Papa lebt im Reich und ich in Deutschland. Er glaubt an die große Weltverschwörung, ich nicht. Er denkt, alle Forscher lügen, ich sehe das andersrum – ich denke, Leute wie er haben einen an der Waffel.“ [153]
Mit dem Roman „Sein Reich“ thematisiert Martin Schäuble die Reichsbürger in all seinen Facetten. Der Schreibstil ist frech, spritzig und modern. Es macht Spaß Juri auf seiner Reise zu begleiten. Schäuble schafft es vortrefflich ein wichtiges und schwieriges Thema ansprechend und gut aufbereitet, einer nicht nur jugendlichen Zielgruppe, zu präsentieren. Gekonnt zeigt er, dass die Reichsbürger nicht nur ein harmloses Phänomen sind und eine Situation schnell eskalieren und lebensbedrohende Züge annehmen kann. Besonders gefällt mir daran, dass Schäuble dies alles ohne erhobenen Fingerzeig schafft.
Insgesamt ist der Roman ein wunderbar politischer Ausflug in eine andere Welt, sprachlich ebenfalls.
Martin Schäubles "Sein Reich" ist ein sehr packender und aktueller Roman, nicht nur für Jugenddliche. Unbedingte Empfehlung als Schullektüre.
Sie sind mitten unter uns – eine Geschichte über Prepper und Reichsbürger
Juri ist 15 und hat in den Sommerferien nichts vor und kein Geld zum Verreisen. Also fährt er zu seinem Vater, den er jahrelang nicht gesehen hat in den Schwarzwald. Und damit fährt er nicht nur zu jemandem, den er kaum kennt, er findet sich plötzlich unter Menschen wieder, die eine völlig andere Gesinnung und Einstellung haben, als er. Sein Vater und dessen Freunde sind sogenannte Reichsbürger, eine Gruppierung von Menschen, die die Bundesrepublik Deutschland als unrechtmäßig ablehnen, als „Firma“ bezeichnen und sich selbst als Zugehörige zum Deutschen Reich sehen.
„Alles geht den Bach runter“, sagt Papa. Er setzt sich auf die Kante des Tisches. „Jederzeit kann der Krieg ausbrechen. Gut, wenn du auch vorbereitet bist“ – dieser Satz ist ebenso bezeichnend für die Geisteshaltung der Reichsbürger wie „Keine Behörde kann uns etwas vorschreiben, die haben alle keine Berechtigung. Die BRD ist eine Firma. Mehr nicht“. Soviel Ewiggestrigkeit ist in einem Jugendbuch ganz schön harter Tobak, dazu das Cover in rot-schwarz, die Flagge des Deutschen Reichs war schwarz-weiß-rot.
Dieses Buch ist fiktiv, aber keine Fiktion. Denn diese Gruppierungen gibt es und sie sind mitten unter uns. Sie haben keine Personalausweise, da sie sich nicht als „Personal“ der Firma BRD sehen, selbst die Nummernschilder auf ihren Autos und Nutzfahrzeugen sind noch aus der Zeit des Deutschen Reichs. Da wird in Wald und Flüssen gewildert, Gesetze gelten nur die eigenen, die des Staates werden in jeder Form abgelehnt. Dazu stehen auch „Heiler“ höher im Kurs als Ärzte. Und wilde Verschwörungstheorien über Chemtrails, die gefälschte Mondlandung und Leugnung von Holocaust und 9/11. Und natürlich ist für Karl, den Freund von Juris Vater, die Erde hohl.
Im Buch wie im wahren Leben sind die Verfechter dieser Gesinnung völlig überzeugt von ihren Wahr- und Weisheiten, sie sind gewaltbereit und skrupellos und alle, die anderer Meinung sind, sind rot-grün versiffte Zecken und „Linksparasiten“.
Die Charaktere sind sehr klar gezeichnet. Juri in seiner pubertär-kindlichen Naivität im Kontrast zu den abgeklärten Jugendlichen aus den Reihen der Reichsbürger, die Erwachsenen in voller Skrupellosigkeit und Verblendung. Insgesamt greift der Autor jedes Klischee auf und lässt nichts aus, was man landläufig über diese Gruppierungen zu kennen glaubt. Obwohl – Echsenmenschen oder Reptiloide und Kopfbedeckungen aus Alufolie erwähnt er tatsächlich nicht.
Ein ganz tolles Buch über ein brandaktuelles und schwieriges Thema. Sprachlich ist das Buch sehr jugendlich und lebensnah, manchmal etwas abgehackt, manchmal Slang aber alles in allem flüssig zu lesen. Die Stimmung wechselt immer wieder zwischen so etwas wie „heile Welt“ und „kurz vor Bürgerkrieg“ – bildhaft beschrieben, düster und bedrückend. Von mir klare 5 Punkte und eine absolute und uneingeschränkte Lese-Empfehlung.
Heute möchte ich einen interessanten Jugendroman vorstellen, der sogar in meiner Heimat spielt, nämlich “Sein Reich” von Martin Schäuble. Hauptperson ist der 15-jährige Juri, er lebt mit seiner Mutter und deren Freund in Stuttgart. Die Sommerferien stehen kurz bevor, aber im Gegensatz zu seinen Freunden in de r Schule kann er sich keine spannenden Urlaubsreisen leisten und die familiäre Situation zuhause belastet ihn ebenso, denn der Freund seiner Mutter macht nicht viel außer zuhause rumhängen und Bier saufen.
So bekommt Juri also die Idee seinen Vater im Schwarzwald überraschend zu besuchen, obwohl er ihn seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat, nämlich seit dieser Juri und seine Mutter an der Haustür abgewiesen hat. Trotzdem erscheint der Versuch Juri lohnender als die ganzen Sommerferien in Stuttgart rumzuhängen. Diesmal gelangt Juri auch durch die offene Haustür ins Haus seines Vaters und auch wenn der nicht gerade begeistert reagiert und eher wortkarg ist, lässt er Juri zumindest bleiben.
Am Anfang findet Juri den Urlaub auf dem Land auch durchaus interessiert, sein Vater bastelt mit ihm an einem Modellflugzeug und dessen Freund Achim lebt mit seiner Frau und 4 Kindern im Wald, die haben zwar alle etwas merkwürdig altmodische Namen, aber die 13-jährigen Zwillinge haben es Juri durchaus angetan und auch zur sonstigen Dorfjugend kann er Kontakt knüpfen, so dass er bald zwischen der 13-jährigen Margarete und der älteren Jule aus dem Dorf hin und hergerissen ist. Eigentlich also ein durchaus ansprechender Sommer in Aussicht, aber mit der Zeit kommt Juri doch so Einiges an seinem Vater und dessen Freunden merkwürdig vor, warum bastelt der Mechaniker Karl Nummerschilder mit der Aufschrift “Deutsches Reich” an die Autos seiner Freunde. Spätestens als Juris Vater ihm erleuchtende Bücher aufschwatzt und ihm einen Bunker zeigt, den er zusammen mit seinem Freund Achim im Wald gebaut hat, wird Juri klar, dass sein Vater nicht nur ein harmloser Spinner ist, wie er zuerst dachte und ihm wird immer mulmiger...
Das Buch ist in eher einfacher und für Teenager sicher gut zu lesender Sprache geschrieben, die durchaus ernsthafte Thematik rund um Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Prepper wird trotzdem locker rüber gebracht und Juri ist ein sehr sympathischer Hauptcharakter, so dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat dieses Buch zu lesen, eindeutig eine Leseempfehlung.
Martin Schäuble ist mit „Sein Reich“ ein schnell zu lesendes und interessantes Jugendbuch über einen 15-Jährigen gelungen, der mit Reichsbürgertum und Verschwörungstheorien in Kontakt kommt.
Der Protagonist Juri möchte seine Sommerferien in einem Dorf im Schwarzwald bei seinem Vater verbringen, den er jedoch schon zehn Jahre nicht gesehen hat. Äußerst wortkarg nimmt der Vater Juri auf, aber immerhin schickt er ihn nicht zurück nach Hause zu seiner Mutter und deren Freund, einem Alkoholiker. Vater und Sohn verbringen etwas Zeit miteinander, sie basteln beispielsweise an Modellflugzeugen und gehen gemeinsam angeln.
Neben dem Vater-Sohn-Verhältnis wird auch Juris Verhältnis zu Mädchen thematisiert. So ist der 15-Jährige gleich von zwei Mädchen angetan: Margarete, die Tochter eines Freundes seines Vaters, und Jule, ein älteres Mädchen aus dem Dorf. Während Margarete, auch Maggi genannt, die 13-jährige Tochter eines Reichsbürgers ist und mit ihrer Familie sehr naturverbunden im Wald lebt, ist Jule älter als Juri und hält Margaretes Familie, Juris Vater und seine Freunde für Nazis. Und auch Juri muss bald am eigenen Leib erfahren, welche obskuren Ansichten sein Vater und dessen Freunde teilen.
Juri macht es dem Leser leicht, in die Handlung einzusteigen, denn er ist ein sehr sympathischer Ich-Erzähler. An der Sprache merkt man, dass es sich bei ihm um einen Jugendlichen handelt. Das ging mir manchmal auf die Nerven. Weil, die Satzstrukturen wiederholen sich dann doch irgendwann sehr. Weil, ich verstehe auch nicht, was durch Bezeichnungen wie Diesel-Nora oder DJ Wodka gewonnen ist. Weil, die Sprache ist mir zu sehr an den mündlichen Sprachgebrauch angepasst. Aber andererseits passt das dann doch wieder sehr gut, da Juri eben seine Geschichte erzählt, die Geschichte eines 15-Jährigen, der nun einmal die Sprache eines 15-Jährigen spricht.
Auch die Themen des Buches sind interessant. Reichsbürgertum und Verschwörungstheorien. Mir kam zwischendurch der Gedanke, ob sich das Buch nicht gut als Schullektüre eignen würde. Das kann man nun allerdings als Stärke oder als Schwäche des Buches auslegen... Eher schwach fand ich auf jeden Fall leider das recht plötzliche Ende. Man hätte auch ruhig noch etwas mehr Spannung aufbauen können.
Alles in allem halte ich das Buch aber durchaus für junge Menschen gelungen, da aktuelle, brisante Themen in einem flüssig zu lesenden Schreibstil vermittelt werden.
Spannendes Thema gut verständlich für junge Leser verpackt. Anfangs vielleicht etwas langsam, zudem fand ich den Schreibstil teilweise etwas starr und abgehackt. Zum Ende hin gewinnt die Story ordentlich an Tempo!
Auf jeden Fall mal eine neue Idee, die wichtige Themen auch jüngeren Lesern näher bringt. Gut gemacht!
Buchtitel: Sein Reich
Autor: Martin Schäuble
Verlag: FISCHER KJB
ISBN: 9783737341943
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 04.03.2020
Inhalt:
"Ein Sommer unter Reichsbürgern
Sommerferien, und alle verreisen – nur Juri nicht. Kurzerhand beschließt er, aufs Dorf zu seinem Vater zu fahren, zu dem er bisher kaum Kontakt hatte. Der vertritt zwar einige sonderbare Verschwörungstheorien, aber er führt mit seinen Freunden auch ein faszinierendes Leben: Es wird gejagt, geangelt und sie haben ein geheimes Projekt im Wald. Und dann ist da noch Jule, die Juri eines Abends am See kennenlernt …
Aber sind sein Vater und dessen Kameraden wirklich nur harmlose Spinner? Als Juri sich endlich diese Frage stellt, ist es schon fast zu spät."
Meinung:
Anfangen möchte ich mit dem Cover an, welches ich sehr stimmig und zum Buch passend finde. Das Design wurde einfach nur perfekt gewählt.
Nun kommen wir aber auch schon zum Inhalt. Dieser hat mir persönlich durchaus gefallen. Tatsächlich hat es der Autor selbst bei einem solch schwierigem Thema geschafft, Spannung aufzubauen, sodass man das Buch irgendwann gar nicht mehr aus den Händen legen möchte. Generell könnte die Thematik, die dieses Buch aufgreift, durchaus passend als Schullektüre sein, die den bitteren Ernst vermittelt, aber trotzdem auch erfrischend ist.
Die Protagonisten sind dem Autoren meines Erachtens sehr gut gelungen. Vor allem der Hauptprotagonist wirkt charakterlich durchaus authentisch und realistisch für seine fünfzehn Jahre. Auch wenn er manchmal auch etwas jünger wirkt, so stört das kein bisschen. Außerdem finde ich, dass der Autor die Reichsbürger ebenfalls sehr gut getroffen hat, was ich auf jeden Fall positiv hervorheben muss.
Was ich leider etwas kritisieren muss, ist der Schreibstil, welcher recht distanziert und kalt ist. Dadurch wird einem leider der Einstieg ins Buch erschwert. Hat man jedoch diese erste Hürde überwunden und wird vom Lesefluss mitgerissen, schwebt man regelrecht über die Seiten. Was hier jedoch ein positiver Punkt ist, sind die detaillierten und sehr bildlichen Beschreibungen. Dadurch hat man die ganze Geschichte wie einen Film vor seinem innerem Auge.
Fazit:
Insgesamt ist es meiner Meinung nach ein sehr gutes (Jugend-) Buch über die Reichsbürger, welche ich unter anderem als mögliche Schullektüre als auch für Interessierte an diesem Thema weiterempfehlen würde!