Tod am Aphroditefelsen
Sofia Perikles' erster Fall
von Yanis Kostas
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Erscheinungstermin 07.01.2019 | Archivierungsdatum 05.10.2019
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Zum Inhalt
Sie ist Zyperns beste Polizistin! Sie weiß es nur noch nicht.
Sofia Perikles ist jung, hübsch und erfolgreich. Kato Koutrafas dagegen ein trostloses, abgelegenes Kaff nahe der griechisch-türkischen Grenze. Dorthin wird die Diplomatentochter nach einer politischen Intrige als Dorfpolizistin geschickt. Aber der Tod macht auch vor der Einöde nicht Halt, und plötzlich hat Sofia ihren ersten Fall - ohne jemals zuvor als Polizistin gearbeitet zu haben. Eine Aufgabe, die die Tochter aus gutem Hause selbst in große Gefahr bringt.
Sie ist Zyperns beste Polizistin! Sie weiß es nur noch nicht.
Sofia Perikles ist jung, hübsch und erfolgreich. Kato Koutrafas dagegen ein trostloses, abgelegenes Kaff nahe der griechisch-türkischen...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783455004298 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 336 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Unterhaltsamer Auftakt einer neuen Krimi-Reihe
Inhalt:
Die junge Sofia Perikles kehrt aus London in ihre Heimat Zypern zurück. Hier kommt sie zu einem Job bei der Polizei wie die Jungfrau zum Kind. In dem heruntergekommenen Dorf Kato Koutrafas muss sie sich mit einem versoffenen Chief Inspector, ihren eigenen wirren Gefühlen und einem Todesfall herumschlagen.
Meine Meinung:
Yanis Kostas ist das Pseudonym des Autors Alexander Oetker, das er für diese Krimi-Reihe, die auf Zypern spielt, benutzt. Da sein Vater griechischer Zypriot ist und Oetker die Insel bereist hat, kennt er sich dort aus, was man meiner Meinung nach seiner Erzählung auch anmerkt.
Mich konnte dieser nette Krimi gut unterhalten, schon allein deshalb, weil die Protagonisten alle etwas skurril sind. So wurde ich immer wieder davon überrascht, was ihnen nun wieder einfiel. Dabei bedient der Autor auch sämtliche Klischees und Vorurteile, die man als Deutscher von Zyprioten hat, was aber nicht weiter stört, denn so ganz ernst sollte man diesen Roman wohl sowieso nicht nehmen. Dafür gibt es etliche Szenen, die zum Schmunzeln einladen.
Die Geschichte entwickelt sich langsam. Land und Leute werden den Lesenden nahe gebracht. Hierzu passt auch immer gut die Beschreibung verschiedener Gerichte oder Getränke bzw. Sitten.
Der Kriminalfall wirkt zunächst unspektakulär. Doch nach und nach kommt Spannung in die Handlung, und der Schluss gefiel mir richtig gut.
Fazit:
Für eingefleischte Hardcore-Krimileser ist diese Krimi-Reihe sicher nicht das Nonplusultra. Wer cosy Krimis mag, ist hier aber ganz gut aufgehoben.
Auftakt für Sofia Perikles
Das Cover gefällt mir und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Yanis Kostas und den Auftakt um Sofia Perikles.
Klappentext:
Sommer auf Zypern: Eine gute Zeit, um heimzukehren, denkt Sofia Perikles. Sie ist jung, hübsch und eine erfolgreiche Elitestudentin. In ihrer Heimat jedoch erwartet sie alles andere als die steile Karriere im Innenministerium, die sie sich erhofft hat. Dank eines politischen Scharmützels findet sie sich in einem öden Kaff im griechisch-türkischen Grenzgebiet wieder – als Dorfpolizistin. Schon glaubt Sofia, sich arrangieren zu müssen mit einem eher gemächlichen Leben rund um die Dorfkneipe und mit den eigenartigen Bewohnern des Ortes, deren befremdlichster ausgerechnet ihr knorriger Chef ist, der auf keinen Fall beim Rakí-Trinken gestört werden will. Doch da geschieht ein Mord, und Sofia ist auf einmal mittendrin in den Ermittlungen, ohne jemals zuvor als Polizistin gearbeitet zu haben. Eine Aufgabe, die die Tochter aus gutem Hause in tödliche Gefahr bringt.
Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Sofia Perikles war mir direkt von Anfang an sympathisch und ich freue mich schon jetzt, weitere Bücher mit ihr zu lesen und mehr über sie zu erfahren. Die Spannung, gepaart mit einer guten Prise Humor ist durch das ganze Buch vorhanden und so macht es Spaß die Geschichte zu lesen und wird nicht langweilig. Man kann gedanklich nach Zypern reisen und wird gut unterhalten.
Von mir gibt es vier Sterne für „Tod am Aphroditefelsen“ von Yanis Kostas und ich freue mich schon auf weitere Bücher mit Sofia Perikles und werde diese sicherlich auch wieder lesen.
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