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Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording
Ein Küstenkrimi | Humorvoller Krimi mit St. Peter-Ording-Setting: Perfekt für den Urlaub im Strandkorb
von Tanja Janz
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Erscheinungstermin 30.03.2023 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Willkommen zurück im mordsmäßig schönen St. Peter-Ording ...
Ein Kegelturnier mischt ganz St. Peter-Ording auf, und auch Ilva Feddersen ist bei der Organisation des Wettbewerbs eingespannt. Doch schon kurz nachdem die konkurrierenden Kegelvereine Quartier bezogen haben, liegt der Favorit des Turniers tot in seinem Campingwagen. Alles sieht zunächst nach einem tragischen Unfall aus. Aber Ilvas Spürnase juckt, und sie kann sich nicht ganz aus den Ermittlungen heraushalten. Als ein zweiter Toter geborgen wird, steht für Ilva und ihre Freunde fest: Das war Fowl Play. Doch wer killt die Kegler?
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Sie lieben Krimis und humorvolle Bücher? Hier haben Sie die perfekte Mischung: Tanja Janz garantiert beste Unterhaltung und lädt an den schönsten Strand Deutschlands ein.
Willkommen zurück im mordsmäßig schönen St. Peter-Ording ...
Ein Kegelturnier mischt ganz St. Peter-Ording auf, und auch Ilva Feddersen ist bei der Organisation des Wettbewerbs eingespannt. Doch schon...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783548064512 |
PREIS | 11,99 € (EUR) |
SEITEN | 336 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Umgekegelt
Das alljährliche Kegelturnier steht vor der Tür. St. Peter-Ording macht sich für die Hobby-Kegler bereit. Auch Ilva Feddersen ist bei der Organisation mit dabei. Am Eröffnungsabend wird einer der beiden Favoriten des Turniers tot in seinem Wohnmobil gefunden. Ein tragischer Unfall oder doch Mord? Ilva glaubt nicht an einen Unfall und kann sich wieder einmal nicht aus den Ermittlungen heraushalten. Schon kurz darauf wird der zweite Kegler tot aufgefunden. Doch wer hat es auf die Kegler abgesehen?
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Eine gute Portion Witz hat auch nicht gefehlt. Ilva kann es halt nicht lassen. Wie gut, dass ihr Bruder Polizist ist und ihr somit alles erzählen kann (auch wenn er es nicht darf, dann wird halt so lange genervt bis er es ihr freiwillig erzählt). Man liest zwar immer wieder aus der Sicht des Mörders, doch wer es wirklich ist, das ist mir bis kurz vor der Aufklärung schleierhaft geblieben. Erst auf den letzten Metern hatte ich so meine Vermutung und lag dann auch richtig. Neben dem Kegelturnier gibt es auch viele kleinere Probleme die gelöst werden möchten. Die verschiedenen Personen sind mir schon richtig ans Herz gewachsen und ich bin schon gespannt, was noch alles auf sie zukommen wird. Ich freu mich schon auf den nächsten Mord in SPO – aber bitte nicht, wenn wir gerade anwesend sind. 5 von 5*.
Moin!
Bis zu den Osterferien sind es nur noch wenige Tage. Verbringt ihr euren Urlaub an der Nordsee? Womöglich in St. Peter-Ording, der kleinen Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein? Sucht ihr nach einer passenden Urlaubslektüre? Dann möchte ich euch das Buch "Fiese Brise in St. Peter-(M)ording" von Tanja Janz empfehlen, das sich perfekt für eine literarische Auszeit im Strandkorb am schönsten Strand der Welt eignet:
"Willkommen zurück im mordsmäßig schönen St. Peter-Ording ...
Ein Kegelturnier mischt ganz St. Peter-Ording auf, und auch Ilva Feddersen ist bei der Organisation des Wettbewerbs eingespannt. Doch schon kurz nachdem die konkurrierenden Kegelvereine Quartier bezogen haben, liegt der Favorit des Turniers tot in seinem Campingwagen. Alles sieht zunächst nach einem tragischen Unfall aus. Aber Ilvas Spürnase juckt, und sie kann sich nicht ganz aus den Ermittlungen heraushalten. Als ein zweiter Toter geborgen wird, steht für Ilva und ihre Freunde fest: Das war Fowl Play. Doch wer killt die Kegler?
Dank des gelungenen Wortspiels bleibt der humorvolle Titel im Gedächtnis haften; das fröhlich-frische Cover ist ein echtes Highlight. Man sieht ein Schaf mitten in den Dünen grasen, geschmückt mit Gleitschirm und Kegelwimpel. Im Hintergrund sind hohe Pfahlbauten zu erkennen, die sich längst zum klassischen Wahrzeichen von St. Peter-Ording entwickelt haben.
Das Setting ist uns aus den Bestsellern von Tanja Janz bestens vertraut; mit Hilfe einer Karte kann man alle Schauplätze mühelos wiederfinden. Dank ihrer anschaulichen Schilderungen fühlt man sich gleich an den schönsten Strand der Welt versetzt; man schlendert durch das malerische St. Peter-Ording und feiert ein Wiedersehen mit vielen lieb gewonnenen Figuren, die man aus den den bereits erschienen Büchern von Tanja Janz kennt.
Das Geschehen wird aus mehreren Perspektiven vermittelt; einige Passagen werden aus der Ich-Perspektive des Täters geschildert, der trotz gewisser Verdachtsmomente bis zum Schluss im Dunkel bleibt; die anderen Kapitel werden aus der Sicht von Bewohnern der kleinen Gemeinde erzählt. Im Mittelpunkt steht Ilva Feddersen, Lehrerin am Nordsee-Internat, die sich nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat längst in die harmonische Gemeinschaft integriert hat und ihren Bruder, Hauptkommissar Ernie Feddersen, tatkräftig unterstützt, indem sie sich heimlich als Hobby-Detektivin betätigt. Als Kind des Ruhrgebietes hat mir der gekonnte Bogen sehr gefallen, den Tanja Janz von ihrer Heimatstadt Gelsenkirchen zu ihrem Sehnsuchtsort St. Peter-Ording schlägt; ich habe mich in diesen zwei Welten wiederfinden können.
Für mein persönliches Empfinden ist Tanja Janz cosy crime vom Feinsten gelungen. Denn ihr zweiter Küsten-Krimi ist wiederum leicht und locker geschrieben und bietet eine gelungene Kombination aus Humor und Spannung, verbunden mit viel Nordsee-Flair. Auf temporeiche Action-Szenen wird bewusst verzichtet; stattdessen sind Ruhe und Gemütlichkeit angesagt. Ganz entspannt mit Kater Kuschel auf dem Schoß, lässt sich miträtseln, wer hinter allen Verbrechen in dem beliebten Ferienort steckt. Alles in allem hat mich dieses Buch umgehauen. Eine mordsmäßig unterhaltsame Lektüre!
Mich faszinieren solch gestaltete Coverbilder enorm. Sie vermitteln für mich Dorf Idylle in jeder Form. In St. Peter-Ording ist ein Kegelturnier angesagt. Bei der Organisation ist Ilva Feddersen integriert und voll dabei. Die verschiedenen Kegelvereine haben ihre Quartiere bezogen. Man findet den Favoriten tot in seinem Campingwagen. Das war kein Unfall da ist sich Ilva sicher. Bald findet man einen zweiten Toten. Für Ilva und ihre Freunde war das Fowl Play. In dieser Geschichte wird Krimi und Humor bestens vereint. Man kommt sofort in die Geschichte rein und die Protagonisten sind so gut beschrieben, dass man sich alle bestens vorstellen kann. Auch mit diesem Band wird man als Leser an die schönen Nordfriesischen Küste entführt. Das Lesen der Geschichte fand ich grossartig und ich habe mich bestens amüsiert. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Das Buch kann ich nur empfehlen und wünsche viel Spass und Vergnügen.
Ein Kegelturnier mischt ganz St. Peter-Ording auf, und auch Ilva Feddersen ist bei der Organisation des Wettbewerbs eingespannt. Doch schon kurz nachdem die konkurrierenden Kegelvereine Quartier bezogen haben, liegt der Favorit des Turniers tot in seinem Campingwagen. Alles sieht zunächst nach einem tragischen Unfall aus. Aber Ilvas Spürnase juckt, und sie kann sich nicht ganz aus den Ermittlungen heraushalten. Als ein zweiter Toter geborgen wird, steht für Ilva und ihre Freunde fest: Das war Fowl Play. Doch wer killt die Kegler? (Klappentext)
Dieser leichte, manchmal auch humorvoller Krimi versetzte mich sehr schnell an die Seite von Ilva und nach St. Peter-Ording. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, ist verständlich und vor allem auch fesselnd und lebensecht. Schnell war ich in den Ermittlungen dabei, obwohl ich sagen musste, erst gegen Ende des Buches wurde mir klar, wer dahinter steckt. Die Handlung ist gut aufgebaut, verständlich, manchmal ein wenig vorhersehbar, was aber dem Lesegenuss nicht geschadet hat. Die verschiedenen Charaktere sind sehr real vorstellbar und ich hatte bald das Gefühl ich würde manche schon länger kennen. Ein leichter Krimi mit Nordsee-Flair für entspannte Lesestunden
Zum Inhalt:
Ilva Feddersen hat sich mit ihrer Freundin Ute bereit erklärt, das diesjährige Kegelturnier in St. Peter-Ording zu organisieren. Als beide Frauen die letzten Vorbereitungen im Landhaus Dircks treffen wollen, erfahren sie von der Besitzerin Helena, dass bei dieser eingebrochen wurde und dabei die Geschenke für ihren Sohn gestohlen wurden. Doch wer klaut schon ein Buch und ein Trikot? Wäre das noch nicht alles, wird einer der Favoriten des Kegelturniers wenig später in seinem Campingwagen tot aufgefunden. Ilvas Spürnase ist damit geweckt und sie beginnt ihre eigenen Ermittlungen anzustellen. Schließlich kann sie ihren Bruder, Hauptkommissar Ernie Feddersen nicht die ganzen Ermittlungen alleine überlassen.
Meine Meinung:
Am Anfang der Geschichte erfahren wir erst mal, wie es Ilva und ihrer Familie ergangen ist. Ebenso lernen wir alle für die Handlung wichtigen Personen kennen und haben somit auch gleich einen Blick auf den Täter, der in einigen Kapiteln zu Wort kommt. Es dauert deswegen aber auch etwas, bis es zum ersten Mord kommt. Was ich gar nicht so schlimm fand. Denn so konnte ich besser in die Geschichte einsteigen. Zudem kann man sich durch die Kapitel, in denen der Täter zu Wort kommt, ein immer besseres Bild über die Beweggründe seiner Taten machen.
Da das Opfer Theo Winkler kein netter Geselle war und sich deswegen viele Feinde gemacht hat, gibt es einige Verdächtige, die Ilva und somit auch ihr Bruder, Hauptkommissar Ernie Feddersen und sein Kollege Kommissar Fred Glabotki ausschließen müssen. Dabei tauchen immer wieder neue Hinweise auf, durch die man im Grunde keinen der Verdächtigen wirklich ausschließen kann. Somit war für eine gute Prise Spannung gesorgt. Wobei ich sagen muss, dass ich schon sehr früh eine Vermutung hatte, wer hinter den Taten stecken könnte, die sich letztendlich auch bewahrheitet hat. Zudem fand ich es schade, dass Ilvas Ermittlungen für meinen Geschmack zu kurz kamen. Was natürlich auch daran liegen kann, dass sie einfach zu viele andere Dinge zu tun hat. Dennoch bin ich gerne mit Ilva, Ernie und Fred auf die Spurensuche gegangen und habe versucht herauszufinden, ob meine Vermutung bezüglich des Täters richtig war.
Mit Ilva ist der Autorin eine Protagonistin mit einem vielschichtigen Charakter gelungen, die mir immer noch sympathisch ist. Ilva ist hilfsbereit, weiß sich durchzusetzen und hat ein großes Herz, was man in diesem Band vor allem daran sieht, wie sie versucht, ihren Schüler Lasse Brodersen zu unterstützen und zu bestärken. Was ich sehr schön fand. Zudem hat es die Autorin geschafft, die Atmosphäre des Orts und den besonderen Charme der Einheimischen einzufangen und über die Seiten hinweg zu mir zu transportieren. Außerdem hat sie die Schauplätze durch ihre detaillierten und bildreichen Beschreibungen lebendig werden lassen, sodass ich das Gefühl hatte, den Wind auf meiner Haut zu spüren.
Immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat mich Ilvas Bruder Ernie. Dieser betont zwar immer, dass er nichts zum Ermittlungsstand sagen darf, erzählt seiner Schwester dann aber doch alles, was diese wissen möchte. Denn gegen das Durchsetzungsvermögen seiner Schwester kommt Ernie einfach nicht an.
Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, in dem wir Ilva, Ernie und Fred bei ihrer Suche nach dem Mörder von Theo Winkler begleiten. Ich bin gerne mit den dreien auf die Spurensuche gegangen, auch wenn ich sehr früh einen Verdacht hatte, wer hinter der Tat stecken könnte. Schade fand ich jedoch, dass Ilvas eigene Ermittlungen für meinen Geschmack zu kurz kamen. Nun bin ich gespannt, bei welchem Fall Ilva ihren Bruder Ernie noch helfen kann.
Zum Inhalt:
Ein Kegelturnier in St. Peter-Oerding, dass muss erst mal organisiert werden. Doch kaum haben die Teams ihre Quartiere bezogen, liegt der Favorit tot in seinem Wohnwagen. War es ein Unfall oder wollte da jemand den Favoriten beseitigen? Als der zweite Kegler tot aufgefunden wird, ist Ilva und ihren Freunden klar, dass das keine Unfälle waren.
Meine Meinung:
Ich glaube, dass war mein erster Krimi aus der Serie, hatte aber nicht den Eindruck, dass man unbedingt andere kennen muss. Es ist ein eher leichter Krimi, der besonders durch die Figuren und die Nordseestimmung lebt. Wer knallharte Ermittlungen erwartet, ist hier eher falsch, wer aber eine locker erzählte Geschichte mit Krimicharakter mag, wird sich gut unterhalten fühlen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und würde auch weitere lesen.
Fazit:
Gute Unterhaltung
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