Küstenzorn

Ein Fall für Kommissarin Sanders

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Erscheinungstermin 01.03.2019 | Archivierungsdatum 03.04.2019

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Zum Inhalt

Der fünfte Fall für Kommissarin Lisa Sanders und Staatsanwalt Thomas von Fehrbach, das Dream-Team aus Kiel

Für die Leserinnen von Eva Almstädt oder Eva Ehley

Torben Fenske ist tot, und niemand trauert um ihn – kein Wunder, der Mann, dessen Leiche in einer verfallenen Kate am Großen Plöner See gefunden wurde, war immer wieder wegen Stalking angeklagt worden, ohne dass man ihm etwas hätte nachweisen können.
Bei einem Gespräch mit dem »Weißen Ring« erfährt Kommissarin Lisa Sanders, dass die Zahl von Fenskes Opfern sogar größer ist als gedacht: Einige haben aus Angst vor Rache nie Anzeige erstattet. Verdächtige gibt es also mehr als genug. Doch je mehr Lisa von den Frauen über Fenske und seine Taten erfährt, desto schwerer fällt es ihr, private Gefühle und berufliche Pflicht zu trennen. Und bald steht ihre eigene Karriere auf dem Spiel...

Die Ostsee-Krimis von Angelika Svensson mit Kommissarin Lisa Sanders sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Band 1 - Kiellinie
Band 2 - Kielgang
Band 3 - Wassersarg
Band 4 - Küstentod
Band 5 - Küstenzorn
Band 6 - Küstenrache
Ein Kriminalroman mit regionalem Flair und der fünfte Band in der Serie um die Kieler Kommissarin Lisa Sanders.

Der fünfte Fall für Kommissarin Lisa Sanders und Staatsanwalt Thomas von Fehrbach, das Dream-Team aus Kiel

Für die Leserinnen von Eva Almstädt oder Eva Ehley

Torben Fenske ist tot, und niemand trauert...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426523360
PREIS 9,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Mein erster Fall mit Kommissarin Sanders. Das Buch ist kurzweilig und spannend geschrieben, symphatische Charaktere. Perfekt für einen gemütlichen Schmökernachmittag. Und der Schluss weckt die Neugier auf den nächsten Fall.

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Sehr spannender Krimi mit Kieler Flair. Da es bereits der 5. Band der Lisa Sanders-Reihe ist, werden meine Kunden begeistert sein, sofortigen Lesenachschub erhalten zu können..

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Torben Fenske, der in seinem Leben viele Frauen gestalkt und sogar eine ermordet haben soll, wird tot aufgefunden. Es gibt Hinweise darauf, dass er vor seinem Tod noch eine Frau entführt hat.
Für die Kommissarin Lisa Sanders, die in Abwesenheit ihres Chefs die Leitung übernommen hat, beginnt der Wettlauf gegen die Zeit, um die schon seit 6 Tagen vermisste Frau zu finden, die eine Freundin eines Stalkingopfers ist. Auch die fieberhafte Suche nach dem Mörder hält Lisa und ihr Team in Atem. Aus dem Umfeld der gestalkten Frauen gibt es viele Verdächtige, die Fenske vielleicht aus Rache getötet haben. Die Spannung steigt dadurch, dass viele Fährten ins Leere verlaufen.
Lisa, die die Hoffnung hat, wie versprochen die Nachfolgerin ihres Chefs zu werden, arbeitet Tag und Nacht an den beiden Fällen, und vernachlässigt dadurch sogar ihren Freund, den Staatsanwalt.
Leider macht eine neue Kollegin, die rangmäßig über ihr steht und auch auf den Job aus ist, ihr das Leben schwer, indem sie Lisa nur widerspricht und sie nach allen Regeln der Kunst mobbt. Auch nachdem sie bei einem eigenmächtigen Einsatz von einem Verdächtigen schwer verletzt wird, und Lisa sie rettet, ändert sie ihr Verhalten nicht.

Die Autorin greift wunderbar das Thema Mobbing auf, und baut es so geschickt in die Geschichte ein, dass durch diesen Handlungsstrang noch zusätzlich Spannung aufkommt.
Durch die bis ins Detail ausgearbeiteten Charaktere, die spannende Handlung, die raffinierte und überraschende Auflösung des Mordes macht es Spaß dieses Buch zu lesen.
Die ganze Zeit fiebert man mit der sympathischen Lisa mit, wie sie es schafft auch ohne Rückendeckung von oben, sich gegen die fiese, zickige neue Kollegin zu behaupten. Man wartet gespannt darauf, wie es ausgeht, und plötzlich ist die letzte Seite gelesen, und das Buch ist aus.

Dieser geniale Cliffhanger hat mir super gut gefallen, und ich kann kaum erwarten, wie es in dem nächsten Band mit den beiden weitergeht.

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Der fünfte Fall für Kommissarin Lisa Sanders und Staatsanwalt Thomas von Fehrbach, das Dream-Team aus Kiel.
Schon zu Beginn beim Lesen, wird die Spannung gekonnt aufgebaut. Man will gar nicht aufhören mitlesen. Man wird eingebunden beim lesen dieses Buches. Innerhalb kurzer Zeit habe ich das Buch verschlungen.
Torben Fenske ist tot, und niemand trauert um ihn kein Wunder, der Mann, dessen Leiche in einer verfallenen Kate am Grossen Plöner See gefunden wurde, war immer wieder wegen Stalking angeklagt worden, ohne dass man ihm etwas hätte nachweisen können. Bei einem Gespräch mit dem »Weissen Ring« erfährt Kommissarin Lisa Sanders, dass die Zahl von Fenskes Opfern sogar grösser ist als gedacht: Einige haben aus Angst vor Rache nie Anzeige erstattet. Verdächtige gibt es also mehr als genug. Doch je mehr Lisa von den Frauen über Fenske und seine Taten erfährt, desto schwerer fällt es ihr, private Gefühle und berufliche Pflicht zu trennen. Und bald steht ihre eigene Karriere auf dem Spiel. Ist von Beginn weg interessant. Das Buch möchte man gar nicht mehr weglegen.

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Mit Küstenzorn von Angelika Svensson ist wieder ein tolles Buch gelungen. Wie ihre anderen Bücher ist der Schreibstil flüssig und gut zu lesen. Der Spannungsbogen ist durchgehend hoch und man wird regelrecht gefesselt. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Wieder mal eine sehr spannende Fortsetzung der Reihe, wenn gleich sie auch den vorherigen Bänden ein klein wenig hinterher hinkt.
Die Charaktere waren wieder super sympathisch gestaltet, die Geschichte nimmt einen gleich von den ersten Seiten an in Beschlag und lässt einen bis zum Ende hin nicht los.

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Küstenzorn ist ein Kriminalroman von Angelika Svensson und der fünfte Fall für Lisa Sanders, 2019 erschienen im Knaur Verlag.
In einer verfallenen Kate am Großen Plöner See wird die Leiche von Torben Fenske gefunden. Dieser war immer wieder wegen Stalking angeklagt worden, ohne dass man ihm etwas hätte nachweisen können. Kommissarin Lisa Sanders erfährt bei ihren Ermittlungen, dass die Zahl der Opfer sogar größer ist als gedacht: Einige haben aus Angst vor Rache nie Anzeige erstattet. Verdächtige gibt es also mehr als genug...
Küstenzorn ist ein Regionalkrimi mit einigen Nebenschauplätzen, daher sollten die vorherigen Fälle zum besseren Verständnis bekannt sein. Der Mord an einem sadistischen Stalker und Unsympathen sorgt für allerhand Verdächtige und aufwühlende Details, allerdings gestalten sich die Ermittlungen nicht sonderlich spannend. Angelika Svensson legt Wert auf eine gute Recherche und eine realistische Darstellung der Polizeiarbeit, was man dem Krimi durchaus anmerkt. Die Thematik der Lost Places ist interessant, die Spannungen und das Kompetenzgerangel im Ermittlerteam sind jedoch auf Dauer ziemlich ermüdend.
Alles in allem ein solider Krimi mit regionalen Bezügen, anfangs mäßig spannend, aber zum Ende hin dramatisch und packend.

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Eine Kommissarin mit Ecken und Kanten, gerade das macht sie so sympathisch. Ein Kommissariat, in dem es häufig kracht, Kollegenintrigen inbegriffen, wie im richtigen Leben. Dazu ein spannender Plot, mit überraschenden Wendungen, was will das Krimileserherz mehr. Angelika Svensson muss sich hinter Klaus-Peter Wolf nicht verstecken. Im Norden mordet es sich halt am besten.

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Meine Meinung:
Ich staune immer wieder, dass es noch so viele Krimis gibt, die ich nicht kenne, zumal ich eigentlich oft gezielt nach Regionalkrimis Ausschau halte, besonders dann, wenn ich Urlaub an der Ostsee mache. Aber egal, irgendwann finde ich alle 😉 So wurde ich zufällig auf einen Krimi aufmerksam, in dem Ermittler nach Fehmarn fahren mussten, weil Beteiligte dort wohnten. Ich musste feststellen, dass dieses Buch bereits das 5. der Lisa-Sanders-Reihe ist, was mir aber keine Probleme beim Lesen bereitete. Ich fand problemlos den Einstieg.
Angelika Svensson hat mich sofort an das Buch gefesselt, denn ich fand es sehr gut und vor allem spannend geschrieben. Da die Kommissarin nicht nur den Mord aufklären musste, sondern nebenbei noch einen anderen Fall hatte, wo die Zeit drängte, wurde ich ganz kribbelig und hätte am liebsten kurz mal hinten nachgeschaut, ob sie es denn schafft. Da ich das aber nicht mehr machen will, wollte ich das Buch ungern zur Seite legen und habe es sehr zügig durchgelesen. Worum es dabei geht, werde ich hier aber nicht verraten.
Eine Sache hat mir so ein bisschen das Lesevergnügen genommen und darauf hätte ich gut und gerne verzichten können, aber da dies in der Kurzbeschreibung nicht erwähnt wird, verzichte ich ebenfalls darauf, mehr darüber zu schreiben.


Fazit:
Auch ein später Einstieg in die Serie ist problemlos, denn für diese Folge ist Vorwissen nicht erforderlich. Ich fand das Buch sehr spannend, bin mir aber nicht sicher, ob ich weitere Folgen lesen möchte. Allerdings kann die Neugierde auch wieder so groß sein, wie die Hoffnung, dass die Autorin sich zu einer bestimmten Sache eine Wendung einfallen lässt.

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In einer verfallenen Kate am Großen Plöner See wird die Leiche von Torben Fenske gefunden. Ein Mann, um den niemand trauert, denn er wurde immer wieder wegen Stalking angeklagt, doch ihm konnte nie etwas nachgewiesen werden. Einige Anzeigen wurden sogar aus Angst von den Frauen zurückgezogen. Dann ist auch noch eine Frau verschwunden, die Fenske offenbar vor seinem Tod verschleppt hat. Lisa Sanders setzt alles daran, die Fälle aufzuklären.

Auf diesen fünften Fall für die Kommissarin Lisa Sanders und den Staatsanwalt Thomas von Fehrbach war ich sehr gespannt, weil ich diese Reihe richtig toll finde. Und auch dieses Mal konnte die Autorin mich wieder überzeugen.
Ich bin hervorragend ins Buch und in die Story rein gekommen. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, den Geschehnissen zu folgen und wollte wissen, wie es weitergeht und vor allem wie sich alles auflöst.
Gut gefallen hat mir der Plot. Es gab mehrere Stränge und Personen, die gut dargestellt und durchleuchtet wurden und die irgendwie in den Fall verwoben sein könnten. Damit gab es dann auch mehrere Verdächtige, zu denen ich mir meine Gedanken machen konnte und am Überlegen war, wer hinter dem Mord an Torben Fenske stecken mag. Mein Mitleid für den Toten hielt sich ziemlich in Grenzen, weil er offenbar war und die Frauen gestalkt hat. Das machte ihn sehr unsympathisch.
Neben der Aufklärung dieses Mordes musste aber auch noch nach der vermissten Frau gesucht werden. Hier war spannend, dass es immer wieder kurze Passagen gab, die von der Frau handelten. Ich konnte also richtig mitfiebern und hoffen, dass sie rechtzeitig gefunden wird.
Was natürlich nicht fehlen durfte, waren die Einblicke in das Privatleben von Lisa und Fehrbach. Diese stetige Weiterentwicklung fand ich wieder sehr lesenswert. Aber auch im Beruf musste Lisa so einiges aushalten, denn sie musste ihren Chef vertreten und sich gleichzeitig mit einer neuen Kollegin auseinandersetzen, die offensichtlich gegen Lisa intrigierte und ihr die Stellung abspenstig machen wollte. Ich konnte richtig mit Lisa mitfühlen und habe sie echt bewundert, wie professionell sie dennoch blieb. Diese Belastung war deutlich spürbar und wirkte sehr authentisch.
Das Ende bot im Kriminalfall einen guten Abschluss, lässt mich aber auch gleichzeitig hinsichtlich des beruflichen und privaten Bereichs von Lisa neugierig auf den nächsten Teil zurück.
Die Spannung wurde gut aufgebaut, hätte allerdings noch etwas mehr vorhanden sein dürfen. Da würde ich mir für den nächsten Fall ein wenig mehr wünschen.

Mir hat dieser neueste Fall wieder prima gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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