Himmel, der nirgendwo endet

Marlen Haushofer beschreibt einfühlsam und sehr genau beobachtend

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Erscheinungstermin 12.10.2018 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Einfühlsam und sehr genau beobachtend, beschreibt Marlen Haushofer die Welt aus der Sicht der kleinen Meta, die in einem Forsthaus aufwächst. Mit allen Sinnen nimmt diese ihre idyllische Umgebung in sich auf und versucht, Ordnung in das Durcheinander der Eindrücke und Ereignisse zu bringen.

Einfühlsam und sehr genau beobachtend, beschreibt Marlen Haushofer die Welt aus der Sicht der kleinen Meta, die in einem Forsthaus aufwächst. Mit allen Sinnen nimmt diese ihre idyllische Umgebung in...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548060675
PREIS 10,99 € (EUR)
SEITEN 224

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die österreichische Schriftstellerin Marlen Haushofer lebte von 1920 bis 1970. Ihr Roman „Himmel, der nirgendwo endet“ wurde jetzt vom Ullstein Verlag neu aufgelegt.
Es ist das erste Mal, das ich ein Werk aus ihrer Feder gelesen habe.

Dieser Roman wird aus Sicht eines Kindes erzählt. Meta wächst in einem Forsthaus auf. Marlen Haushofers Vater war auch Förster. Man kann fast denken,es wäre ihre Kindheit. Metas Erzählung beginnt mit zweieinhalb Jahren, als sie in ein Fass gesteckt wurde, weil sie bei der Arbeit störte. Es ist rührend, wie sie die Welt und die Erwachsenen empfindet. Langsam wird sie älter, aber ihre Fantasie bleibt. Es macht Spaß ihre Emotionen mit zu erleben. Ihre Mutter liebt sie, hasst sie aber auch gelegentlich. Ihr Vater ist nachgiebiger. Metas Empfindungen über jede Person, die sie kennen lernt, ist beeindruckend.
Die Autorin hat einen guten intensiven Schreibstil. Ihre Literatur ist zeitlos.

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Ein bewegendes Buch von Marlen Haushofer - tragisch, realistisch und einfühlsam.
Für Leser, die an Kindern, Menschen und Psychologie interessiert sind, sehr zu empfehlen.

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