Mythos

Was uns die Götter heute sagen

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Erscheinungstermin 05.10.2018 | Archivierungsdatum 18.02.2019

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Zum Inhalt

Stephen Fry hat sich die griechischen Göttersagen vorgeknöpft: Grandios und umwerfend komisch! Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.

Stephen Fry hat sich die griechischen Göttersagen vorgeknöpft: Grandios und umwerfend komisch! Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783351037314
PREIS 24,00 € (EUR)
SEITEN 448

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Mit seinem Buch "Mythos" hat der britische Schauspieler, Moderator und Autor Stephen Fry die leicht angestaubten griechischen Göttersagen aus ihrem Dornröschenschlaf geholt. Anders als die bisherigen traditionellen, meist Spaß befreiten Darstellungen verfügt Frys Nacherzählung über eine gehörige Portion britischen Humor. So werden Zeus & Co darin nahezu menschlich mit all ihren Schwächen und Unzulänglichkeiten abgebildet. Der lockere, leicht verständliche Erzählton macht den antiken Sagenstoff verblüffend lesbar und spannend. Obgleich dieser nonchalanten Herangehensweise an die ach so hehren Werke von Homer und Hesiod, gibt es für den interessierten Leser allerhand erklärendes Bild- und Textmaterial (Fußnoten).

FAZIT
Frys neues Gewand steht den griechischen Göttersagen ausgesprochen gut und macht sie für die jüngeren Generationen wieder greifbarer.

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