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Thirteen Witches
Die Erinnerungsdiebin. Band 1
von Jodi Lynn Anderson
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Erscheinungstermin 20.02.2025 | Archivierungsdatum 02.06.2025
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Zum Inhalt
Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle...
Eine Anmerkung des Verlags
Bei allen digitalen Leseexemplaren gilt eine Sperrfrist für Rezensionen. Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (20.02.2025).
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783407759726 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 280 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ich mochte die Geschichte sehr gerne. Fühlte mich angenehm unterhalten und habe auch die Protagonisten sehr gemocht.
Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen, wodurch ich gut durch das Buch kam.
Thriteen Witches hat mir insgesamt sehr gefallen. Ich muss sagen, dass es für mich allerdings sehr düster beginnt, die Mutter, die ihr Kind immer wieder vergisst, das Kind, dass sich diese Liebe so sehr wünscht und dazu noch die Freundschaft zur besten Freundin, die gerade durch die Pubertät in die Brüche zu gehen droht. Wie sich Rosie so ganz allein durch den Alltag schlagen muss, das war für mich hart und ich habe mich gefragt, ob ich es als Kind wohl gern gelesen hätte oder ob mir die Dramatik davon nicht so bewusst gewesen wäre. Als die Geschichte dann ins Rollen kommt wird es aber sehr spannend, die Geschichte ist gut durchdacht. Den Endkampf empfand ich zwar als recht einfach gehalten aber für ein Kinderbuch vollkommen angemessen. Ich mag vor allem die Vorschau wie es nun weiter geht und auch das kleine Happy End am Ende dieses Buches. Ich muss sagen, bis zu 2/3 des Buches dachte ich, es ist ganz nett und ich lese es fertig. Aber es ist hier der grundlegende Anfang von einer schönen Serie eingeleitet und ich beginn nun doch sehr neugierig, was Rosie noch alles auf ihrer Hexenjagd erleben wird. Ich würde das Buch so ab Klasse 5 empfehlen, eventuell auch ab Klasse 4. Die Kinder sollten in der Lage sein mit Verlust und diesen Emotionen umzugehen.
Thirteen Witches
Die Erinnerungsdiebin. Band 1
von Jodi Lynn Anderson
Thirteen Witches hat mir sowohl inhaltlich wie auch sprachlich sehr gut gefallen.
Die Geschichte um Rosie, ihre Freunde und das Schicksal ihrer Mutter hat mich sofort in ihren Bann gezogen.
Spannend, und mysteriös !
Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem junge Geist Ebbs, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen? (Klappentext)
Dieses Buch ist aus meiner Sicht sehr emotional. Es beginnt für mich nicht gerade fröhlich, sondern eher bedrückend. Auch die Stimmung ist eher im unteren Bereich. Die verschiedenen Charaktere sind vorstellbar, aber ich wurde mit ihnen noch nicht so richtig warm. Die Handlung ist nachvollziehbar und steigert sich im Laufe des Buches. Die Botschaften kommen an. Das Buch macht stellenweise sehr nachdenklich. Ob das Einstiegsalter angemessen ist, hängt vom jeweiligen Leser ab, aber ich würde es doch etwas höher ansetzen. Insgesamt ein durchdachtes Thema und Buch, aber ich bin noch nicht so richtig überzeugt.
Die bösen 13
Rosie ist zwölf oder dreizehn Jahre alt und die Erwachsene im Haus. Ihre Mutter sitzt den ganzen Tag nur lethargisch in ihrem Zimmer und starrt aufs Meer hinaus. Rosie nimmt das hin und hat ihr Leben auch ganz gut im Griff, bis sie eines Tages merkt, dass sie Geister sehen kann. Das bzw. das, was sie auf diese Weise erfährt, wirbelt ihr Leben komplett durcheinander. Sie entdeckt nämlich, dass ihrer Mutter von einer von 13 bösen Hexen die Erinnerung geraubt wurde, und Rosie beschließt, ihr diese Erinnerung wiederzugeben. Das ist natürlich gefährlich, aber Rosie findet Freunde, die ihr zur Seite stehen.
Ein sehr spannendes und gleichzeitig auch sehr anrührendes und gelegentlich humorvolles Buch für Menschen ab ca. 11 Jahren. Bin schon gespannt auf die beiden Folgebände. Uneingeschränkte Leseempfehlung!
Rosie führt kein Leben wie ihre Mitschülerinnen. Bei ihr ist das Verhältnis von Mutter und Tochter umgedreht. Rosie versorgt den Haushalt, macht die Einkäufe, kocht und achtet darauf, dass ihre Mutter etwas isst. Dabei sucht sie sehnsüchtig nach einem Zeichen von Liebe in den Augen ihrer Mutter, aber da ist nichts. Ihre Mutter wirkt stets abwesend und leer. Rosie findet heraus, dass eine Hexe, die Erinnerungsdiebin, dafür verantwortlich ist. Sie hat ihrer Mutter, die eine Hexenjägerin war, die Erinnerungen gestohlen. Rosie beschließt, diese Hexe zu jagen, um ihre Mutter aus ihrem Zustand zu erlösen.
Die erste Hälfte der Geschichte ist anrührend und ein bisschen gruselig. Denn Rosie erhält eines Tages die "Sicht", d.h. sie kann die Geister sehen, die um ihr Haus herumspuken. Und es geht einem wirklich ans Herz, wenn man liest, wie sehr Rosie sich nach der Liebe ihrer Mutter sehnt. Nur ihre beste Freundin Keim (im Deutschen ein ziemlich unglücklicher Name) rettet sie vor der totalen Vereinsamung.
Aber in der zweiten Hälfte des Buches ist plötzlich erzählerisch die Luft raus. Die Handlung gerät ins Stocken. Rosie irrt herum und weiß lange nicht, wie sie die Erinnerungsdiebin ausspüren und besiegen soll. Und der Leser hat fast den Eindruck, dass die Autorin es zeitweise selbst nicht weiß. So wird der vielversprechende Anfang leider etwas verdorben.
Das Ende ist okay, hätte aber auch in bisschen dramatischer erzählt werden können.
"Die Fantasie ist ein Teil des unsichtbaren Gewebes, über das nur der Mensch verfügt. Fantasie ist für den Menschen wie das Fliegen für den Vogel. Sie ist unsichtbar und manchmal schwer zu erkennen, diese Gabe - nur ein Schimmern im Herzen des Menschen.. (...) Es ist unsere innerste, größte Macht." (Seite 128)
Dies ist ein Zitat aus dem "Handbuch der Hexenjagd", das die 11-jährige Rosie in ihrem Haus versteckt findet. Nach und nach deckt sie viele Geheinisse um ihre Vergangenheit und das seltsame Verhalten ihrer Mutter auf. Diese wurde nämlich kurz nach Rosies Geburt von einer Hexe - genannt die "Erinnerungsdiebin" - verflucht und verfügt somit über keinerlei Erinnerungen. Rosie beschließt die Erinnerungsdiebin zu besiegen, ihrer Mutter die Vergangenheit zurückzugeben und das Geheimnis um ihre Familie zu lüften. Wie gut, dass sie die Macht der Fantasie zu nutzen weiß...
Dieser Reihenauftakt einer Fantasyserie rund um die junge Hexenjägerin Rosie und ihre beste Freundin Keim hat mir außergewöhnlich gut gefallen. Neben der spannenden, stellenweise auch recht gruseligen Hexen-und Geistergeschichte spielen auch Themen wie Freundschaft und die Unsicherheiten beim Erwachsenwerden eine Rolle - für mich ein perfekter Mix aus Realität und Fantasie, der von der Autorin sehr glaubwürdig zusammengefügt wurde. Auch kleine humorvolle Szenen kommen nicht zu kurz. Das Ende macht süchtig nach Band zwei, den man ja im Anhang direkt anlesen kann. Und auch wenn es für Rosie und Keim sicherlich wieder schwierig und gefährlich wird, freue ich mich, dass insgesamt noch elf Hexen zu besiegen und jede Menge spannende Lesestunden zu erwarten sind :-)
Extrem spannend
Die elfjährige Rosie fragt sich bereits ihr ganzes Leben, warum ihre Mutter sie so kalt behandelt. Doch dann geschehen ungewöhnliche Dinge: Rosie findet heraus, dass sie die "Sicht" hat, das heißt, sie ist in der Lage, all die Geister zu sehen, die in ihrem Haus am Meer wohnen. Und sie findet ein Buch über 13 Hexen. Mit Hilfe des Buches und des Geistes des jungen Ebbs versteht sie, dass ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen wurden. Es liegt an Rosie, ihre Mutter zu retten und die böse Erinnerungshexe zu besiegen ...
Das Buch beginnt schon einmal extrem spannend und fesselnd. Am liebsten hätte ich es in einem Rutsch durchgelesen. Rosie ist ein interessanter Charakter, mutig, schlau und humorvoll. Ich bin mir sicher, dass die jugendlichen LeserInnen sich gut mit ihr identifizieren können. Ebenso mit ihrer besten Freundin Keim, die ihr bei ihrem großen Abenteuer zur Seite steht.
Die Autorin versteht es meisterhaft, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu entwickeln, die gleichzeitig bedrückend, aber trotzdem hoffnungsvoll ist. Die Schauplätze wie das alte Haus am Meer, der Wald, das verlassene Krankenhaus, in dem Rosie geboren wurde, tragen dazu bei, diese besondere Stimmung aufrecht zu erhalten.
Die Geschichte ist sehr spannend, die Ereignisse überschlagen sich, eine überraschende Wendung jagt die nächste. Die Botschaft, die die Autorin vermittelt, ist, dass man im Leben mutig sein muss, dann kann man Schlechtes überwinden.
Auch das Ende hat mir gut gefallen. Für Rosie endet es sehr hoffnungsvoll und gut, gleichzeitig wurde ein spannender Ausblick auf den zweiten Teil gegeben..
Der spannende Auftakt der neuen Kinder-Fantasy Trilogie von Jodi Lynn Anderson.
Wer Spannung und Fantasy mag der greift in der Buchhandlung zu diesem Buch, denn die Hexengeschichte ist sprachlich und inhaltlich für junge LeserInnen absolut empfehlenswert.
Gerade bei Jugendbüchern ist die Tendenz, dass die Bücher ein wenig zu "schwer" geschrieben sind und daher falsch vermarktet werden leider oft gegeben. Die "Thirteen Witches" kann ich als Buchhändlerin allerdings guten Gewissens für neugierige LeserInnen ab 11 Jahren empfehlen!
Spannend, unheimlich, gruselig. Die dreizehn Hexen und Hexer dieses Buches sind alles andere als weichgespülte Bibi Blocksbergs und Hermine Grangers. Diese Hexen sind böse Kreaturen des Chaos, die Menschen aus Gier auf unterschiedliche Weise für ihre undurchsichtige Zwecke benutzen.
Und niemand kann sie wahrnehmen. Außer die wenigen Hexenjäger, von denen es erst einem jemals gelungen ist, eine Hexe zu töten, und deren engsten Vertrauten. Eine davon, die Erinnerungsdiebin, hat Rosies Mutter, einer Hexenjägerin, die Erinnerungen an die Hexen und an ihre eigene Tochter geraubt und holt sich nach wie vor alle neuen Erinnerungen, sodass Rosie niemals eine richtige Mutter hatte. Eines Tages bricht sie mit ihrer besten Freundin und einem der zahlreichen Hausgeister, von denen jeder eine eigene erzählenswerte Geschichte hat, auf, die Erinnerungsdiebin zu stellen. Kein einfaches Unterfangen, und ein ziemlich gefährliches noch dazu. Rosie muss ziemlich mutig sein, um ihre Mutter zu retten.
Und sollte sie das schaffen, warten elf weitere Hexen, allen voran die Zeithexe, auf sie, die einst ihren Zwillingsbruder entführte.
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