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Baskerville Hall - Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente: Das Zeichen der Fünf
von Ali Standish
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Erscheinungstermin 28.01.2025 | Archivierungsdatum 16.02.2025
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Zum Inhalt
Ein neuer Fall für Arthur und seine Freunde: Sherlock Holmes wurde vergiftet! Die fulminante Fortsetzung der Bestseller-Reihe »Baskerville Hall« Arthur Doyles spektakuläre Abenteuer in Baskerville...
Eine Anmerkung des Verlags
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783446279803 |
PREIS | 17,00 € (EUR) |
SEITEN | 324 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
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Rezension zu Baskerville Hall – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente: Das Zeichen der Fünf von Ali Standish
Ali Standish entführt die Leser erneut in die geheimnisvolle Welt von Baskerville Hall, einem Internat voller außergewöhnlicher Talente, Intrigen und Rätsel. Der zweite Band der Reihe setzt die Abenteuer von Arthur Doyle spannend fort und zieht junge und ältere Leser gleichermaßen in seinen Bann.
Handlung: Spannung und Intrigen in Baskerville Hall
Im Mittelpunkt steht Arthur Doyle, ein Schüler mit einem scharfen Verstand und einer Vorliebe für Abenteuer. Als Professor Holmes, eine Schlüsselfigur und Mentor für Arthur, vergiftet wird und ins Koma fällt, sieht sich Arthur vor eine gewaltige Herausforderung gestellt. Zusammen mit seinen Freunden begibt er sich auf die Suche nach dem Täter.
Dabei stoßen sie auf den Geheimklub »Kleeblatt«, der möglicherweise mehr mit dem Verbrechen zu tun hat, als zunächst angenommen. Die Tatsache, dass Arthurs bester Freund Jimmie Moriarty womöglich in die Machenschaften des Klubs verwickelt ist, bringt zusätzliche Dramatik und emotionale Tiefe in die Geschichte.
Die Handlung ist durchzogen von spannenden Rätseln, überraschenden Wendungen und einer Atmosphäre, die zwischen Abenteuer und Mystery balanciert. Baskerville Hall selbst, mit seinen dunklen Geheimnissen und undurchsichtigen Charakteren, wird fast zu einem eigenen Akteur in der Geschichte.
Charaktere: Starke Freundschaften und moralische Konflikte
Arthur Doyle ist ein sympathischer Protagonist, dessen Mut und Klugheit die Leser sofort für ihn einnehmen. Seine Loyalität gegenüber seinen Freunden und sein Drang, die Wahrheit ans Licht zu bringen, machen ihn zu einem Vorbild für junge Leser.
Die Nebenfiguren, darunter Jimmie Moriarty, sind vielschichtig und bieten interessante moralische Konflikte. Besonders die Beziehung zwischen Arthur und Jimmie, die von Freundschaft, Misstrauen und gegensätzlichen Loyalitäten geprägt ist, sorgt für emotionale Tiefe.
Professor Holmes, obwohl im Koma, bleibt durch Rückblicke und Erinnerungen eine wichtige Präsenz, die Arthurs Handlungen motiviert.
Atmosphäre: Mystery trifft Internatsleben
Standish gelingt es meisterhaft, eine dichte, geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen. Baskerville Hall wird lebendig beschrieben, mit seinen verborgenen Ecken, historischen Geheimnissen und schillernden Figuren.
Die Mischung aus klassischem Internatsleben – Freundschaften, Rivalitäten und alltägliche Abenteuer – und düsterem Mystery macht das Buch zu einem echten Pageturner.
Stil: Flüssig und fesselnd
Ali Standish schreibt in einer lebendigen, leicht zugänglichen Sprache, die sowohl junge als auch erwachsene Leser anspricht. Ihre Beschreibungen sind bildhaft, ohne sich in Details zu verlieren, und die Dialoge sind authentisch und unterhaltsam.
Der Spannungsbogen bleibt durchgehend hoch, und die Kapitel enden oft mit kleinen Cliffhangern, die zum Weiterlesen animieren.
Themen: Vertrauen, Loyalität und moralische Entscheidungen
Neben der spannenden Handlung wirft das Buch wichtige Fragen auf: Was bedeutet Freundschaft, wenn Vertrauen erschüttert wird? Wie weit darf man gehen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen? Und welche Verantwortung trägt man, wenn man über außergewöhnliche Talente verfügt?
Diese Themen werden auf eine Weise behandelt, die junge Leser zum Nachdenken anregt, ohne belehrend zu wirken.
Stärken des Buches
Spannende Handlung: Eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Rätsel und Mystery.
Starke Charaktere: Vielschichtige Protagonisten und Nebenfiguren mit glaubwürdigen Konflikten.
Atmosphärische Schauplätze: Baskerville Hall wird lebendig und zieht die Leser in seinen Bann.
Wichtige Themen: Freundschaft, Vertrauen und moralische Entscheidungen werden klug eingebettet.
Schwächen
Manche Wendungen in der Handlung könnten für erwachsene Leser vorhersehbar wirken, was jedoch die Zielgruppe der jungen Leser kaum stören dürfte.
Fazit: Ein gelungener zweiter Band voller Spannung und Geheimnisse
Baskerville Hall – Das Zeichen der Fünf ist eine würdige Fortsetzung der Reihe, die mit ihrer packenden Handlung, den sympathischen Charakteren und der dichten Atmosphäre überzeugt. Ali Standish gelingt es, eine Geschichte zu erzählen, die junge Leser begeistert und ältere Leser in nostalgische Erinnerungen an klassische Abenteuergeschichten versetzt.
Ein Muss für Fans von spannenden Internatsgeschichten, cleveren Rätseln und mysteriösen Geheimnissen. Die Abenteuer in Baskerville Hall sind noch lange nicht vorbei – und das ist eine gute Nachricht!
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Arthur Doyles spektakuläre Abenteuer in Baskerville Hall gehen weiter: Neue Rätsel und Herausforderungen erwarten ihn, aber auch die Machenschaften des »Kleeblatts«, eines ominösen Geheimklubs, treiben ihn weiter um – möglicherweise hat ausgerechnet sein bester Freund Jimmie Moriarty etwas damit zu tun! Da passiert etwas Schreckliches: Professor Holmes wird vergiftet und fällt ins Koma. Arthur schiebt seine eigenen Sorgen beiseite und beginnt sofort mit der Spurensuche: Nur wenn er und seine Freunde den Täter schnellstens finden, kann Sherlock Holmes gerettet werden – denn mancher in Baskerville Hall spielt ein falsches Spiel ... (Klappentext)
Nach wenigen Seiten taucht man wieder ein in die geheimnisvolle Welt von Baskerville Hall. Die verschiedenen Charaktere, teils bekannt aus dem Vorgängerband, sind wieder real vorstellbar und entwickeln sich auch entsprechend weiter. Der Schreibstil ist fesselnd, faszinierend, bildgewaltig und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Handlung ist nachvollziehbar, wenn auch an manchen Stellen vorhersehbar. Dies hat aber der Spannung, die von Anfang an gegeben ist, nicht geschadet. Interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Die Botschaften und auch die Emotionen kommen gut an und an manchen Stellen kommt man auch zum Nachdenken. Mir hat dieser zweite Band besser gefallen als der Vorgängerband. Nun heißt es wieder warten, wie es in der nächsten Folge weitergeht und was noch alles passiert.
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Der zweite Teil der Baskerville Hall - Reihe von Ali Standish schließt beinahe nahtlos an das erste Abenteuer.
Die Weihnachtsferien sind vorbei und die Schüler kehren in diese exklusive Internat zurück. Da geht es gleich mit den nächsten
Herausforderungen weiter. Jimmie Moriarty wird von seinem Vater unter Druck gesetzt, dass er die Gunst der geheimen Organisation "Kleeblatt" verdienen soll. Arthur kommt hinter das Geheimnis von Irenes Eltern. Die Schüler und Schülerinnen von Baskerville Hall sollen in nur wenigen Wochen ein herausragendes Projekt vorstellen, Und dann geschieht der erste Anschlag an einen Lehrer. Unsere Helden sind also ziemlich beschäftigt.
Es ist ein toller zweiter Band, der sogar den ersten Band noch überbieten kann. Seit dem ersten Teil weiß man, dass es in dieser Internatswelt auch Fantastisches geschieht - wie etwa die Unsterblichkeitsmaschine oder der durch Zufall ausgebrütete Flugsaurier. Für Fans fantastischer Literatur macht es die Bücher noch um einiges spannender. Aber die Charakteren, die im Buch teilweise vorkommen und die man - als Erwachsener - aus Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes Romanen kennt, macht diese Abenteuer noch reizvoller.
Ich finde, diese Reihe und auch dieses Buch haben das Potenzial ein Bestseller in der Kinderliteratur zu werden!
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In seinem zweiten Schuljahr geht es in Arthur Doyles Baskerville Hall mal wieder ziemlich mysteriös zu. Zuerst wird ausgerechnet sein Lieblingslehrer vergiftet, wenig später gibt es einen Anschlag auf eine zweite Lehrkraft. Als wären Arthur und seine Freunde nicht mit den Ermittlungen dazu beschäftigt, müssen sie die kuriosen Unterrichtsfächer besuchen, außerdem muss sich jeder einzelne Gedanken über eine neue Erfindung machen. So hat der junge Arthur mal wieder jede Menge um die Ohren – und merkt dadurch kaum, dass er und seine Freunde sich selbst immer weiter in Gefahr bringen.
„Das Zeichen der Fünf“ knüpft an der Geschichte des Vorgängerbandes an. Erneut gibt es eine komplexe Detektivgeschichte, in der vieles nicht so ist, wie es scheint. Und natürlich sind auch wieder zahlreiche Anspielungen auf Doyles Werke enthalten – nicht nur auf Holmes. Auch der weniger bekannte Professor Challenger kommt vor. Im Anschluss an die eigentliche Geschichte gibt es noch eine interessante Kurzzusammenfassung über das Leben von Sir Arthur Conan Doyle, seine Vorliebe für Erfindungen und das Übernatürliche. Beide Dinge spielen im zweiten Baskerville-Hall-Roman ja ebenfalls eine größere Rolle.
Alles in allem hat mir der Roman recht gut gefallen. Nach dem kleinen Cliffhanger am Ende bin ich natürlich schon sehr auf Band 3 gespannt.
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