Das Leuchten der Berge

Roman

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Erscheinungstermin 13.01.2025 | Archivierungsdatum 08.01.2025

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Zum Inhalt

Seit vielen Generationen lebt die Familie Jensen in dem verschlafenen Ort Moose Creek mitten in den Bergen von Montana. Die Menschen dort meinen, alles voneinander zu wissen. Doch das ist ein großer Irrtum. Als Bea und ihr Mann Jeremy desillusioniert aus dem sonnigen Kalifornien nach Moose Creek zurückkehren, weil sich ihre berufliche Perspektive dort zerschlagen hat, steht auch für Beas Vater Mitch so manche Hoffnung auf dem Prüfstand. Und da ist noch Oma June, die gut darin ist, Geschichten zu erzählen. Aber es gibt eine, die sie nie erzählt hat. Da ihr Gedächtnis langsam nachlässt, läuft ihr die Zeit davon, diese Geschichte zu erzählen. Doch wenn sie die Wahrheit enthüllt, wird die Familie Jensen nie mehr dieselbe sein …

Seit vielen Generationen lebt die Familie Jensen in dem verschlafenen Ort Moose Creek mitten in den Bergen von Montana. Die Menschen dort meinen, alles voneinander zu wissen. Doch das ist ein großer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783961226962
PREIS 13,99 € (EUR)
SEITEN 352

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich mochte die Geschichte sehr gerne. Fühlte mich angenehm unterhalten und habe auch die Protagonisten sehr gemocht.
Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen, wodurch ich gut durch das Buch kam.

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Die Bücher dieser Autorin behandel immer nette unkomplizierte Menschen.
Ich mag das.
Ich war gleich in dem Buch drin, es geht um das Alltagsleben einer Familie.
Eine beeindruckende Erzählung über das unsichtbare Band, das uns mit Familie verbindet.
Man fühlt sich, als würde man auch in Moose Creek wohnen.
Es gibt so viele Protagonisten die auch mochte, unter anderem Bea, Mitch, June, Rand, Jeremy, Steve und Frank
Dieses Buch hat mir gut gefallen und ich empfehle es gern

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Bittersüss

Die Jensens leben seit Generationen in Moose Creek, Montana. Nur Bea ist ausgebrochen und nach Kalifornien gegangen. Als sie nun mit ihrem Mann Jeremy zurückkommt, warten verschiedene Herausforderungen auf sie: die unverarbeitete Trauer um ihre verstorbene Mutter Caroline, das zerrüttete Verhältnis zu ihrem Vater Mitch, die bevorstehenden Veränderungen. Mitch hat das Gefühl, nach dem Verlust seiner Frau auch noch seine Tochter verloren zu haben. Doch nun ist sie wieder da. Sein Vater Randolf erzählt ihm, dass June Probleme mit dem Gedächtnis hat und zunehmend verwirrt sei. Was ist mit seiner Mutter los?

Erster Eindruck: Das Cover und der Titel gefallen mir ausnehmend gut. Das Licht strahlt für mich Hoffnung aus.

Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Blickwinkeln erzählt: Oma June, Vater Mitch und Enkelin Bea.

June merkt, dass sich bei ihr etwas verändert. Das gefällt ihr gar nicht. Sie ist vergesslich, verwechselt Namen. Sie spürt, dass ihr die Zeit der Klarheit davonläuft. Sie hat ein Geheimnis, das sie seit Jahrzehnten hütet. Kann sie es erzählen? Mitch hat sich nach dem Tod seiner Frau sehr zurückgezogen und Bea mit ihrer Trauer allein gelassen. Sie ist dann weggezogen, was aber dem Wunsch von Caroline entsprach, die immer wollte, dass sie das kleine Städtchen verlassen sollte, um in die Welt hinauszuziehen. Bea hat geheiratet und kommt nun mit Jeremy, dessen Arbeitgeber Pleite gemacht hat und somit alle entlassen musste, nach Moose Creek zurück. Es soll nur vorübergehend sein, bis ihnen beiden klar ist, wie es weitergehen soll.

Die Geschichte ist bittersüss: Einerseits schwere Momente durch die Verarbeitung der Trauer und das Begreifen der fortschreitenden Demenz, andererseits leichte, fröhliche Momente, insbesondere wenn Grandma June ihre klaren Zeiten hat. Zum Schmunzeln gebracht hat mich auch die Eifersucht von Mitch auf seinen Schwiegersohn: er als Vater war doch immer der Mann, an den sich Bea wandte, und nun ist da plötzlich Jeremy. Immerhin ist Mitch bewusst, dass er völlig irrational handelt.
Verlust, Vergangenheitsbewältigung, Zukunft, Liebe, Glaube, Freundschaft – dies sind die behandelten Stichworte. Ich habe mich in Moose Creek sehr wohl gefühlt. Ich mochte insbesondere Frank, den Pastor und Freund von Mitch. Obwohl Mitch seit dem Tod seiner Frau Caroline nicht mehr zur Kirche ging und auch den Kontakt mit Frank mied, ist dieser trotzdem da, als Mitch ihn aufsucht. Von mir gibt es 5 Sterne.

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