Magritte und Georgette

Ein Brüssel-Krimi | Humorvoller Kunst- und Brüssel-Krimi um den berühmten surrealistischen Maler René Magritte – Auftakt einer charmanten neuen Krimireihe

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Erscheinungstermin 27.03.2025 | Archivierungsdatum 13.04.2025

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Zum Inhalt

Der surrealistische Maler René Magritte und seine Frau sind die Ermittler in dieser charmanten neuen Brüssel-Krimi-Reihe 

Der perfekte Urlaubskrimi für alle Belgien-Touristen

An einer Straßenbahnhaltestelle hat der berühmte Maler René Magritte die Vision von einer jungen Frau in einem geblümten Kleid. Er erzählt seiner Frau Georgette davon und verewigt die Szene in einem Gemälde.

Ein paar Tage später wird eine Frau, die Magrittes Vision aufs Verblüffendste ähnelt, ermordet aufgefunden – mit einem duftenden Liebesbrief in der Handtasche und einem Fliederstrauß unter dem Kleid.

Wie sich herausstellt, war sie mit einem mysteriösen Liebhaber verabredet. Als großer Krimileser fühlt sich Magritte berufen, nicht nur bis ins kleinste Detail mit Georgette über den Fall zu reden, sondern sich auch selbst in die Recherchen einzumischen. Als die nächste ermordete Frau aufgefunden wird – auch sie im Besitz eines Liebesbriefes – spitzen sich die Ereignisse zu …

Ein Krimi mit Pommes frites, belgischem Bier und viel Brüssel-Flair

»Eine ausgezeichnete neue Krimireihe!« L’Amour des livres

Der surrealistische Maler René Magritte und seine Frau sind die Ermittler in dieser charmanten neuen Brüssel-Krimi-Reihe  ...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783961612543
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 304

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein Krimi um den surrealistischen Maler René Margritte und seine Frau Georgette, die sich beide hierin auch als Detektive versuchen. Wobei Magrittes angedichteter Spürsinn sich nicht als sein größtes Talent entpuppt. Wohingegen seine Frau eine bemerkenswerte Kombinationsfähig entwickelt. Gelungene Teamarbeit!

Magrittes Gemälde durchdringen den Krimi und die Lieder des belgischen Sängers Jacques Brel schwingen mit und klingen nachhaltig im Ohr wieder. Für das Verständnis des Krimis werden grundlegend keine Vorkenntnisse über die Personen vorausgesetzt. Es erschließt sich alles aus dem Text oder wird zusätzlich erklärt.

Der Spannungsbogen baut sich nur langsam auf, verspricht aber eine Menge an Wendungen und es gibt eine verblüffende Auflösung. Ein Krimi der besonderen Art, dessen Fokus eigentlich mehr auf die Protagonisten und ihr Leben gerichtet ist. Ich persönlich kannte die wichtigsten Personen, habe trotzdem viel dazu gelernt und mich herrlich unterhalten, weil der Krimi zudem mit viel Sprachwitz brilliert. Ein großartiger Auftakt. Und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

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Es ist ein Krimi, aber mit einer witzigen Note - stell dir vor, der berühmte Maler René Magritte und seine Frau spielen Detektiv in Brüssel!

Die Story ist echt originell: Magritte hat eine Vision von einer Frau, malt sie, und kurz darauf wird jemand ermordet, die genauso aussieht. Das Ganze ist gespickt mit belgischem Flair - Pommes und Bier inklusive.

Was ich cool finde: Es mischt Kunst, Spannung und Humor. Perfekt für Leute, die mal was Anderes als den üblichen Krimi-Einheitsbrei wollen. Und hey, nebenbei lernst du noch was über Magritte und Brüssel.

Insgesamt scheint es ein leichter, aber cleverer Krimi zu sein. Nichts Schweres für den Strand, aber auch nicht total oberflächlich. Klingt nach einem guten Buch für einen gemütlichen Abend oder den Urlaub

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Ach wie wunderbar - dieser Brüsselkrimi hat mich wirklich gefesselt. Alleine das Cover hatte mich schon sehr neugierig gemacht. Die Kunstszene ist mir bis in Detail zwar nicht bekannt, aber das macht überhaupt nichts. Nadine Monfils hat mit einem tollen Schreibstil dafür gesorgt, das die Figuren plastisch wurden und ich - warum auch immer - stets eine Art von "Poirot" vor den Augen hatte. Der Maler und Detektiv Magritte und seine sehr liebenswerte und souveräne Frau Georgette sind wunderbar und durch ihre kluge Denkweise sogar sehr erfolgreich. Man erlebt die Denkweise des surrealistischen Malers und ist ebenso wie er, erstaunt, als seine Visionen Realität zu werden scheinen. 2 tote Frauen die inszeniert aufgefunden werden und Magritte anfangs vor ein großes Rätsel stellen. Ein toller, spannender Kriminalfall - hoffentlich werden die anderen Teile mit diesem charmanten Ehepaar zügig übersetzt. Ich freue mich bereits jetzt schon darauf.

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Magritte und Georgette von Nadine Monfils ist ein humorvolles und zugleich düsteres Werk, das sich mit dem Leben des berühmten surrealistischen Künstlers René Magritte und seiner Frau Georgette beschäftigt. Die Geschichte verbindet Realität mit Fiktion und gibt einen spielerischen, manchmal bizarren Einblick in das Leben des Paares.

Im Mittelpunkt des Romans steht die Beziehung zwischen René und Georgette, die von Geheimnissen, Eifersucht und dem Einfluss von Magrittes surrealistischer Kunst geprägt ist. Monfils lässt die Grenzen zwischen der Welt der Kunst und der Realität verschwimmen, sodass der Leser sich nie ganz sicher sein kann, was real ist und was nicht. Die Geschichte ist von einem leichten, humorvollen Ton durchzogen, aber sie befasst sich auch mit ernsthafteren Themen wie Liebe, Verlust und der Komplexität menschlicher Beziehungen.

Das Buch ist eine Mischung aus Biografie und fiktionalen Elementen, in dem Monfils der surrealistischen Bewegung einen literarischen Raum gibt. Sie spielt mit der Idee, dass Kunst und das Leben oft schwer voneinander zu trennen sind – besonders wenn es um einen so außergewöhnlichen Künstler wie Magritte geht.

Das Werk ist also eine Mischung aus unterhaltsamen, kreativen Erzählungen und tiefgründigen Reflexionen über Kunst, Liebe und die Surrealität des Lebens.

Ich habe mich wundervoll in diesem Buch verlieren können und hab sowohl Lust auf eine Brüssel-Reise als auch auf den Besuch von Gemäldegalerien und Ausstellungen bekommen.

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Liebenswürdig, unterhaltsam, originell

Worum geht’s?
Magritte hat die Vision einer Frau an einer Straßenbahnhaltestelle, die er gleich in ein Bild umsetzt. Kurz darauf ist eben jene Frau, die er nie gesehen hat, tot. Sein inneres Kind, das Superhelden und Detektive verehrt hat, erwacht und er macht sich als Privatdetektiv an die Ermittlungen.

Meine Meinung:
Mit „Magritte und Georgette“ startet Nadine Monfils ihre Brüssel-Krimireihe um den Maler René Magritte und seine Frau. Wie sie im Nachwort erwähnt, schätzt sie den Maler sehr und bringt viele Fakten in ihre Geschichte mit ein. Beim Lesen hat man auch das Gefühl, dass wirklich gut recherchiert wurde. Ich mochte den lockeren Schreibstil, der auf der einen Seite eine gewisse Spannung hatte, auf der anderen Seite aber auch immer ein Augenzwinkern zu enthalten schien.

Das Ehepaar Magritte ist einfach absolut liebenswürdig. Einerseits typische Mann-Frau-Themen, andererseits aber eine respektvolle, von Liebe geprägte Ehe. Ich mochte es, wie Magritte ermittelt hat und Georgette ihn immer wieder in eine bestimmte Richtung gelenkt hat. Ein bisschen haben mich die beiden an Donato Neri und seine Frau aus den Thiesler-Thrillern erinnert. Allein diese beiden haben die Lektüre mehr als unterhaltsam gemacht. Die Charaktere darum herum waren ebenso genial wie passend und ja, die Personen in dem Buch haben dem Krimi noch etwas mehr Leben eingehaucht.

Der Fall selbst war Cosy-Crime. Aber amüsant und unterhaltsam. Wir sind gemeinsam mit Magritte durch Brüssel spaziert und haben ermittelt. Ab und an war sein Polizisten-Kumpel mit dabei. Zwischendurch haben wir immer wieder Einblicke in seine Gemälde werfen dürfen. Alles in allem eine gute Mischung. Auch die Ermittlungen haben mir gut gefallen und die Fälle selbst - ja, es gab mehrere Fälle, waren wirklich äußerst originell. Hier haben wir uns zeitweise, besonders auch am Ende, von cosy entfernt und hatten wirklich spannende Thrillerelemente. Anfangs waren die Ermittlungen spannend aber eher gemütlich und unterhaltsam, am Ende wurde es richtig rasant und ich wurde von der Lösung tatsächlich überrascht! Überhaupt gab es am Ende einige gruselige Szenen, die wirklich psychotisch waren, aber auch total genial! Die hätte ich so in diesem Buch nicht erwartet und die letzten Szenen und Einblicke waren teilweise richtig alptraumhaft. Für mich ein sehr gelungener Reihenauftakt und ich hoffe doch, dass wir bald schon wieder mit Magritte und Georgette ermitteln dürfen. Eine klare Leseempfehlung an alle, die gemütlich-spannende Krimis mit unterhaltsamen Charakteren mögen.

Fazit:
„Magritte und Georgette“ ist ein wirklich gelungener Serienauftakt für die neue Brüssel-Krimi-Reihe von Nadine Monfils. Ich mochte die Mischung aus Fakt und Fiktion. Die liebenswürdigen und unterhaltsamen Charaktere. Die Ermittlungen, die cosy gestartet haben, aber wirklich alptraumhaft endeten. Es gab amüsante Momente, spannende Szenen und unvorhergesehene Twists mit einer Lösung, die ich nicht hätte kommen sehen und die wirklich etwas Gruseliges hatte. Zudem wirklich originell aufgebaute Fälle.

5 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir. Ich freue mich schon auf mehr von Magritte und Georgette!

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Der surrealistische Maler René Magritte sieht in einer Vision eine Frau, die er daraufhin malt. Kurz darauf gibt es eine Leiche, die seinem Bild sehr ähnlich sieht. Zusammen mit seiner Frau betätigt er sich als Detektiv und kooperiert mit seinem Freund, dem ermittelnden Kommissar in diesem Fall. Die kurzweilige Geschichte spielt in Brüssel und man lernt diese Stadt durch viele bildhafte Beschreibungen kennen. Auch die Werke von René Magritte werden ausgiebig beschrieben. Besonders gut gefallen hat mir sein Treffen mit Jacques Brel, auch wenn es fiktiv ist.

Dieser unterhaltsame Krimi lebt von seinem einfühlsamen Schreibstil und den tollen, bildhaften Beschreibungen. Die Protagonisten sind sympathisch und lebensnah dargestellt. Die vielen Details, die aus dem Leben und Werk von René Magritte in die Geschichte einfließen sind bestens recherchiert, aber an manchen Stelle wurde es mir fast zu viel. Gerne empfehle ich das Buch denjenigen, die eine kurzweilige Urlaubslektüre zu schätzen wissen.

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