Otto von Irgendwas

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Erscheinungstermin 22.08.2024 | Archivierungsdatum 13.09.2024

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Zum Inhalt

Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt – und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm. Otto wächst allein auf. Er trägt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafür, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto’scher Familientradition – bis sich doch etwas ändert. Eines Tages taucht die Enkelin des Schlossgärtners auf. Otto lernt Ina und bald auch ihre Freunde kennen. Zusammen erkunden sie die Welt außerhalb des Schlosses. Als Ottos Personal doch mal Urlaub machen will, entschließen sich Ottos neue Freunde, ihre Ferien im Schloss zu verbringen. Ohne Angestellte? Zuerst ist Otto ratlos. Aber die anderen Kinder durchstöbern die Räume und pirschen durch Geheimgänge und Bibliotheken. Am Ende der Ferien muss sich Otto entscheiden: Soll alles wieder so sein, wie früher? Oder ist Nichtwissen-was-kommt nicht auch ein Glück?

Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt – und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor...


Eine Anmerkung des Verlags

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783715230160
PREIS 16,00 € (EUR)
SEITEN 144

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Es ist cool, ein Schloss zu besitzen. Man kann durch die Gänge tollen, sich verstecken und die Weiten der Flure erkunden. Doch wenn man bis auf die Angestellten allein dort lebt, ist es nicht sehr abwechslungsreich. Otto von Irgendwas hat jeden Tag den gleichen Ablauf: Fechten, Baden, Frühstücken und Lernen, denn zur Schule geht er auch nicht. Stattdessen kleidet er sich wie seine Ahnen. Doch das ist nicht weiter schlimm, denn außer seinen Angestellten sieht ihn keiner.
Bis … bis er das Liegestuhlmädchen kennenlernt.

Eine Kindergeschichte, die auch einen Erwachsenen anrührt. In kurzen Kapiteln lernen wir den kleinen Otto von Irgendwas kennen, der in seiner Nussschale so gar nichts vom Leben mitbekommt. In seinem Schloss, geführt in der Tradition seiner Ahnen, bekommt er gar nicht mit, was in der Welt um ihn herum passiert - bis zu dem Tag, an dem sich alles ändert.
Das Buch zeigt auf vielseitige Art, dass Veränderung nicht immer etwas Schlechtes bedeuten muss, sondern dass es eher darauf ankommt, was man daraus macht und mit wem man es tut.
Die Bilder von Ole Könnecke untermalen sehr passend die Stimmung des Buches und so hält das Buch neben der wichtigen Grundidee einige Schmunzler bereit.

Ein Buch für kleine und große Menschen - mit dem Auftrag, das Herz ein kleines bisschen leichter zu machen.

5 von 5 Schlössern

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Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt – und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm. Otto wächst allein auf. Er trägt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafür, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto’scher Familientradition – bis sich doch etwas ändert. Eines Tages taucht die Enkelin des Schlossgärtners auf. Otto lernt Ina und bald auch ihre Freunde kennen. Zusammen erkunden sie die Welt außerhalb des Schlosses. Als Ottos Personal doch mal Urlaub machen will, entschließen sich Ottos neue Freunde, ihre Ferien im Schloss zu verbringen. Ohne Angestellte? Zuerst ist Otto ratlos. Aber die anderen Kinder durchstöbern die Räume und pirschen durch Geheimgänge und Bibliotheken. Am Ende der Ferien muss sich Otto entscheiden: Soll alles wieder so sein, wie früher? Oder ist Nichtwissen-was-kommt nicht auch ein Glück? (Klappentext)

Dies ist die Geschichte von Otto, der in seinem Schloß, abgeschottet von der Welt, alleine mit seinem Personal lebt. Doch es ändert sich etwas als er Ina kennenlernt…… Die Geschichte ist einfühlsam geschrieben, altersgerecht und vor allem die Botschaften kommen gut an. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und regt stellenweise zum Nachdenken an. Die Handlungsorte entstehen im Kopfkino und die eigene Fantasie wird angeregt. Kleine Illustrationen ergänzen den Text, die aber nicht so nach meinem Geschmack waren. Die einzelnen Kapitel haben eine überschaubare Länge und das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Junglesen werden gut damit zurechtkommen.

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Welches Kind träumt nicht davon, alleine ohne Eltern in einem Schloss zu leben ? Mit Angestellten, die für einen arbeiten und anderen Kindern, mit denen man Abenteuer erleben kann. Allein deshalb kann man das Buch mögen, und dann kommen die kongenialen Zeichnungen von Ole Könnecke dazu.
Das macht Spaß!

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