Das Haus am Walchensee

Herzensort zum Bleiben | Erlesenes Genussfinale an einem Schauplatz zum Träumen

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Buch 3 von kollektion1003332
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Erscheinungstermin 28.08.2024 | Archivierungsdatum 27.10.2024

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Zum Inhalt

Genussfinale an einem Schauplatz zum Träumen – der dritte Band der Walchensee-Reihe von Sophie Oliver

Die Geschwister Siebert haben das Gasthaus Fischerfleck erfolgreich modernisiert und zu einer beliebten Location am Walchensee gemacht. Ihre Cousine Lena will das Gasthaus durch ein kleines, individuell gestaltetes Hotel auf dem Nachbargrundstück erweitern. Die Gäste von Lokal und Fischerei könnten übernachten und das Familienunternehmen weiter wachsen. Natürlich hat die Konkurrenz vom Sporthotel etwas dagegen. Aus dem Ruder laufende Kosten bringen das Unterfangen vorübergehend in Schieflage. Hilfe bekommt Lena ebenso unerwartet wie unerwünscht von Christian, einem wohlhabenden Münchner Künstler.

Genussfinale an einem Schauplatz zum Träumen – der dritte Band der Walchensee-Reihe von Sophie Oliver

Die Geschwister Siebert haben das Gasthaus Fischerfleck erfolgreich modernisiert und zu einer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596709274
PREIS 13,00 € (EUR)
SEITEN 368

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

"Herzensort zum Bleiben" ist der dritte und letzte Band der Das-Haus-am-Walchensee-Reihe von Sophie Oliver.
Der Fischerfleck hat sich inzwischen etabliert und läuft prima! Auch wenn die Wohnsituation für die Geschwister Siebert und ihre Partner ziemlich beengt ist, arrangieren sie sich irgendwie, aber bald muss eine andere Lösung her. Lena, die Cousine von Niklas und Freya, plant auf dem Nachbargrundstück ein kleines, individuell gestaltetes Hotel, wovon der Fischerfleck noch profitieren könnte. Wie das bei Bauvorhaben aber nun mal ist, läuft nichts nach Plan und Lena sieht sich mit unerwarteten Problemen konfrontiert. Auch gesundheitlich ist sie angeschlagen. Der Maler Christian aus München, der in einer Ferienwohnung ihrer Eltern wohnt, bietet ihr Hilfe an. Das gefällt Lena erst gar nicht. Kann sich doch noch alles zum Guten wenden?
Locker, bildhaft und mit viel Lokalkolorit erzählt die Autorin die Geschichte vom Fischerfleck und den Bewohnern am Walchensee weiter. Sehr gut gefällt mir das immer wieder Informationen über die Natur, Traditionen und Brauchtum oder geschichtliche Hintergründe in die Geschichte einfließen. Als Walchenseefan finde ich es sehr schade das dies der letzte Band der Reihe ist, würde gerne noch lesen wie es weitergeht.....

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Ich habe mich gefreut, wie gut Niklas und Freya das Haus modernisiert haben.
Auf dem Nachbargrundstück plant Lena den Aufbau eines kleinen, individuellen Hotels.
Ich konnte beim Lesen den Zauber des Walchensees richtig spüren und auch die Beschreibungen der liebenswerten und authentischen Protagonisten waren toll und stimmig.
Der ausdrucksstarke Schreibstil der Autorin, der mit viel Gefühl und Emotionen besticht, hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen
Ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Schmöker, perfekt für den Urlaub und zum Abschalten
Den mochte ich gern lesen

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Der Traum vom Haus

Der Fischerfleck, das Restaurant der Geschwister Siebert, könnte nicht besser laufen. Der Generationenstreit zwischen den Sieberts und Hirschbergs scheint ebenso der Vergangenheit anzugehören und Cousine Lena Siebert träumt nach wie vor vom eigenen Hotel in der Nähe des Fischerflecks. Mithilfe des sonst so verhassten Malers Christian gelingt es Lena ihre Ideen aufs Papier zu bringen. Doch das ist erst der Anfang vieler Hürden, die sich Lena in den Weg stellen.

„Das Haus am Walchensee: Herzensgut zum Bleiben“ ist der Abschluss der Trilogie um das Haus am Walchensee von Sophie Oliver.
Ich habe diese Reihe geliebt, da die Autorin die familiäre Atmosphäre, aber auch die traumhafte Atmosphäre um die Berge und den Walchensee durch ihren Schreibstil in das Wohnzimmer nach Hause bringt.
Man merkt diesem Band an, dass er der Abschlussband der Reihe ist. In vielen Punkten wirkt die Geschichte sehr harmonisch und der Trubel der Vergangenheit ist beseitigt. 
Auch die Charaktere sind weiterhin gewachsen, erwachsener geworden, belehrbarer und damit auch zugänglicher.
Was mir allerdings an diesem Band nicht gefallen hat, sind die vielen Handlungsstränge. 
Die Autorin wechselt nach wie vor die Erzählperspektiven, was heißt, sie nutzt zwar die erzählende Perspektive, aber diese aus den Blickwinkeln von Freya, Niklas, Christian, Lena und Pia. Das allein war nicht das schwieriger an der Sache, obwohl ich es auch schon zu viel fand, vielmehr waren es die verschiedenen Themengebiete, die die Autorin „aufmachte“. 
Erwartet hatte ich eine Geschichte um den Bau von Lenas Hotel. Doch dieser Handlungsstrang nahm leider nur wenig Platz ein und kam wirklich erst zum Ende in den Fokus der Geschichte. Vielmehr gab es auch Handlungsstränge um Freya, Pia und Niklas, Christian, Christian und Lena, Lena und auch die Hirschbergs, die in der Geschichte behandelt wurden und das war zu viel des Guten, da es dadurch sehr oberflächlich wurde. Weniger wäre hier mehr gewesen bzw. hätte es sich angeboten, die Reihe noch um einen Band zu erweitern.

Die Erklärungen am Ende des Buches, welcher Handlungsort in Realität welchen Ort darstellt, hat mir sehr gut gefallen. Es bewirkte auf jeden Fall bei mir, dass ich mich hinterher nochmal intensiv mit der Region beschäftigt habe und es sicher als einer der nächsten Urlaubsorte in Frage kommt.

Mein Fazit: Toller Abschluss dieser bayerischen Wohlfühlreihe um die Familie Siebert und den sagenhaften Walchensee. Eine Empfehlung für alle Fans der Alpen und von Familiengeschichten und vor allem der Fans der vorherigen Bände.
Aufgrund der oben genannten Punkte gibt es von meiner Seite für diesen Band 4 Sterne.

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