Sobald wir angekommen sind

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Erscheinungstermin 24.07.2024 | Archivierungsdatum 31.08.2024

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Zum Inhalt

Ben Oppenheim balanciert zwischen Ex-Frau, zwei Kindern und seiner Liebe zu Julia. Er hat Rückenschmerzen und Geldsorgen – sein neustes Drehbuch scheint niemanden zu interessieren. Aber was ihn wirklich beunruhigt, ist der Krieg in Osteuropa. Ben fürchtet sich vor einem Atomschlag. Getrieben vom jüdischen Fluchtinstinkt steigt er eines Morgens kurzerhand in ein Flugzeug nach Brasilien. Mitsamt Ex-Frau und Kindern. Doch das Exil fühlt sich an wie ein falscher Familienurlaub – und Julia ist weit weg.

Ben Oppenheim balanciert zwischen Ex-Frau, zwei Kindern und seiner Liebe zu Julia. Er hat Rückenschmerzen und Geldsorgen – sein neustes Drehbuch scheint niemanden zu interessieren. Aber was ihn...


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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783257073157
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 288

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die Leiden des Ben Oppenheim

Sobald wir angekommen sind ist ein Roman eines Filmemachers und der nutzt auch filmische Elemente. Die Dialoge sind ausgezeichnet. Das Buch wirkt locker wie eine deutsche Filmkomödie, wenn auch mit tragischkomischen Momenten.
Ben Oppenheim ist ein Schweizer Jude, der als Schriftsteller und Drehbuchautor mehr von früheren Ruhm zehrt. Von seiner Frau Marina ist er geschieden, aber da die Situation mit 2 Kindern nicht einfach ist, leben sie noch zusammen. Ben hat aber mit Julia eine neue Freundin.
Beunruhigt vom Krieg in Osteuropa fliehen Ben und Marina mit den Kindern panikartig nach Brasilien, wie es einst Stefan Zweig tat, über den Ben recherchiert und schreibt.
Immer wieder gibt es Annäherungen von Ben zu Martina, dann wieder driften sie gefühlsmäßig auseinander. Ben ist eigentlich ständig in Selbstzweifeln. Mal ist sein Selbstbewusstsein angekratzt, dann wieder wirkt er überheblich.
Es gibt viele komische, sogar witzige Episoden. Das Buch ist sehr unterhaltend und geradezu ein Meisterwerk der Ironie.

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Ben, der Anti-Held

Ben Oppenheim ist eher Anti-Held denn strahlender Sieger. Er ist liebenswert verpeilt, sieht sich immer in der Opferrolle und entzaubert sich dabei immer wieder selbst. Julia ist seine Freundin, seine Geliebte, auch wenn er noch mit Marina verheiratet ist und trotz Trennung mit den beiden Kindern überwiegend in der gemeinsamen Wohnung in Zürich lebt. Für zwei Wohnungen fehlt schlichtweg das nötige Kleingeld. Er lebt vom Schreiben, seit seinem letzten Roman ist jedoch schon einige Zeit verstrichen. Ach ja, Jude ist er auch und als solcher sieht er sich dem nahenden Krieg hilflos ausgeliefert. Nichts wie weg, auch Marina ist dieser Ansicht. Kurzentschlossen kauft sie für die Kinder, für Ben und für sich selbst Flugtickets. Schon heute geht es gen Brasilien. Dabei ist ihm, dem Schriftsteller, Stefan Zweig ein leuchtendes Vorbild, wenngleich er nicht wie dieser im Exil in Petrópolis landet, sondern im nördlich davon gelegenen Recife.

Ben wandelt auf Stefan Zweigs Spuren – was will ein Schriftsteller mehr. Wenn ihm dabei nicht ständig das profane Leben dazwischenkommen würde. Außerdem ist er hin- und hergerissen zwischen seiner Noch-Ehefrau und seiner Geliebten. Er lechzt nach Anerkennung, setzt dabei Prioritäten, die sich viel zu oft als falsch gesetzt erweisen.

Das Buch ist ein Quell aus köstlichen Dialogen, nicht immer witzig für Ben, eher für Außenstehende, für die Leser. Der drohende Atomkrieg ist Thema, genau so das Judentum an sich, wenngleich Ben hier mit allzu großen Wissenslücken glänzt. Sein dominanter Vater, seine kaputte Ehe und die damit einhergehenden prekären Wohnverhältnisse machen seine Situation nicht gerade angenehmer. Und da ist noch Julia, die er zurückgelassen hat. Ben ist ein Getriebener seiner selbst.

„Sobald wir angekommen sind“ ist amüsant zu lesen, das Buch ist trotz des aus Bens Sicht beängstigendem Hintergrundes launig erzählt. Ein gar kurzweiliger, ein vergnüglicher Lesespaß.

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Überzeugende Dialoge, tiefgehende Gedankengänge
Das Cover spielt auf Stadt und tropischer Natur in Brasilien an – ein wenig Dschungel mit Blick auf eine Großstadt im Hintergrund – passend zum Buchinhalt wie bei Stefan Zweig. Die Hauptfigur Ben Oppenheim aus Zürich, ca. 50 Jahre alt, erzählt von seinen verschiedenen Nöten und Ängsten, auch hinsichtlich eines 3. Weltkriegs. Diesem will er als Jude rechtzeitig genug entfliehen wie damals Stefan Zweig, den er als jüdischen Schriftsteller verehrt. Wie dieser sucht er Ruhe und Sicherheit vor weltbewegenden politischen Kampfansagen aus dem Osten Europas - nicht in Petrópolis, sondern in Orlando, Recife. Ben reflektiert viel über seine Familie incl. Stammbaum, über seine kaputte Ehe mit Marina nach dem Nestprinzip, über das Judentum generell und über das brasilianische Exil von Stefan Zweig. Seine eigenen Arbeiten verknüpft er mit der Emigration des Literaten – vielleicht aus historischer Verpflichtung gegenüber dem Holocaust etc. Benns klare, romantisierte Vorstellung von Petrópolis wird schließlich entzaubert wie auch sein besonderes Verhältnis zu Julia, seiner jüngeren Geliebten. Die Selbstfindung und Klärung der Scheidungsproblematik wird durch räumliche Veränderung forciert. „Wir wollten frei sein und ungebunden. Wieso haben wir ein Leben gewählt, das nie unseres war?“
Die subtile, filigrane Hinführung im Schreibstil gefällt durch kreative, realistische Dialoge und Gedankengänge. Überhaupt wirkt das ganze Szenarium rund um die Ehekrise und das Judentum mit seinen Rassenmerkmalen, ständigen, tiefverwurzelten Ängsten und häufiger Flucht nachvollziehbar und überzeugend. „Nicht das Land, nein, die Tradition ist des Juden Heimat.“

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Zum Inhalt:
Ben und Marina sind getrennt, kümmern sich aber regelmäßig um die beiden Kinder im Nestprinzip und Ben liebt seine Freundin Julia. Ben ängstigt sich über den Krieg in Osteuropa, ist gesundheitlich nicht fit und hat Geldsorgen. Eines Tages flüchten Marina und Ben mit den Kindern nach Brasilien, Julia bleibt zurück.
Meine Meinung:
Die Geschichte hat was. Gerade Ben ist als Protagonist in seiner Art irgendwie verschroben aber dadurch auch irgendwie liebenswert. Man fragt sich auch, wie man wohl als Freundin damit umgeht, wenn der Freund mit Kindern und getrennter Frau in ein weit entferntes Land flieht ohne einen in Kenntnis zu setzen oder gar mitzunehmen. Ben und Marina sind immer wieder hin und her gerissen zwischen Trennung oder möglichem Neubeginn. Ben reflektiert immer wieder sein Leben, kommt aber nie so wirklichen vom Fleck, weiß aber dass er etwas ändern muss. Das Buch ist äußerst unterhaltsam, auch wenn man mitunter den Faden verliert, weil die Geschichte schon auch sehr springt, insgesamt aber gute Unterhaltung ist.
Fazit:
Unterhaltsam

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“Sobald wir angekommen sind” von Micha Lewinsky ist eines der Bücher, bei dem ich nach dem Lesen nicht so recht einordnen kann, ob es mir gefällt oder nicht. Es hat mich ambivalent zurückgelassen, insbeondere aufgrund des wahrlich interessanten Protagonisten Ben Oppenheim.
Ben ist Jude, jedoch nicht sonderlich gläubig, Stefan-Zweig-Fanboy und in meinem Augen unheimlich unsympathisch durch seine Unentschiedenheit und Selbstbezogenheit, durch seinen Wankelmut. Er ist ein Opportunist. Eine spannende Mischung, wobei mir die im Klappentext angedeutete Änderungseinsicht im Buch nicht aufgefallen ist, vielleicht hätte mich das mit ihm versöhnt... Man muss Ben nicht mögen, um den subtilen Humor des Autors zu spüren. Das hat mir gut gefallen und ich beim Buch gehalten. Sprache und Schreibstil harominierten gut und zeichnen ein Setting, das sich auch durch ernste Töne und der Auseinandersetzung mit jüdischer Geschichte auszeichnet. Nebencharaktere blieben mir teils zu eintönig, insbesondere Marina hätte ich mir facettenreicher gewünscht - anbdererseits spiegelt dies, wie Ben sie wahrnimmt, was wiederum an Bens Charaterzeichnung teilhat.
Micha Lewinsky baut einen guten Spannungsbogen, der mich das Buch hat beenden lassen - ich wollte dann doch immer wiessen, wie es weiter geht - nicht ums Bens Willen, sondern wegen der Menschen um ihn herum.

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Ben Oppenheimer ist Jude. Klar, dass der Fluchtinstinkt bei ihm geschichtlich bedingt ist. So macht er sich aus Angst vor dem 3. Weltkrieg mit seiner Ex-Frau, den beiden Kindern, jedoch ohne seine Geliebte, auf nach Brasilien. Dorthin, wo sich seinerzeit auch Stefan Zweig in die Emigration begab.
Ben ist ein Looser_Typ. Erfolgloser Drehbuchautor, emotional zwischen Ehefrau und Geliebten hin und her gerissen. Ängste dominieren sein Leben, ebenso ein ausgeprägter Narzissmus und – es muss erwähnt werden – sein Penis. Auch wenn ich mich nicht mit ihm verbinden konnte und immer wieder mit verdrehten Augen den Kopf über ihn geschüttelt habe, hat er mich zum Lachen gebracht. Und das fast auf jeder Seite. Überhaupt ist dieser tragikkomische Humor die große Stärke des Buches.
Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung, Nato-Ost-Erweiterung und Krieg werden behandelt, was dem Buch eine gewisse Aktualität verleiht.
Die Sprache ist lebendig, anregend und kommt ohne kitschige Formulierungen aus. Man merkt sofort, dass hier ein Autor am Werk war, der sein Handwerk versteht. Bleibt zu hoffen, dass da noch mehr kommt.

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Als Stadtneurotiker ist Ben Oppenheim, der Protagonist in Micha Lewinskys Roman "Sobald wir angekommen sind" ein naher Verwandter der Figuren aus Woody Allan-Filmen - voller Unsicherheiten, Selbstmitleid, erotischen Verwirrungen und innerer Nabelschau. Allerdings nicht im hektischen New York, sondern im vergleichsweise beschaulichem Zürich. Doch was heißt schon beschaulich? Von Noch-Ehefrau Marina lebt Drehbuchuchautor Ben getrennt, bei seiner neuen Freundin Julia ist der kleine Sohn offen feindselig eingestellt, und in Europa herrscht Krieg.

Zwar sind weder Ben noch Marina religiös, Sohn Moritz ist noch nicht mal beschnitten und eine Synagoge haben die Kinder auch noch nicht von innen gesehen - aber das Thema Jüdischkeit und Identitä, Zugehörigkeit und die stets unterschwellige Angst, Opfer von Gewalt zu werden, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch, allerdings auf durchaus selbstironische Weise.

Denn all die Streitereien um die finanzielle Regelung der bevorstehenden Scheidung sind plötzlich vergessen, als Marina in den frühen Morgenstunden samt Kindern im Taxi vor Bens Atelier auftaucht, mit Flugtickets nach Recife. Mit einer neuen russisch-ukrainischen Eskalation könnte ein Atomschlag folgen, also nichts wie weg!

Damit sieht sich Ben plötzlich in einer Tradition: "Wenn in Regensburg die Schwaben an die Tür klopften, in Odessa die Kosaken oder in Warschau die Nazis, dann stellte sich immer dieselbe Frage: Fliehen oder Kämpfen? Einige Juden mochten sich in der Vergangenheit entschieden haben, zu bleiben und sich zur Wehr zu setzen. In der genetischen Auslese hatten diejenigen, die rasch flohen, meist die besseren Karten gehabt. Und so war Ben eben nicht einfach nur ein singulärer Feigling, der die Beine unter den Arm nahm, sobald er Gefahr witterte. Er war Kind, Enkel und Urenkel von erfolgreich Geflüchteten."

Brasilien als Fluchtort, das ist zwar einerseits der erste verfügbare Flug gewesen. Für Ben, der sich seit Jahren mit dem Autor Stefan Zweig beschäftigt, aber auch eine Möglichkeit, sich dem literarischen Vorbild anzunähern. Nur dass das selbstgewählte Exil ein instagramtauglicher Touristenort ist, gefällt Ben weniger. Seine emotionale Verwirrung hält auch in Brasilien an - soll er einen neuen Versuch mit Marina wagen? Was hält er von Julias Idee, ebenfalls nach Brasilien zu kommen? Und wie kann er das Leben in der vielleicht neuen Heimat überhaupt finanzieren?

Zwischen Selbstmitleid, Weltschmerz und Liebessehnsucht befindet sich Ben auf einer emotionalen Achterbahnfahrt. Dass Autor Lewinsky Drehbuchautor ist, merkt man dem bildhaft geschriebenen Roman durchaus an. Zwischen Hoffen und Scheitern ist dieser tragikomische Roman bei allem ernsten Hintergrund ausgesprochen unterhaltsam.

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Kurzmeinung: Der Autor hat gute Anlagen - wenn er weiter schreibt, werden wir wieder gute jüdische Satire bekommen.
JÜDISCHER FLUCHTREFLEX
Micha Lewinsky hat jüdische Wurzeln, nur deshalb kann er es sich erlauben, sich über das Jüdischsein lustig zu machen. Sein Antiheld nennt sich Ben Oppenheim und ist ein hypochondrischer, selbstbezogener, verschlampeter Hallodri, der sich quasi über alles selbst belügt, sich also, trotz krasser Gegenbeweise, für einen tollen Hecht hält. Quasi stündlich ändert er seine Meinung und strapaziert damit seine Umwelt und die Leserschaft. In seinem Leben bekommt er rein gar nichts auf die Kette, das muss er auch nicht, da begüterte Eltern als Sicherheitsnetz fungieren.
„Sobald wir angekommen sind“ rangiert unter tpyischem jüdischen Humor, alldiweil auch diverse jüdische Witze erzählt werden. Jüdischer Witz geht immer haarscharf am gerade noch Erträglichen vorbei und manchmal über das Sagbare hinaus.
Der überspannte Ben, der seine Ehe in den Sand gesetzt hat, schiebt es auf den generationenlang erlernten und vererbten Fluchtreflex, als er Hals über Kopf wegs ein paar schlechter Schlagzeilen in den News in heller Panik Zürich verlässt und quasi „als Flüchtling“ nach Brasilien fliegt, innert einer Stunde oder so sind sie alle weg. Ex-Frau, Kinder, er. Zurück bleibt eine Geliebte und ihr vierjähriger Sohn, der sehr gern „und dann bist du tot“ mit ihm spielte. Selber schuld, wenn sie die Zeichen der Zeit nicht erkennen und in Zürich bleiben. Aber als seine Freundin Julia mit dem Kind nachkommen will, blockt er ab. Als sie den Wunsch, ihm nachzureisen, dann zu früh aufgibt, ist er beleidigt. Sie schätzt ihn also nicht genug, um um ihn zu kämpfen.

Der Kommentar und das Leseerlebnis:
Ich mag Antihelden. Aber tumbe Toren mag ich nicht. Ich mag Kishon als gewitzten Satiriker und mag, wohl dosiert, Charles Lewinsky als großen Erzähler Mag ich auch Micha Lewinsky als Autor?
„Sobald wir angekommen sind“ knüpft eher an Kishons Satire an als an Vater Lewinskys Erzählungen. Ich mag Micha Lewinskys Buch ein bisschen. Zu laut auf die Kacke gehauen für meinen Geschmack. Ben hat mich zuerst amüsiert, dann nur noch genervt. Hypersensibel, wenn es um ihn selber geht, unsensibel, wenn es um die Bedürfnisse anderer geht. Es gibt freilich solche Menschen. Man mache einen Bogen um sie!

Fazit: Amüsant. Am Schluss fehlt etwas Pfiff und Pfeffer.

Kategorie: Satire
Verlag: Diogenes, 2024

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