Ada und die Künstliche Blödheit – Ein Roboter auf der Flucht
Ein Roboter auf der Flucht | Lustige Kinderbuchreihe ab 10 Jahren
von Franziska Gehm
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Erscheinungstermin 24.07.2024 | Archivierungsdatum 22.09.2024
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Zum Inhalt
Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof! Der Auftakt der neuen, urkomischen Kinderbuchreihe ab 10 Jahren von Franziska Gehm
Endlich! Heute soll Adas künstliche Lernfroindin geliefert werden, mit der sie noch bessere Noten schreiben und bei ihren Klassenkameradinnen punkten kann. Doch statt Lernfroindin stürmt ein Roboter in Adas Zuhause, der offenbar aus der KI-Fabrik geflüchtet ist und sich ziemlich schnell als KB – künstliche Blödheit – herausstellt. Was soll Ada denn mit diesem Blöd-Bot anfangen? Adas Opa findet KB einfach super und füttert ihn mit lauter albernen Sprüchen aus den 80er Jahren, die KB zu den unmöglichsten Gelegenheiten zum Besten gibt. Und auch Ada merkt schließlich, dass ihr Roboter vielleicht nicht viel Intelligenz abbekommen hat, dafür jedoch sowas wie ein Herz. Gemeinsam kommen die drei den Geheimnissen von KBs Ursprung auf die Spur...
Ein rasanter und irrwitziger Reihenauftakt um eine besondere Freundschaft für Kinder ab 10 Jahren. Franziska Gehm begeistert Kinder mit Abenteuern mit jeder Menge Humor, die zum Selberlesen und Lachen anregen.
Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof! Der Auftakt der neuen, urkomischen Kinderbuchreihe ab 10 Jahren von Franziska Gehm
Endlich! Heute soll Adas künstliche Lernfroindin geliefert werden, mit...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783757100186 |
PREIS | 14,90 € (EUR) |
SEITEN | 240 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ada wünscht sich nichts mehr als ihre eigene perfekte Froindin.
Bei Froind:innen handelt es sich um humanoide Roboter, die in den Laboren der Firma K.I.E.F. - Künstliche Intelligenz- echte Freundschaft hergestellt werden.
Und endlich ist es so weit, Adas Froindin kommt, mit ihr möchte Ada Hausaufgaben machen, lernen und die Alpha-Girls aus der Klasse beeindrucken.
Doch als eine männliche Künstliche Intelligenz (oder in diesem Fall eher Künstliche Blödheit) in Adas Haus platzt, wird doch alles anders.
Zusammen mit Adas Opa, der noch in den 80ern lebt, macht sich Ada daran, dass Geheimnis um KBs Herkunft zu klären.
Mit "Ada und die künstliche Blödheit- Ein Roboter auf der Flucht" hat Franziska Gehm eine lustige und kurzweilige Geschichte für Kinder ab 10 Jahren geschrieben.
Bei denen auch die Eltern, durch die Sprüche des Opas und die Sorgen der Eltern, Spaß daran haben werden, wenn die Kinder ihnen das Buch vorlesen.
Auch bietet das Buch einige Ansatzpunkte zu Gesprächen über K.I., Freundschaft und Familie zwischen Eltern und Kindern.
"Ada und die Künstliche Blödheit" von Franziska Gehm ist ein witziges Kinderbuch, das sich auch gut zum Vorlesen eignet. Die Geschichte spielt in wahrscheinlich gar nicht so ferner Zukunft. Ada wünscht sich sehnlichst eine "Lernfroindin", einen Roboter. Zu Ada´s Verdruss stellt sich aber ziemlich schnell heraus, dass etwas mit ihrem neuen "Froind" nicht stimmt - keine KI sondern eher eine KB (Künstliche Blödheit). Aber natürlich freunden sich beide doch noch an und gemeinsam erkunden sie das Geheimnis um "KB´s" rätselhafte Herkunft.
Dies ist der erste Teil einer Trilogie - zum Schluss bleiben noch einige Fragen offen. Man darf also auf Teil zwei gespannt sein.
Ada wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre eigene KI, ihre-Froindin. Doch irgendwie kommt alles gaaanz anders...Ein futuristisches, abgedrehtes und wahnsinnig lustiges Lesevergnügen. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und habe diese irrwitzigen Charaktere ins Herz geschlossen.
Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof!
Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen, urkomischen Buchreihe für Kinder ab ca. 10 Jahren von Franziska Gehm.
Mit Spannung wartet Ada auf ihre Lernfroindin, einen mit künstlicher Intelligenz ausgestatteter humanoiden Roboter, der ihr zu noch besseren Noten und vor allem zur Anerkennung ihrer Klassenkameradinnen, den Alpha-Girls, verhelfen soll.
Doch die Enttäuschung ist groß, als statt der Lernfroindin, ein männlicher Lernfroind Adas Haus stürmt, der augenscheinlich aus der KI-Fabrik geflüchtet ist. Ada will ihn sofort umtauschen als sich herausstellt, dass er keine KI ist sondern eine KB - künstliche Blödheit - ist. Doch Adas Opa, der selbst ein etwas schrulliger alte Mann ist, findet ihn recht unterhaltsam. Opa füttert KB mit Sprüchen und Melodien aus den 1980er Jahren, die KB bei jeder möglichen oder vielmehr unmöglichen Gelegenheit von sich gibt. Langsam freundet sich Ada mit KB an und versucht etwas über seine Herkunft herauszufinden, zumal er von einer Frau, die er wegen ihrer eigenartigen Frisur Frau Bienenkorb nennt, gejagt wird.
Meine Meinung:
Vordergründig scheint es sich hier, um eine lustige Geschichte rund um einen humanoiden Roboter zu handeln. Doch wer ein bisschen zwischen den Zeilen liest, kann noch etwas anderes erkennen. Nämlich Adas Sehnsucht nach Anerkennung und Freundschaft. Sie glaubt beides darin zu finden, eine Lernfroindin zu besitzen. Erst mit der Hilfe des tolpatschigen Blöd Bot erkennt Ada, was wirklich wichtig im Leben ist. Da hilft es auch nicht, dass die erwartet Lernfroindin doch noch geliefert wird, aber plötzlich verschwunden ist.
Adas Eltern kümmern sich ausschließlich um Adas zweijährige Schwester und fahren mit ihr von einem Lerntraining zum nächsten, um eine supertolle, hyperintelligente Tochter zu bekommen. Dabei übersehen sie, dass sie mit Ada bereits eine wundervolle Tochter haben.
Schmunzeln musste ich, dass KB des Rasenmähroboter quasi adoptiert und versucht, ihm Kunststücke beizubringen. Die Sprüche, die KB von Opa lernt haben mich manchmal hellauf lachen lassen.
Fazit:
Diesem rasanten und irrwitziger Reihenauftakt um eine besondere Freundschaft für Kinder ab 10 Jahren gebe ich gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Ein sehr tolles Buch in welchem die derzeitige Technik eine große Rolle spielt. Ada ist an sich ein tolles Mädchen, doch sie wird manchmal von ihren Mitmenschen nicht wirklich gesehen. Als neue Lsrnhilfe wird eine Ldrnfroindin bestellt, doch als dann ein Lernfroind, welcher dazu auch noch blöd ist in ihr Haus kommt beginnt für Ada eine spannende Zeit.
Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen es war sehr spannend und vor allem seeeeeehr coooool!
Drei Jahre hat Ada auf jegliches Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk verzichtet, um sich ihren Großtraum von einem eigenen Lernroboter zu erfüllen, die sehr teuer sind. Statt nun aber die von ihr selbst gestaltete wunderhübsche Lernfroindin geliefert zu bekommen, stürmt ein kleiner männlicher Roboter in ihr Zuhause, der - vor was auch immer - auf der Flucht zu sein scheint und keinerlei sinnvolle Programmierung vorzuweisen hat. Eine künstliche Blödheit eben, wie Ada findet, und so nennt sie ihn auch abgekürzt KB. Ada ist entsetzt und total enttäuscht von diesem Kerl, wollte sie doch auch mit ihrer Wunschandroidin ihre Klassenkameradinnen beeindrucken und in die Alpha-Clique aufgenommen werden. Außerdem hat sie es sich wunderschön ausgemalt, mit ihrer Lernfreundin gemütliche und lehrreiche Stunden zu verbringen, denn sie hat keine Freunde und wird von ihren Eltern meist übersehen, da diese auf Adas kleine Schwester fokussiert sind. Als ihr Wunschroboter doch noch geliefert wird und sich zeigt, dass jemand auf der Suche nach KB ist, muss sich Ada entscheiden, ob sie ihn ausliefert. An ihrer Seite und manchmal auch im Widerspruch zu ihr befindet sich ihr Großvater, der die ganzen elektronischen und technischen Errungenschaften ablehnt, sich aber regelrecht mit KB angefreundet hat.
Das Buch ist recht unterhaltsam. Ich hätte es mir jedoch ewünscht, dass Adas Konflikte noch stärker herausgearbeitet werden, denn sie wirkt sehr oberflächlich, ehrgeizig, auf Äußerlichkeiten bedacht, oft auch unsympathisch. Dass dahinter ihre Einsamkeit, ihr Wunsch, dazuzugehören und beliebt zu sein, stehen, kann man aber erahnen. Auch wenn sich Ada dann doch für KB entscheidet, ist nicht wirklich klar, inwieweit in ihr selbst eine Veränderung hinsichtlich ihrer Werte und Wichtigkeiten stattgefunden hat. Da ergibt sich bestimmt Gesprächsbedarf, wenn man dieses Buch mit seinen Kindern zusammen liest.
Ada wünscht sich nichts sehnlicher als eine "Lernfroindin" - eine von künstlicher Intelligenz gesteuerte Androidin, die in allem perfekt ist: Wissen, Sportlichkeit, Aussehen - alles soll ohne jeden Makel sein. So hat Ada die "Lernfroindin" zumindest bestellt. Doch stattdessen taucht ein ganz anderer Androide auf: Alles andere als perfekt, ist er offensichtlich aus der Fabrik geflohen, weil er fürchtete, als Ausschuss aussortiert zu werden. Der Schock für Ada ist groß. Und dass ihr skurriler, technikfeindlicher Großvater mit den dummen Sprüchen aus den 1980er-Jahren sich mit dem Neuankömmling verbrüdert, macht es nicht besser. Erst nach und nach lernt Ada ihren neuen KB - je nach Lesart "Kumpel, bester" oder "Künstliche Blödheit" – schätzen und erkennt, welche Qualitäten er wirklich hat. Keine Sekunde zu früh, denn auf einmal muss sie ihn gegen Angreifer verteidigen und vor seinen Verfolgern retten.
Ein lustiger und zugleich spannender Zukunftsroman für Zehnjährige, der sich auf unterhaltsame Weise vielen der Fragen stellt, die sich rund um das Thema KI ergeben.
Witziges Kinderbuch
Mit der künstlichen Intelligenz ist das so eine Sache. Die kann ganz hilfreich sein, geht aber manchmal ihre eigenen Wege.
Davon kann Ada ein Lied singen! Sie wünscht sich eine Lernfroindin, die ihr bei den Hausaufgaben hilft und vielleicht so gar eine Art echte Freundin werden. Aber blöd gelaufen ... statt der neuen Froindin kommt ein Blöd-Bot. Ein Roboter auf der Flucht, der die Dummheit gepachtet zu haben scheint.
Damit beginnt ein herrlicher Lesespaß für jung und alt! Witzige Sprüche, lustige Situationen und jede Menge Aufregung erwarten einen hier. Neben Ada und KB trägt auch ihr Opa trägt seinen Teil dazu bei, dass diese Geschichte die Lachmuskeln strapaziert.
Werden sie die Herkunft der Künstlichen Blödheit lüften können?
Wir sind sehr gespannt auf Teil 2 der Trilogie!