Auf allen vieren

Roman

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Erscheinungstermin 14.05.2024 | Archivierungsdatum 02.02.2025

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Zum Inhalt

Miranda July ist eine der aufregendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Ihre Kinofilme, Kunstaktionen und ihre Bücher werden weltweit gefeiert und sehnsüchtig erwartet. Ihr neuer Roman »Auf allen vieren« beweist erneut, dass diese Autorin ihresgleichen sucht. 

Eine mittelmäßig bekannte Künstlerin schenkt sich selbst zum 45. Geburtstag einen Trip von der Westküste der USA nach New York. Sie möchte sich selbst etwas beweisen und plant die Tour alleine mit dem Auto, raus aus der Komfortzone. Nach zwei Wochen muss sie wieder zurück sein, bei Mann und Kind, aber vor allem, weil die größte lebende Popsängerin sie treffen möchte, um über ein gemeinsames Projekt zu sprechen. Doch weit soll sie nicht kommen. Wenige Kilometer von ihrem Vorstadthaus entfernt, verliebt sie sich vermeintlich in den Mann, der ihre Autoscheibe an der Tankstelle saubermacht, Davey. Sie mietet sich in einem billigen Motel ein, lässt ihr Zimmer von Daveys Frau völlig neu einrichten und imaginiert sich in ein anderes Leben hinein. 

Ein großer Roman über Weiblichkeit abseits der Norm und Lust außerhalb von Konventionen.

Miranda July ist eine der aufregendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Ihre Kinofilme, Kunstaktionen und ihre Bücher werden weltweit gefeiert und sehnsüchtig erwartet. Ihr neuer Roman »Auf allen vieren«...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783462001174
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 416

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die namenlose Protagonistin in Miranda Julys zweitem Roman ist ein Abbild der multidisziplinären Autorin (July ist auch beeindruckend als Künstlerin, Regisseurin, Schauspielerin, Musikerin). Wie July hat die Künstlerin im Buch es zu einiger Bekanntheit gebracht. Mit Mann und Kind lebt die Mittvierzigerin in LA, spürt noch Jahre später den Nachhall einer traumatischen Geburt und empfindet eine wachsende Entfremdung von ihrem Partner. Sex ist für sie eine Verpflichtung, wie alles andere in ihrem Alltag. Eine bis in Kleinste durchgeplante Solo-Fahrt mit dem Auto quer durch die Staaten nach NY lässt sie aus einer Laune heraus sausen und mietet sich stattdessen in einem schäbigen Motel nur 30 Minuten von Zuhause ein. Dort gibt sie sich komplett ihrer Obsession mit einer Zufallsbekanntschaft hin, stalkt diesen jungen Mann und seine Verlobte (oder stalkt er sie?) und lässt sich von der Verlobten das Hotelzimmer für tausende Dollar neu gestalten. Ist es Liebe oder doch nur die Perimenopause?
Nach wie vor vergöttere ich Miranda Julys Sinn für obskure zwischenmenschliche Verbindungen. Wie keine andere schafft sie es, Sex als awkward und fragil zu beschreiben und damit der Realität sehr nahe zu kommen. Und ans Unangenehme grenzende Sexszenen gibt es eine Menge in „Auf allen Vieren“. Irgendwo zwischen Ekel, Lust und Scham trifft July oft auf eine zarte Wahrheit.
Leider verliert sich der Roman nach der Reise der Protagonistin und zerfasert zum Ende hin komplett. Trotzdem. Bitte mehr Romane über (peri)menopausale Krisen!

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Es geht um eine Mittvierzigerin,die sich selbst eine Reise nach New York schenkt.Ihr Mann Harris passt derweil auf den gemeinsamen kleinen Sohn Sam auf.Dass Sam lebt,gleicht einem kleinen Wunder,da es große Schwierigkeiten bei seiner Geburt gab.
Sie wird zwei Wochen weg sein und plant mit dem Auto zu fahren.Sie strandet allerdings, nur 30 min von ihrem zu Hause,in einem Motel und hat sich-so glaubt sie- total in Davey ,eine Zufallsbekannschaft,verliebt.
Sie verbringen die Zeit zusammen in dem von ihr angemieteten Motelzimmer, dass sie auf eigene Kosten ,von Daveys Frau,hat aufpimpen lassen.Es ist zwar jede Menge Erotik zwischen den beiden,aber sie schlafen nicht miteinander.

Ein guter Roman über die Wechseljahre und wie sich "frau sein" verändert und Beziehungen ebenso..

Ich habe es gerne gelesen, einiges wiedererkannt und werde das Buch gerne weiterempfehlen.

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Die Protagonistin wird vom Thema Perimenopause überrascht - so geht es sicherlich auch einigen Leserinnen. Ihr Umgang damit ist eher unkonventionell, sie verliebt sich in einen jüngeren Mann.
Lockerer Erzählton, ungeschönte Ansichten über allerlei Themen, viel Selbstbefriedigung... typisch Amerikanisch.

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Erst war ich sehr begeistert, weil July wirklich toll erzählt und mit einer gewissen Lakonie aber auch viel Humor die Figuren beschreibt und die Geschichte entfaltet. Vielleicht hätte ich auch zuende gelesen, wenn der Klappentext nicht mal wieder viel zuviel verraten würde. So aber habe ich mich nach 150 Seiten gefragt, was denn da noch kommen soll und aufgehört.

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Ein intimer und intensiver Roman über eine Frau mittleren Alters, die unbewusst einen neuen Weg einschlägt und damit die Grenzen eingefahrener Lebensentwürfe sprengt. Tiefgründig, dabei humorvoll, queer und sexy.

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Dieses Buch muss man einfach lesen.
Dieser Roman ist sehr vielseitig und nimmt mich mit auf eine interessante Reise.
Ich liebe diese Buch.

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Ein zeitgemäßer Roman über die Selbstbestimmung eines Frauenlebens. Modern, radikal und vielschichtig.

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Einparken oder Fahren - die Frage des Lebens
-Rezensionsexemplar-
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Genre: ein Roman, anders & obszön & interessant & überraschend & irgendwie doch verständlich.
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Setting: Sie ist eine Einparkerin, die sich einen Trip nach New York schenkt & plötzlich Fahrerin sein will. Weit kommt sie allerdings nicht, denn ein paar Orte weiter verkriecht sie sich in einem Motel, einer platonischen Affäre & den Gedanken zur Mitte des Lebens.

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber das nicht. Zwischendurch habe ich mich auch gefragt, wo das hinführen soll - aber trotzdem konnte ich es nicht weglegen.

Schnapp die deinen Kaffee & schnupper in die weibliche MidLifeCrisis.
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Puh, ich habe mir ehrlich gesagt sehr schwer damit getan. Diese derbe Sprache, die sich durchgehend durchs ganze Buch zieht, hat mich irgendwann nur mehr gestört. So etwas muss man einfach mögen. Auch, dass es ständig um ihre Sexphantasien, Befriedigungen und ihre Affären ging, war mir irgendwann dann zu viel. Habe mir irgendwie etwas ganz anderes erwartet. Habe es dennoch zu Ende gelesen. Tu mir ehrlich gesagt schwer, wem ich dieses Buch empfehlen soll!

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Miranda July zieht uns mit einem ungewöhnlichen und fesselnden Schreibstil in das Buch hinein. Die Handlung des Buches fließt langsam, aber sie war trotzdem gut. Die Autorin hat viel Wert auf Details gelegt. Deshalb war es gut.

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Schwierig dieses Buch zu empfehlen, dennoch hat es mich gefesselt. Sehr einnehmender Charakter. Man weiß nicht ob man sich mit der Prtagonistin identifizieren soll/kann oder sie eher abstoßend findet. Heftig, ist wohl das Wort was mir am stärksten diese Buch wiedergibt.

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"Auf allen Vieren" von Miranda July ist ein recht ungewöhnlicher und vielschichtiger Roman, der mich als Leserin auf eine recht interessante Reise mitnimmt. Autorin Miranda July zeichnet hier ein eindringliches Porträt einer Frau in der Lebensmitte, die mit ihren Entscheidungen und ihrer Identität ringt. Die Protagonistin ist eine, wie ich finde, recht vielschichtige Figur, deren innere Konflikte und Wünsche authentisch und nachvollziehbar dargestellt werden, aber nicht immer kam ich mit ihrem Tun und Handeln so wirklich klar. Der Schreibstil der Autorin, ist, wie soll ich es sagen? Ein wenig anders aber auch unverwechselbar. Sie verwendet eine gekonnte Mischung aus scharfsinnigem Humor und tiefem Mitgefühl. An manchen Stellen wirkte die Handlung etwas zäh und langatmig und die recht "vielen" spice Szenen, waren für meinen Geschmack ziemlich heftig und auch derb dargestellt. Die Rückblicke auf ihr Leben fand ich wiederum sehr tiefgründig und regen zum nachdenken an. Über die Ehe zu dem Mann von unserer Protagonistin wird im übrigen auch viel nachgedacht. Die verschiedenen Schauplätze wurden von der Autorin mit viel Liebe zum Detail gut beschrieben.
Insgesamt ist "Auf allen Vieren" ein lesenswerter Roman für all diejenigen, die sich auf eine tiefgründige und unkonventionelle Erzählung einlassen möchten.

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Sehr klug, sehr witzig - ein wirklich toller Roman über Familie, Selbstermächtigung, weibliche Lust, das Älterwerden und vielleicht auch darüber, dass jeder auf seine eigene Weise ein bisschen irre wird. Kein Buch für jede*n, aber wenn es passt eine echte Empfehlung!

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Leider habe ich mir von dem Buch etwas anderes erhofft. Mir war es zu krass und unnötig übersexualisiert. Mich hat die Protagonistin teilweise einfach nur noch genervt und ich konnte mich null mit ihr identifizieren.

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Ein schräges und trotzdem bewegendes Buch, eine irgendwie zu Extremen neigende Protagonistin, die man über die Zeit lieb gewinnt, ein großartiger Einblick ins Menschsein. Viel Sex, auch viel seltsamer Sex - der Autorin gelingt es allerdings auf eine bemerkenswerte Weise das einzufangen, was zwischen Menschen vor sich geht, wenn sie versuchen einander nahe zu kommen. Und welche vordergründig irrsinnigen Dinge sie tun, wenn sie versuchen das Leben und seine Krisen zu meistern.

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Ein Buch, das Geister scheidet - und genau das finde ich genial!
Meine zehn Jahre jüngeren Kolleginnen vertragen die Ungeniertheit der Ich-Erzählerin nicht... Ich hingegen fand es grossartig, dass (endlich) so über Sex spricht, wie sie ihn hat!
Meine einzige Kritik: Die erste Hälfte des Buches hat inhaltlich arg wenig mit der zweiten Hälfte zu tun... Dafür behandelt die zweite Hälfte Themen, von denen wir (again!) froh sein können, dass sie mal behandelt werden.

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Autorin im Kampfmodus
Knapp drei Wochen lang wollte sie eigentlich unterwegs sein, mit dem Auto von Los Angeles nach New York und zurück. Aber schon nach ein paar Meilen, in Monrovia, ist Schluss für die 45-jährige Ich-Erzählerin, die aus einer Familie von Selbstmörderinnen stammt und ihrer schnöden Ehe- und Familienroutine entkommen will. Und auch der Klassifizierung ihres Mannes Harris, der Menschen in „Fahrer“ und „Einparker“ einteilt. Endlich mal Fahrer sein - und das indem man kurz vor der Haustür in ein Motel einzieht, mit Hilfe der Frau des in der Mietwagenstation angelachten jungen Liebhabers Davey für ein Schweinegeld die temporäre Bleibe aufhübscht und dort sehr explizit beschrieben auf sexuelle Erkundungstour geht?

Widersprüche dieser Art und auf liebenswerte Weise verschrobene Figuren sind so etwas wie das Markenzeichen der Multimediakünstlerin Miranda July, die sich als Autorin, aber auch Regisseurin (jüngst in der Tragikomödie „Kajillionaire“) spielerisch schräg durch Paar- und Familienprobleme pflügt. In ihrem neuesten Roman über den sexuellen Befreiungsschlag einer Frau in der Perimenopause ist es ihrer Protagonistin eine irre Erleichterung, als deren Frauenärztin im Nachhinein das eigene Treiben absegnet: „Und natürlich gehört einem der eigene Körper in einer patriarchalen Gesellschaft erst dann wirklich selbst, wenn man das fortpflanzungsfähige Alter hinter sich gelassen hat.“

So politisch - und freizügig - war Miranda July noch nie. Und so komisch und kompromisslos wird wohl selten über das eigene Altern (und das von andere) geschrieben. Sie zeigt vor allem ihre weiblichen Leserschaft: Keine Furcht davor! Mit Volldampf voran!

Auf allen Vieren
Miranda July
aus dem Amerikanischen von Stefanie Jacobs
419 Seiten
Kiepenheuer & Witsch, 25 € / eBook 22,99 €

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Wild, kurios, exzessiv, einfallsreich und bitter nötig! Ein hundsehrliches, progressives Buch über weibliche Lust, über Vergänglichkeit, über Elternschaft, die Wechseljahre, Leistungsdruck - über Ängste die einen des Nachts und bei Tag heimsuchen auch wenn - oder grade weil - man kein Kind mehr ist und nicht zuletzt: ein Anstoß, in der Tristesse der normativen Lebenswelten eine kreative, ganz eigene topografische Karte zu zeichnen.

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Für mich ist nur bedingt nachvollziehbar, warum dieser Roman derart gehypet wird… Ich musste ihn abbrechen und das tue ich wirklich nur sehr selten. Es ist sehr schade, da Julys Sprache klar, bildhaft und soghaft ist. Anfangs war ich total gefesselt von der Hauptfigur, von diesem Ausbruch, den sie wagt und wir vielleicht manchmal nur kurz davon träumen. Aber es wurde mir zunehmend zu abnorm sexuell (und ich bin nicht prüde) - jedem das Seine, aber lesen muss ich das nicht. Auch das Gehabe mit ihrem Sohn hat mich genervt. Wenn die zweite Hälfte nicht derart abgedriftet wäre, hätte es ein spannender Roman für viele moderne Mütter werden können, die ihre Rolle auch manchmal gerne neu definieren würden…

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Ein großer Roman über weibliche Sehnsüchte und Begierden in der Lebensmitte

Ein tristes Motelzimmer in einem Vorort von L.A. für 20.000 Dollar in eine Luxus-Suite umgestalten zu lassen, um drei Wochen darin zu verbringen statt wie geplant einen Roadtrip quer durch die USA bis nach NYC zu unternehmen - klingt verrückt? “Gut möglich.”, sagt selbst die Ich-Erzählerin aus Miranda Julys neuem Roman Auf allen vieren. Aber jetzt in ihrer Lebensmitte, mit 45, weist sie diese alte Denkweise zurück, “die bisher noch jede Frau davon abgehalten hat, zu ihrer wahren Größe zu finden.”

Nur ein paar Kilometer von Ehemann und non-binärem Kind entfernt, richtet sich die - wie es heißt - mittelmäßig bekannte Künstlerin ein weibliches Refugium ein, in dem sie ganz sie selbst sein kann, unkonventionell, frei von Scham und frei von Bildern, die Familie und Freunde von ihr haben. In diesem Raum erlebt sie im ersten Teil des Buches eine sehr intensive Beziehung zu dem 31-jährigen Davey, der in der lokalen Hertz-Autovermietung arbeitet. Diese Beziehung ist von großer Nähe und Intimität geprägt und erotisch aufgeladen, wenngleich sie ihre Fantasien nicht sexuell ausleben.

Wieder zurück zu Hause kann das Leben natürlich nicht weitergehen wie zuvor. Aber wer jetzt Ehedrama und Scheidungskrieg erwartet, liegt falsch. Stattdessen begeben wir uns im zweiten Teil des Buches mit ihr auf die Suche nach einem Leben, das ihre Sehnsüchte und ganz speziell ihr Verlangen nach Sexualität mit einschließt.

Und diese Reise der Ich-Erzählerin durch die Perimenopause ist von Miranda July tiefgründig, aufregend und witzig geschrieben. Das anfangs umgestaltete Motelzimmer wird dabei zur treuen Begleiterin und erinnert an Virginia Woolfs Ein Zimmer für sich allein. Übrigens hat Virginia Woolf ihren Essay in einem ähnlichen Alter geschrieben, mit 47. Eine Zeit im Leben einer Frau, die bislang wenig Beachtung in der Literatur gefunden hat. Umso besser, dass Miranda July das geändert hat und mit Auf allen vieren einen großen Roman über die Perimenopause geschrieben hat und dabei vor keinem Abgrund Halt macht.

Es mag an meinem Alter Anfang vierzig liegen, dass ich diesen Roman mit großer Begeisterung gelesen habe. Und ich weiß, dass ich ihn spätestens mit 45 Jahren wieder lesen werde, denn er zeigt, dass die Lebensmitte so viel mehr bereithält als Hormonabfall und Schlafstörungen. Die 416 Seiten lesen sich - ganz gewiss Dank der tollen Übersetzung von Stefanie Jacobs - in einem Rutsch weg. Eine große Empfehlung von mir.

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Diese Geschichte hat mich hingerissen und gebeutelt. Super gut einfach, wie wir der Protagonistin bei einer großen Veränderungen zuschauen können und so viel fürs eigene Leben mitnehmen. Mag jeden Aspekt - die Sprache, die Gedanken, den umfassenden, radikal ehrlichen Blick der Autorin.

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Eine tolle Geschichte mit der genau richtigen Absurdität. Ich musste immer wieder schmunzeln, laut lachen oder den Kopf schütteln. Tolle Gestaltung der Charaktere!

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