Bedrohliche Provence
Der perfekte Urlaubskrimi für den nächsten Provence-Trip
von Pierre Lagrange
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Erscheinungstermin 24.04.2024 | Archivierungsdatum 23.06.2024
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Zum Inhalt
Dunkle Wolken drohen am blauen Himmel der Provence – der zehnte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange
Ex-Commissaire Albin Leclerc ist Vater geworden – sein Mops Tyson hat Nachwuchs bekommen. In all dem Alltagswahn kommt es ihm gerade recht, dass ihn sein alter Bekannter Arnault Langlois anruft und um Hilfe bittet: Seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Albin verspricht zu helfen, doch es ist zu spät – das Pärchen wird erschossen aufgefunden. Vermutlich planten die beiden die Entführung der Ehefrau eines reichen Rotlichtbosses. Wurden sie deswegen getötet? Aber es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren. Und Albin trifft schließlich auf eine Person, die zu allem bereit ist ...
Ex-Commissaire Albin Leclerc ermittelt in der Provence:
Band 1: Tod in der Provence
Band 2: Blutrote Provence
Band 3: Mörderische Provence
Band 4: Schatten der Provence
Band 5: Düstere Provence
Band 6: Eiskalte Provence
Band 7: Trügerische Provence
Band 8: Gnadenlose Provence
Band 9: Unheilvolle Provence
Band 10: Bedrohliche Povence
Dunkle Wolken drohen am blauen Himmel der Provence – der zehnte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange
Ex-Commissaire Albin Leclerc ist Vater geworden – sein Mops Tyson...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783651001244 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 320 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ex-Commissaire Albin Leclerc fühlt sich nach wie vor unterbeschäftigt, da hilft weder das Boule-Spiel noch die Tatsache, dass Mops Tyson Vater geworden ist. Das war ja eine einmalige Angelegenheit, zu der Albin nichts beigetragen hat. Die jungen Möpse haben ein neues Zuhause gefunden.
Da kommt der Anruf seines alten Bekannten Arnault Langlois, der sich Sorgen um seine Nichte Sandrine und deren Lebensgefährten gerade recht. Von den beiden, die als Krankenschwester bzw. als Apothekengehilfe in der nahen Klinik arbeiten, fehlt jede Spur. Wenig später wird das Paar erschossen aufgefunden. Verwirrung stiftet ein ausgedrucktes Foto der jungen Ehefrau eines reichen Rotlichtbosses in ihrem Auto. Wollten die beiden die Frau entführen? Als dann ein weiteres Paar ermordet wird, bei dem man ebenfalls das Foto findet, steht die offizielle Polizei, Leclercs ehemaligen Kollegen Catherine Castel und Alain Theroux, vor einem Rätsel.
Dann entdeckt man eine Spur nach Afrika und zu einem Sondereinsatz der französischen Armee. Doch die Mordserie ist noch nicht zu Ende. Will sich hier jemand für erlittenes Unrecht rächen? Und welche Rolle spiel Gabriel Martinet vom französischen Inlandsgeheimdienst, der Catherine Castel schon mehrmals das Leben schwer gemacht hat?
Albin Leclerc, der seine ganze Erfahrung und seine Chuzpe in die Waagschale wirft, zieht den einen oder anderen Faden aus seiner eigenen Vergangenheit und stößt buchstäblich auf einen Mann, der nichts mehr zu verlieren hat.
Meine Meinung:
In diesem 10. Fall zieht Albin Leclerc wieder aller Register. Während seine ehemaligen Kollegen Castel und Theroux
streng nach Polizeihandbuch vorgehen (müssen), kann Albin die eine oder andere Abkürzung nehmen, was aber Castel und Theroux regelmäßig auf die Palme treibt. Blöderweise gibt der Erfolg Albin recht. Ich denke, er wird irgendwann einmal zu oft, die Verbrecher jagen.
Dieser Provence-Krimi lässt sich leicht und locker an einem Nachmittag lesen. Diesen 10. Fall finde ich einen Hauch fesselnder als den vorherigen. Der Autor die Spannung hoch halten, was auch an der Figur von . Das liegt zum größten Teil an den tiefschürfenden und doch humorvollen Dialogen zwischen Albin und Mops Tyson.
Schmunzeln musste ich über die Szene an der Bar:
„Man kommt nicht mit einem Messer zu einer Schießerei, lautet ein geflügeltes Wort. Und wie verhielt es sich, wenn man einen noch verkorkten Moët mitbrachte? Fraglos war man ebenfalls ein Dummkopf. Es sei denn, man hatte keine andere Wahl und dachte sich: Besser als gar nichts. So wie Albin, der die grüne Flasche wie eine Keule hielt und sich auf die Bar zubewegte.“
Fazit:
Wieder lassen falsche Spuren, die eine oder andere überraschende Wendung und eine schlüssige Auflösung das Krimileserherz höher schlagen. Dazu noch etwas Provence-Feeling und schon ist der Lesenachmittag perfekt. Von mir gibt es 5 Sterne für diese gelungene Fortsetzung.
Wieder ein spannender und sehr unterhaltsamer Fall rund um den pensionierten Kommissar Albin Leclerc. Wie immer sehr lesenswert.
Noch überzeugender und zielstrebiger als sonst läßt Pierre Lagrange Ex-Commissaire Albin Leclerc dieses Mal in einem Mordfall ermitteln, Nicht nur vor der wunderschönen Kulisse der Provence, sondern auch vor dem politischer Hintergrund alter Strukturen des französischen Kolonialismus, bzw noch daraus bestehende Beziehungen, Ärzte ohne Grenzen.... Nicht nur ein toller Provencekrimi, sondern ein Buch das nebenbei auch noch zum Nachdenken bringt!!!
Albin Leclerc, der Kommissar im Ruhestand ermittelt
in diesem 10. Band der „Provence“ Reihe in einem brisanten Fall.
Natürlich sind Castel, Theroux und Mops Tyson mit von
der Partie.
Es geht in dieser Ermittlung auch um Frankreichs ehemaligen
Kolonien in Afrika. Die Spur zweier ermordeter Paare führt
an die Elfenbeinküste.
Es ist ein spannender und unterhaltsamer Krimi von P. Lagrange.
Wie immer ein wunderbarer Lagrange
LaPierre Lagrange erzählt in seinem neuen Buch der Reihe “Ein Fall für Commissaire Leclerc” eine spannende Geschichte, die sich wie immer in der Provence abspielt. Wir begnen unseren gewohnten Protagonsiten, wobei ich die beiden Möpse sehr in mein Herz geschlossen habe.
Commissaire Leclerc wird in diesem Fall von einem alten Freund um HIlfe gebeten, dessen Verwandte verschwunden ist. Doch nicht nur sie verschwindet - auch einige Andere. Wie immer wird auf Hochtouren ermittelt und Leclerc mischt sich in Alles ein. Die Nachforschungen gehen bis Afrika und erst über die Seiten entwickelt sich die Geschichte bis zu einem fulminantne Ende - überraschender als sonst.
Für Alle KundInnen, welche nach Frankreich in den Urlaub wollen ist dieses Buch geeignet, genau wie für LeserInnen, welche leichte Krimikost bevorzugen - mit einer ordentlichen Prise Humor
Spurensuche
Wie es immer so ist bin ich zufällig auf dieses Buch gestoßen. Ich lese gerne französische Krimis, wegen dem Flair, der französischen Lebensweise und der Mentalität der Menschen.
Albin Leclerc, ein aus dem Dienst ausgeschiedener Commissaire, aber nicht wirklich loslassen kann und gerne mal so nebenbei in laufende Ermittlungen einzusteigen scheint.
In diesem zehnten Fall, mein erster, sind die Nichte und ihr Freund, eines Bekannten verschwunden. Schon bald wir klar, sie wurden ermordet. Ein mögliches Motiv ist gegeben, aber ging es wirklich darum oder steckt irgendetwas ganz anderes dahinter?
Der Prolog ist aufregend und führt nach Afrika. In welcher Verbindung steht das Ereignis mit dem jungen Paar?
Man kann dem Geschehen gut folgen, wenn ich auch manchmal Probleme mit den vielen französischen Namen hatte. Leclerc ist ein interessanter Charakter. Etwas eigen, ab und an etwas nervig, da er seinen ehemaligen Kollegen Capitaine Cat Castel und Capitaine Alain Theroux immer ins Gehege kommt. Aber sie wissen um seinen Spürsinn und lassen ihn gewähren.
Verschiedene Handlungsstränge werfen Fragen auf, geben Antworten oder schüren die Neugier. Es ist spannend, manchmal humorvoll und sehr unterhaltsam. Dank der verschiedenen Charaktere der handelnden Personen wird es nie langweilig. Jeder trägt seinen Teil zum Gelingen bei.
Albin kanns nicht lassen
Albin Leclerc, Ex-Commissaire, ist Vater geworden, denn sein Mops Tyson hat Nachwuchs bekommen. Da bittet ihn ein alter Bekannter, Arnault Langlois, um Hilfe, denn seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Albin will sich darum kümmern, doch zu spät, denn das Pärchen wird ermordet aufgefunden. Planten die beiden die Entführung der Ehefrau eines reichen Mannes und wurden deshalb getötet? Denn man fand ein Bild von dessen Ehefrau bei ihnen. Es wird auf Hochtouren ermittelt und Albin trifft Schließlich auf jemanden, der zu allem bereit ist.
Meine Meinung
Ich habe schon ein paar Bücher dieses Autors gelesen, die mir alle gut gefallen haben. Dies ist der zehnte Band und die Ermittler können froh sein, dass es Albin Leclerc gibt, auch wenn es ihnen nicht passt, der er sich immer wieder einmischt. Ich finde es klasse, dass seine Ermittlungen effektiver sind als die er Polizeibeamten. Dass er sich selbst dabei in Gefahr begibt, ja sogar in Lebensgefahr, nimmt er in Kauf. Und natürlich kann er die Bitte seines alten Bekannten nicht abschlagen. Dass er dabei seinen ehemaligen Kollegen in die Quere kommt ist klar. Das Buch ist wieder spannend geschrieben, von Anfang bis zum Ende. Es hat mir sehr gut gefallen, mich gefesselt und auch gut unterhalten. Von mir fünf Sterne.
Bedrohliche Provonce. Es ist Band 10 einer sehr gelungenen Reihe. Band 11 kommt im September 2024 raus. Es sind 320 Seiten, sehr spannend und umfassend geschrieben, die immer wieder Lust auf mehr erwecken.. Der Leser begegnet immer wieder unserem Hauptcharakter und Ex Commissaire Albin Leclerc. Und auch diesmal...
Er ist jetzt Vater geworden, aber auf eine besondere Art und Weise. Sein Mops hat Nachwuchs gekriegt und Albino ist sehr stolz darauf. Es geht jetzt aber in seinem Leben alles etwas stressiger zu als sonst. In dem ganzen Chaos ruft noch ein alter Bekannter, Arnault Langlois, an und berichtet, dass seine Nichte und ihr Lebensgefährte verschwunden sind und ob Albin nicht Zeit hätte, ihm zu helfen. Albino sagt in so einem Moment nicht nein und gibt sein Bestes. Er ermittelt zusammen mit seinen Kollegen, obwohl er schon im Ruhestand ist. Nun werden die Beiden tot aufgefunden. Sie standen unter Verdacht, die Entführung der Ehefrau eines Rotlichtbosses zu planen. Soviel ist bekannt. Mussten sie deshalb sterben oder war es nur ein Zufall? Albino ermittelt und recherchiert tatkräftig mit und trifft auf jemanden, der zu allem bereit ist. Ist das der Täter??? Das müssen Sie bei Lesen selbst herausfinden.
Albin ist als Charakter liebenswert und arbeitstechnisch mit viel Erfahrung unersetzbar, nun ist seine aktive Arbeitszeit vorbei. Das will er aber nicht so wirklich wahr haben und gibt den jüngeren Kollegen noch Tipps. Die Charaktere sind sehr authentisch und bildhaft echt dargestellt. Auch die Kulisse der Provonce erweckt beim Lesen ein Kopfkino. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und locker, immer wieder mit humorvollen Zitaten begleitet. Der Autor weiß, wie man den Leser unterhalten soll, damit es spannend bleibt und keine Langeweile aufkommt. Das Ende der Ermittlungen war sehr überraschend, aber gut gelungen. Das Buch Cover mit dem violetten Lavendel ist ein sehr ansprechendes und gut gelungenes Motiv. Die Landkarte auf der Innenklappe des Buches gefällt mir sehr gut, man hat so einen guten Überblick über die einzelnen Orte. Mein Fazit: 4 Sterne und eine Weiterempfehlung sowie Vorfreude auf Band 11.
Carpentras. Albin Leclerc wird von einem Freund angerufen, dass er sich um seine Nichte und deren Lebensgefährten sorge. Sie seien aus ihrem Urlaub von der Elfenbeinküste nicht zurückgekommen. Der rüstige Ex-Commissaire beginnt sofort mit den Nachforschungen. Doch als er bei den ehemaligen Kollegen ankommt, ermitteln die bereits einen Doppelmord. Ein Ehepaar wurde in ihrem Fahrzeug erschossen. Kurze Zeit später wird ein weiteres Paar, ebenfalls per Kopfschuss hingerichtet, gefunden. Für Albin und die Kommissare Caterine Castel und Alain Theroux beginnt eine turbulente Ermittlung.
Pierre Lagrange lässt Albin Leclerc bereits zum zehnten Mal ermitteln. Weil der Commissaire a. D. eigentlich der Polizei während der Ermittlung nicht so auf die Pelle rücken darf, wie er es tut, hat er den Sonderstatus Polizeilicher Berater bekommen. Damit geht er auch schonmal alleine zu Befragungen und wenn es eilt, auch mal ganz alleine auf Verfolgungsjagd. Man hat also immer wieder Angst um den Pensionär mit dem cleveren Mops Tyson. In den vorherigen Bänden haben die Kommissare ihn immer noch vehement zur Räson bringen wollen, verfolgen es nun aber wohl nicht mehr dermaßen intensiv. In manchen Fällen ist das auch ihr Glück, weil sie sonst vermutlich nie so schnell auf die Zusammenhänge kommen würden. Die fiktiven Fälle behandeln immer ein Problem, das bereits Frankreichs Nachrichten füllte. In diesem Fall geht es um Blutdiamanten, die in Afrika die Rebellionen finanzieren. Es fließt also wie gewohnt ein bisschen Politik mit ein.
Aber auch die Figuren entwickeln sich weiter. Leclerc hat vor zwei Bänden seine Veronique geheiratet. Sie muss eine zen-artige Geduld haben, lächelt sie doch die lebensgefährlichen Kapriolen ihres Mannes einfach so weg. Auch Albins Tochter Manons Leben geht nach der hässlichen Scheidung weiter. Das Kennenlernen ihres Partners lässt aber bei den versierten Lesern sofort die Vermutung aufkommen, dass es nicht der letzte Band sein wird. Dabei ist der Showdown diesmal dermaßen turbulent, sodass der Ausgang ganz und gar nicht sicher war.
Bedrohliche Provence von Pierre Lagrange ist bereits der zehnte Band, der Albin Leclerc samt Mops Tyson im Süden Frankreichs ermitteln lässt. Es ist ein spannender Regionalkrimi, der das französische Lebensgefühl vermittelt. Das Zusammenspiel des Protagonisten mit den Ermittlern Castel und Theroux scheint oftmals lebensgefährlich und sorgt bei der Jagd nach den Tätern für Spannung. Den Krimi kann man übrigens auch ohne Kenntnis der Vorgänger lesen. Ich freue mich jetzt schon auf den Herbst 2024, wenn es wieder nach Carpentras geht.
Der pensionierte Commissaire Albin Leclerc fühlt sich unterbeschäftigt. Als ein Bekannter anruft, weil seine Nichte unauffindbar ist, stürzt er sich begeistert auf diesen „Mini-Fall“. Der sich allerdings auswächst und
auch seine ehemaligen Kollegen in die ländliche Provence zieht. Mit einer früher gestohlenen Dienstwaffe werden Pärchen ermordet, die anscheinend nicht miteinander zusammenhängen. Das Vorwort gibt allerdings einen Hinweis auf ein Verbrechen irgendwo in Afrika. Das klärt sich später, denn damit hängt – man ahnt es – alles zusammen.
Während Theroux und seine Kollegen nach Vorschrift vorgehen, kürzt Albin ab und mischt sich ein.
Es ist wirklich ein hervorragender Krimi. Mit ergötzlichen Dialogen, wenn Albin mit seinem Kumpel Tyson „seinen“ Fall durchdenkt. Und man grinst automatisch, wenn der Alte mehr Erfolg hat als die jüngeren im Dienst Stehenden. Es ist schwierig hier nicht zu viel zu verraten. Ich freue mich auf den hoffentlich nächsten Band!
Ich weiß nicht wohin meine Rezension verschwunden ist- es liegt nicht an mir dasaß Prozedere nicht ganz klar ist! Der Krimi ist allemal besser wie ebendies!
Albin befindet sich ja im "Unruhestand" und lässt sich nicht davon abhalten, als "Berater" bei seiner ehemaligen Dienststelle mitzumischen.
Zudem er dieses Mal sogar noch von einem Freund um Hilfe gebeten wurde.
Dessen Nichte und ihr Freund sind verschwunden.
Leider werden kurz darauf die Leichen von dem Paar entdeckt.
Und es bleibt nicht dabei............weitere Leichen werden im Laufe der Ermittlungen entdeckt.
Die Spur führt nach Afrika, ins Rotlichtmilieu, in Drogenkreise.
Albin lässt nicht locker, gerät auch in die eine oder andere gefährliche Situation - aber beißt sich bis zur Auflösung durch.
Sein Mops Tyson, frischgebackener Vater, ist immer an seiner Seite und die "Gespräche" zwischen den Beiden sind schon fast Kult.
Für Fans der Reihe ist dieser unterhaltsame und kurzweilige Krimi ein Muss.
Albin Leclerc und der (Un-) Ruhestand
Arnault Langlois bittet seinen Freund, Ex-Commissaire und polizeilichen Berater Albin Leclerc um Hilfe. Seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte Thierry Roubert sind verschwunden. Leider werden sie kurz darauf tot in ihrem Auto aufgefunden – erschossen. Sie waren beide im Krankenhaus beschäftigt, sind gerade von einem Urlaub aus Afrika zurückgekommen und hatten große Pläne für ihre Zukunft. Sie wollten eine renovierungsbedürftige Immobilie kaufen, diese sanieren und dann eine Weinbar eröffnen. Kurz darauf wird ein weiteres Paar erschossen gefunden, und zwar Vincent Trouchet und seine Ehefrau Marianne. In beiden Fällen wurden sie vorher von einem Motorradpolizisten aufgehalten. Wo liegen die Gemeinsamkeiten bei den beiden Paaren, denn es scheint sich nur um einen Täter zu handeln? Und was ist das Motiv?
Ich verfolge die Reihe von Beginn an und mit diesem Band hat der Autor zusätzlich zur Provence Afrika ins Spiel gebracht. Damit entstand für mich eine spannendere Story als in den vorherigen Bänden. Diese haben mir ohne Zweifel auch gefallen, waren mehr Krimis mit Urlaubsfeeling, hier geht es jetzt doch mit härteren Bandagen zu. Albin Leclerc und seine Gespräche mit Mops Tyson kennt man schon, sie haben nichts von ihrem Charme verloren. Albin ist einfach Albin, er mischt sich ein und bringt damit seine früheren Kollegen Castel und Thereoux des Öfteren auf die Palme. Aber sie können nicht abstreiten, daß seine Recherchen am Ende doch hilfreich sind. Sein Privatleben spielt diesmal eine untergeordnete Rolle, einzig der Architekt Papillon taucht als neue Figur und eventueller Schwiegersohn auf.
Ich hatte mit diesem mittlerweile 10. Band auf jeden Fall spannende, unterhaltsame Lesestunden und empfehle diesen Band sehr gerne weiter!
Ex-Kommissare Albin Leclerc Hund, Mops Tyson hat Nachwuchs bekommen. Der Anruf von seinem Bekannten Arnault Langlois kommt für ihn daher gerade recht. Seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Doch es ist zu spät, die beiden werden erschossen aufgefunden. Es wird vermutet, dass die beiden planten die Frau eines reichen Rotlichtbosses zu entführen. Die Polizei ist auf Hochtouren am Ermitteln. Es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Dies ist bereits der zehnte Band dieser Provence Reihe und erneut spannend zu Lesen. Die Geschichte ist von Beginn an spannend und lässt nie nach. Man wird auf eine spannende Krimigeschichte mitgenommen und damit auch in den provenzalischen Charme der Landschaft. Als Leser kann man sich durch diese Mischung bestens unterhalten beim Lesen. Ich habe mich erneut dem Mitfiebern des Kommissärs hineinversetzen können und lag am Ende doch falsch. Das Buch kann ich empfehlen.
Ex-Commissaire Albin Leclerc ist nur noch polizeilicher Berater, frisch verheiratet und sein Mops Tyson ist Vater geworden. Als sein Bekannter Arnault Langlois sich bei ihm meldet, weil seine Nichte und ihr Freund vermisst werden und die Polizei nichts unternimmt, ist er sofort bereit zu helfen. Die beiden waren zuletzt als "Ärzte ohne Grenzen" in Afrika unterwegs. Als die beiden ermordet aufgefunden werden, ahnt er nicht, in welche internationalen Verwicklungen er da reingeraten ist.
Das Cover passt zu der Krimi-Reihe und könnte Urlaubsidylle pur sein. Die Protagonisten sind bekannt. Die Zwiegespräche von Albin mit seinem Mops Tyson schon legendär. Schaffen es aber immer wieder Klarheit in Albins Gedanken zu bringen, die ihn letztendlich immer wieder helfen den Durchblick zu behalten und bei der Ermittlung einen Vorsprung zu haben.
Darum geht es:
Ex-Commissaire Albin Leclerc ist Vater geworden – sein Mops Tyson hat Nachwuchs bekommen. In all dem Alltagswahn kommt es ihm gerade recht, dass ihn sein alter Bekannter Arnault Langlois anruft und um Hilfe bittet: Seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Albin verspricht zu helfen, doch es ist zu spät – das Pärchen wird erschossen aufgefunden. Vermutlich planten die beiden die Entführung der Ehefrau eines reichen Rotlichtbosses. Wurden sie deswegen getötet? Aber es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren. Und Albin trifft schließlich auf eine Person, die zu allem bereit ist ...
Meine Meinung:
Auch in diesem Teil konnte mich der Schreibstil der Autors wieder begeistern, da er es schafft einen wieder in die französische Provence zu entführen und einem mit seinem Humor zu fesseln.
Diesen Band fand ich auch von dem Mordfall her spannender und komplexer, weil es da viele überraschende Wendungen gegeben hat und ich den Fall nicht so schnell für mich beim Lesen aufdecken konnte.
Die Charaktere waren für mich wieder ein Highlight besonders natürlich Albin und Tyson. Albin, wie er alle mit seinen Alleingängen wieder mal verrückt gemacht hat aber gerade das macht für mich absolut seinen Charme aus.
Für mich 5 von 5 Sterne!
„Bedrohliche Provence“ von Pierre Lagrange ist der zehnte Fall für Ex-Commissaire Albin Leclerc und seinen Mops Tyson. Dieses Mal weiten sich die Ereignisse bis auf den afrikanischen Kontinent aus und ein Geiselfall in Côte d'Ivoire, ehemals Elfenbeinküste, spielt eine große Rolle. In Frankreich selbst geschehen mehrere Morde, bei denen schnell klar wird, dass die Opfer sich kannten und somit ein Zusammenhang zwischen den Morden besteht. Leclerc nervt zwar weiterhin seine ehemaligen Kollegen mit seinen parallelen Ermittlungen, aber sie müssen mittlerweile immer öfter eingestehen, dass Leclercs Unterstützung trotz allem hilfreich ist.
Wie immer ist der Fall gut nachzuvollziehen und das Buch gut und einfach zu lesen. Der Einblick in die französische Urlaubsregion mit ganz viel Lebensgefühl kommt ebenfalls nicht zu kurz. Das Buch ist rundherum zu empfehlen, wenn man die ersten Bände ebenfalls mochte.
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