Sarahs wilde Küche

Meine besten Rezepte mit selbst gesammelten Kräutern, Früchten und Wurzeln. Bekannt vom Instagram-Kanal @erdretter. Von der Wildnis in die Küche, Entdecken, sammeln und genießen Sie lokale Flora für gesunde, natürliche Ernährung

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Erscheinungstermin 06.02.2024 | Archivierungsdatum 26.03.2024

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Zum Inhalt

Einfach den Korb schnappen, raus an die frische Luft, leuchtende Beeren und saftige Kräuter sammeln und dann daraus ein leckeres Abendessen, einen überraschenden Cocktail oder den Lieblingstee zubereiten: Wildes Essen macht richtig Spaß. Sarah Maria Klamm hat für dieses Buch die besten Rezepte ihres beliebten Instagram-Accounts @erdretter mit wilden Kräutern, Früchten und Wurzeln zusammengestellt und entführt uns in eine leckere Welt direkt vor der eigenen Haustür. In einem ausführlichen Basisteil erklärt sie außerdem, wo man gut sammeln kann, was am Wegesrand essbar ist, welche Ausstattung beim Sammeln und Haltbarmachen hilft, und verrät ihre besten Tipps und Tricks. Über 90 Rezepte rund ums Jahr: Egal, was du von Januar bis Dezember vor deiner Haustür Essbares findest, Sarah hat ein passendes Rezept dafür – von deftiger Brennnesselsuppe bis Lindenblütentee, von Efeuwaschmittel bis Rosencocktail. Nie wieder Pflanzen verwechseln: Die ausführlichen Pflanzenporträts mit Bildern zeigen dir, was es wo zu entdecken gibt, und helfen bei Verwechslungsgefahr. Haltbar machen wie ein Profi: Hier findest du alle Basics und Anleitungen zum Einkochen, Trocknen, In-Öl-Einlegen, In-Essig-oder-Likör-Verwandeln und Blanchieren.

Einfach den Korb schnappen, raus an die frische Luft, leuchtende Beeren und saftige Kräuter sammeln und dann daraus ein leckeres Abendessen, einen überraschenden Cocktail oder den Lieblingstee...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783987260681
PREIS 32,00 € (EUR)
SEITEN 256

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Als Hundebesitzer bin ich viel in der Natur und so wuchs mein Interesse an Kräutern und anderen Pflanzen automatisch. Die Natur hat uns so viel zu bieten, wenn wir nur richtig hinschauen.

Sarah Maria Klamm hilft uns in ihrem Buch „Sarahs wilde Küche“ dabei, den Blick für die Schätze der Natur zu schärfen. Nach kurzen, aber informativen Tipps und Tricks zum Finden, Sammeln, Trocknen und Zubereiten von Wildpflanzen, werden auch schon die verschiedenen Pflanzen von Apfel bis wilder Hopfen vorgestellt. Die kurzen Pflanzenportraits sind informativ, ersetzen aber natürlich kein Bestimmungsbuch. Gerade, wenn man sie von giftigen Doppelgängern unterscheiden will, braucht man einfach mehr Infos. Aber sie geben einen guten Einblick über die Pflanzen unserer Umgebung und wie sie uns nutzen.
Dann folgen die Rezepte, nach Monaten geordnet. Im Januar, in dem wir uns zum Zeitpunkt dieser Rezension befinden, gibt es Rezepte zur Brennnessel, Fichtensalz und Efeuwaschmittel. Hier in meiner Region ist die Brennnessel noch kaum zu finden. Das ändert sich erst im Februar. Ich hätte mir hier vielleicht mehr Rezepte zur Vogelmiere gewünscht, die erst später im Buch auftaucht. Aber irgendwo muss man mit der Ordnung nfangen und die Pflanzen wachsen ja von Region zu Region unterschiedlich. Die Rezepte an sich werden durch schöne Bilder begleitet, die die Lust zum Nachkochen wecken. Einiges kenne ich auch schon und weiß, wie lecker es ist. Die Beschreibung ist leicht verständlich und die Zutaten, die wir nicht vom Spaziergang mitbringen, hat man oft sowieso im Haus oder sind leicht erhältlich.

Ein wirklich schönes Buch für Anfänger und Liebhaber der Kräuterkunde, in dem jeder Neues für sich entdecken kann. Durch die Aufteilung der Rezepte in Monate und nicht nur nach Pflanzen, weckt das Buch ein wenig den Abenteuertrieb. Man möchte gleich los und die jeweiligen Pflanzen finden, ernten und verarbeiten.

Von mir eine klare Empfehlung.

Rezension wird am Tag der Veröffentlichung gestreut.

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Das Buch ist eine wunderbare Entdeckungsreise in die Welt der wilden Kräuter, Früchte und Wurzeln. Der erste Teil des Buches bietet eine umfassende Einführung in das Thema des Sammelns von Wildpflanzen. Es wird erklärt, wo man am besten sammeln kann und wie man essbare Pflanzen von giftigen unterscheidet.

Der Hauptteil des Buches besteht aus über 90 Rezepten, die sich auf die verschiedenen Jahreszeiten beziehen. Für jede Jahreszeit ist das passende Rezept parat. Die Rezepte sind einfach und verständlich geschrieben, sodass auch Anfänger problemlos damit zurechtkommen. Besonders hilfreich sind die ausführlichen Pflanzenporträts mit Bildern, die im Buch enthalten sind. Sie zeigen genau, welche Pflanzen essbar sind und helfen dabei, mögliche Verwechslungen zu vermeiden.

Insgesamt macht das wunderschöne Buch Lust darauf, die Natur und ihre Schätze vor der eigenen Haustür zu entdecken.

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Ein äußerst spannendes Buch, mit vielen Hintergrund Infos zu nicht alltäglichen bzw bekannten Kräutern und spannende Rezepte.

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Also das war mal interessant! Als Großstädterin ist die Verbindung zur Natur natürlich nicht so groß, wie es bei Menschen ist, die auf dem Land aufgewachsen sind und leider ist es auch nicht so einfach, an alle beschriebenen Zutaten zu kommen. Back to nature ist aber überall ein Trendthema und vieles findet man bestimmt auch in gut sortierten Bio- oder Reformläden. Der leicht esoterische Einschlag war jetzt nicht unbedingt meins, findet aber garantiert seine Liebhaber. Ob ich daraus jetzt was nachmachen werde, ist noch etwas fraglich, aber wie gesagt, interessant war es allemal.

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Einfach den Korb schnappen, raus an die frische Luft, leuchtende Beeren und saftige Kräuter sammeln und dann daraus ein leckeres Abendessen, einen überraschenden Cocktail oder den Lieblingstee zubereiten: Wildes Essen macht richtig Spaß. Sarah Maria Klamm hat für dieses Buch die besten Rezepte ihres beliebten Instagram-Accounts @erdretter mit wilden Kräutern, Früchten und Wurzeln zusammengestellt und entführt uns in eine leckere Welt direkt vor der eigenen Haustür. In einem ausführlichen Basisteil erklärt sie außerdem, wo man gut sammeln kann, was am Wegesrand essbar ist, welche Ausstattung beim Sammeln und Haltbarmachen hilft, und verrät ihre besten Tipps und Tricks. Über 90 Rezepte rund ums Jahr: Egal, was du von Januar bis Dezember vor deiner Haustür Essbares findest, Sarah hat ein passendes Rezept dafür – von deftiger Brennnesselsuppe bis Lindenblütentee, von Efeuwaschmittel bis Rosencocktail. Nie wieder Pflanzen verwechseln: Die ausführlichen Pflanzenporträts mit Bildern zeigen dir, was es wo zu entdecken gibt, und helfen bei Verwechslungsgefahr. Haltbar machen wie ein Profi: Hier findest du alle Basics und Anleitungen zum Einkochen, Trocknen, In-Öl-Einlegen, In-Essig-oder-Likör-Verwandeln und Blanchieren. (Klappentext)

Eigentlich kann ich dem Klappentext nur noch folgendes hinzufügen: Wer sich mit Kräutern beschäftigen, Wissenswertes und fundierte Informationen darüber erfahren will, der sollte zu diesem Buch greifen. Es ist übersichtlich aufgebaut, die Pflanzenportraits sind gut bebildert und beschrieben, sowie die ergänzenden Rezepte sind übersichtlich gestaltet und vor allem verständlich. Auch der Laie findet sich zurecht und wird schnell sein Erfolgserlebnis haben. Ein empfehlenswertes Buch, man sollte es unbedingt lesen, denn auch schon allein das Erkennen der Pflanzen und das Wissen darüber ist sehr wichtig.

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Liest man den Titel „Sarahs wilde Küche“, gibt es zwei Interpretationsmöglichkeiten: entweder die Rezepte dürfen als verwegen bezeichnet werden oder es geht um Zutaten aus der „Wildnis“ – hier scheint vor allem letzteres der Fall zu sein, zieht man den Untertitel „Meine besten Rezepte mit selbst gesammelten Kräutern, Früchten und Wurzeln“ noch hinzu.

Die Idee, sich einfach ein Gefäß zu nehmen und evtl. beim Spaziergang die Zutaten für sein Essen bzw. Getränke zu sammeln, klingt so verlockend wie bestechend logisch. Umso größer mein Erstaunen, als ich bei den Zutaten auf solche wie Feige oder Himbeere stieß, denn ich wüsste nicht, wo es die in meiner Umgebung wild wachsend gäbe. Doch davon abgesehen werfen wir mal einen Blick darauf, was man mit dem Buch bekommt: Nach einem kurzen Vorwort, in dem explizit die Risiken des Zutatensammelns in der Natur angesprochen werden, geht es weiter mit einem Kapitel zu Tipps und Tricks, in dem man erfährt, wie man die richtige Sammelstelle findet, richtig sammelt, trocknet usw. (überhaupt alles richtig macht und sich keinen Bandwurm einfängt). Weiter geht es mit einem längeren Kapitel zum Erkennen von Pflanzen, in dem ca. 50 Pflanzen ausführlich porträtiert werden. Nach etwa einem Drittel kommt der Rezeptteil, der den größten Teil des Buches einnimmt und nach Monaten gegliedert ist. Ein Register rundet das Ganze ab.

Sowohl das Buch als auch die einzelnen „Großkapitel“ bzw. ihre Bestandteile sind sehr strukturiert. So folgen die Pflanzenporträts immer dem Aufbau „Standort, Erkennungsmerkmale, Verwechslungsgefahr, Wissenswertes“; bei den Rezepten gibt es eine kurze Info vorab, eine Zutaten- und Utensilienliste, die Arbeitsschritte sowie Tipps. Ist ein Rezept länger umsetzbar als es der Monat, in dem es erscheint, vermuten lässt, weist ein Icon darauf hin. Die Rezepte reichen von Efeu-Waschmittel über Tannenwipfel-Wonig bis zu Holunder-Zitronen-Tiramisu, sind also sehr vielfältig. Sarah Maria Klamm zeigt ihren Lesern vielfältige Möglichkeiten auf, wilde Gewächse in spannende neue Lieblingskreationen zu verwandeln. In der Tat bietet das Buch einige Anreize, so recht will ich mir aber nicht ausmalen, wie unsere Umwelt aussieht, wenn nun jeder loszieht und Fichtenwipfel erntet – denn es gibt zwar Hinweise auf Eigenverantwortung in puncto Sicherheit, was man da sammelt, aber keine dazu, bitte verantwortlich zu sammeln und nicht zu „überernten“. Aber vielleicht ist das bei der angepeilten Zielgruppe auch nicht nötig?!

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Nach einem solchen Buch habe ich schon lange gesucht. Es beinhaltet nicht nur Rezepte, sondern stellt auch die dazugehörigen Wildkräuter vor und gibt dadurch fundiert Infos und Tipps um sie sicher bestimmen und sammeln zu können. Von der Natur bis hinein in die Küche und letztendlich auf den Teller. Derart „rundumbetreut“ wird die Nutzung wilder Kräuter in der Küche zu einem Kinderspiel. Danke!

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Ich kenne Sarah von ihrem Erdretter-Account. In diesem Buch hat sie ihr geballtes Wissen über die Naturküche zusammengefasst. Es ist ein überaus kreatives Werk herausgekommen und es inspiriert. viele Rezepte einmal auszuprobieren. Ich werde sicher von den nächsten Spaziergängen mit ein paar Schätzen für die Küche nach Hause kommen. Manche Rezepte finde ich sehr mühsam wegen der aufwändigen Sammelarbeit oder Vorbereitung - Hagebutten auskratzen zum Beispiel - und werde sie wahrscheinlich nicht in meine Repertoire aufnehmen. Eine schöne Inspiration sind sie allemal.
Für Naturliebhaber und Wildkräuter-Fans ein empfehlenswertes Buch.

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Sarahs wilde Küche stellt nicht nur über 50 essbare Wildpflanzen vor, sondern gibt auch Rezepttipps rund ums ganze Jahr. Die Pflanzenportraits sind kurz und knapp und konzentrieren sich auf die Erkennungsmerkmale. Mit dabei ist auch ein Bild, sodass das Erkennen leichterfällt. Es werden alle Wildpflanzen vorgestellt, die im Rezeptteil verwendet werden. Unter ihnen sind auch einige Pflanzen mit dabei, bei denen es sich nicht (nur) um Wildpflanzen handelt.
Die Rezepte sind rund ums Jahr gegliedert. Im Winter gibt es weniger und doch sind ein paar selbst in den Monaten mit dabei, in denen die Natur ruht. Umso mehr sind es dann im Frühjahr (mit Schwerpunkt auf frische Kräuter), im Sommer (mit einigen Blüten- und Fruchtrezepten) und im Herbst (mit Frucht- und Wurzelrezepten). Bei den Rezepten sind typische für die Wildpflanzenküche (Essigansätze, Suppen, Pesti, Salz, Spinat, Smoothies, Tees) ebenso mit dabei wie neue Kreationen. Von deftig bis süß findet sich hier alles.
Ich kenne mich in der Wildpflanzenküche schon ein bisschen aus und bin immer wieder gespannt, ob ich in einem neuen Buch auch Neues erfahre. Hier hat mir gefallen, dass sich das Buch auch für Anfänger eignet, da die Pflanzenbestimmung mit eingebaut wurde und sich die Pflanzenwahl auf einfach erkennbare beschränkt bzw. auch allgemein bekannte mit dabei sind. Die Einteilung der Rezepte nach Monaten fand ich ansprechend. Besonders für die Winter- und frühen Frühjahrsmonate fand ich es toll, hier auch etwas passendes zu finden.

Fazit: Das Buch ist sowohl für Einsteiger als auch für Kenner geeignet, sehr umfangreich und voller leckerer Wildpflanzenrezepte.

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"Sarahs wilde Küche- Meine besten Rezepte mit selbst gesammelten Kräutern, Früchten und Wurzeln" von Sarah Maria Klamm mit der ISBN 9783987260681. Die Idee hinter dem Buch ist einfach- raus in die Natur und sammeln was einem begegnet. Das Buch hat einen fast schon abenteuerlichen Auftakt mit dem Warnhinweis für giftige Pflanzen- aber vllt macht genau das den Reiz aus? Inhaltlich werden viele Pflanzen kurz und knapp vorgestellt. Für mich hatte dieser Buchteil fast etwas lexika artiges. Danach geht die Anwendung im Jahresverlauf weiter- von Januar bis Dezember werden verschiedene Ideen vorgestellt. Von Leckereien wie Holunder-Zitronen-Tiramisu oder Nutzbarkeiten wie das Efeu Waschmittel ist Eignes dabei- obwohl Brennnessel eine recht häufige Verwendung findet. Es ist ein richtiges "Raus in die Natur" Buch mit den Sammelhinweisen. Für Naturliebhaber geeignet, für "Reinschnupperer" etwas reichhaltig. Mache Ideen wie Hagebutten auskratzen sind halt etwas auswendiger. Aber genau das lässt manches Leserherz höher schlagen.

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