Endlose Angst - Never Knowing
Thriller | »Die Story raubt einem wirklich den Schlaf.« Für Sie
von Chevy Stevens
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Erscheinungstermin 30.08.2023 | Archivierungsdatum 29.10.2023
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Zum Inhalt
Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt.
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist – nämlich, dass er von dir erfährt …
»Die Story raubt einem wirklich den Schlaf. Kanadas Thriller-Queen Chevy Stevens schreibt so packend, dass wir Saras Empfindungen regelrecht mitfühlen. Raffiniert bis zum letzten Blutstropfen.« Für Sie
»Machen Sie sich auf eine Höllenfahrt gefasst: Sie werden bei jedem Twist den Atem anhalten.« Lisa Gardner
Top-Spannung made in Kanada. Von der internationalen Thriller-Bestseller-Autorin Chevy Stevens.
Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt.
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596709403 |
PREIS | 12,00 € (EUR) |
SEITEN | 528 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Gänsehaut-Feeling
Eigentlich läuft alles ganz gut für Sara. Als Kind wurde sie adoptiert und nun hat sie endlich ihre große Liebe Evan gefunden und wird bald heiraten. Gemeinsam ziehen die beiden Saras Tochter Ally groß. Das Familienidyll scheint perfekt. Wenn da nicht die quälende Frage nach ihrer tatsächlichen Herkunft wäre. Obwohl ihr alle davon abraten, ermittelt sie und findet ihre leibliche Mutter. Aber aus der erhofften Klarheit zu ihrer Vergangenheit erwächst eine große Gefahr für ihre Zukunft. Wie schon bei Tief in den Wäldern schafft es Chevy Stevens enorme Spannung aufzubauen und darf sich zurecht Kanadas Thriller-Queen nennen. Mir persönlich hat Tief in den Wäldern besser gefallen und einige Passagen, insbesondere im Mittelteil des Buches fand ich persönlich zu langatmig. Dennoch ist das Buch absolut empfehlenswert. Gut finde ich auch die angehängte Shortstory, die die gleiche Geschichte aus der Perspektive der Ermittlerin Sandy erzählt.
Die Tochter des Serienmörders
Zusammen mit ihrem Verlobten Evan und ihrer kleinen Tochter Ally und Hund Elch, lebt Sara im kleinen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island. Sie wurde als Kind adoptiert und möchte nun, da sie bald heiraten möchte, mehr über ihre leiblichen Eltern wissen und begibt sich auf Spurensuche. Relativ schnell findet sie ihre Mutter und ist mehr als erstaunt, dass ihr diese schon fast feindlich gegenübersteht und keinen Kontakt zu ihr möchte. Sara forscht weiter und findet schockiert raus, dass ihr leiblicher Vater ein seit langem gesuchter, berüchtigter Serienmörder und sie das Ergebnis einer Vergewaltigung ist. Überraschenderweise erscheint kurz darauf im Internet ein Artikel darüber und so erfährt John, ihr Vater, von ihrer Existenz. John nimmt Kontakt mit ihr auf und möchte sie nach langem hin und her auch persönlich kennenlernen.
Die Geschichte selbst wird in 24 Sitzungen erzählt, in denen Sara alles recht detailliert ihrer Therapeutin Nadine berichtet. Als Leser ist man mitten in ihrem Zwiespalt, ihren Vater kennenlernen zu wollen, aber auch ihrer Angst vor ihm.
Was ab und zu etwas langatmig erscheint, ist gleichzeitig aber auch spannend, da Sara so zerrissen ist, dass man wie sie selbst nie weiß, welche Entscheidung sie als Nächstes trifft.
Es kommen auch innerfamiliäre Probleme zum Vorschein, aber auch Saras Zusammenarbeit mit dem Ermittler Billy und seiner Kollegin Sandy bleiben nicht ohne Spannungen.
Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten und auch das Ende war für mich zufriedenstellend.
Als Goodie folgt nach dem Ende noch eine Kurzgeschichte in Form von Sandys Version.
Titel: Ein spannendes Buch
Inhalt: Sara wusste schon immer, dass sie adoptiert ist. Doch jetzt, kurz vor ihrer Hochzeit, beschließt sie, nach ihren Wurzeln zu suchen und ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen. Und tatsächlich schafft sie es, ihre Mutter zu finden, die jedoch ängstlich und abweisend reagiert. Bald findet Sara heraus, dass ihr Erzeuger ein berüchtigter Serienmörder ist. Diese Entdeckung löst eine wahre Lawine von Ereignissen aus, die Saras ganzes Leben auf den Kopf stellen.
Meinung: „Endlose Angst“ ist ein spannender Thriller voller Wendungen, der bis zur letzten Minute unterhalten kann.
Erzählt wird aus Saras Perspektive, wobei sie in einigen Kapiteln sogar direkt zu dem Leser spricht, indem sie ihrer Therapeutin alles erzählt.
Sara ist eine normale junge Frau, die bald heiraten möchte. Sie leidet schon lange unter Depressionen und ihrer eigenen Wut. Und sie fühlt sich, vor allem von ihrem Adoptivvater, ungewollt. Aber Sara ist auch entschlossen und würde alles für ihre Familie tun.
Ihr zur Seite steht ihr Verlobter, der verständnisvolle, fürsorgliche und sympathische Evan, den sogar ihr mürrischer Vater mag. Leider ist Evan beruflich oft unterwegs, sodass er sie nicht so unterstützen kann, wie sie es bräuchte.
Ally ist Saras kleine Tochter, ein aufgewecktes Mädchen, das jedoch ebenso unter ihrem Jähzorn leidet, wie ihre Mutter.
Natürlich wird einiges über die Familie erzählt, sodass man sich ein Bild von allen machen kann. Während ihre Schwester Lauren ihre engste Vertraute ist, kommt sie mit ihrer anderen Schwester Melanie überhaupt nicht klar und jedes Treffen endet in Streit. Ebenso verschieden sind ihre Adoptiveltern. Denn während die Mutter warm und liebevoll ist, ist der Vater kalt und mürrisch. Unter seinem abweisenden Verhalten scheint sie am meisten zu leiden und so ist es kein Wunder, dass sich Sara nach ihren Wurzeln sehnt.
Bedauerlicherweise hat ihre leibliche Mutter sofort Angst vor ihr und dem Mann, der sie vor vielen Jahren angriff. Denn John, ihr leiblicher Vater, ist ein gefährlicher Serienmörder, der niemals gefasst wurde.
Interessant sind ebenfalls die beiden Polizisten Sandy und Billy, wobei Sandy taff und hart und Billy freundlich und locker ist und Sara bei allem beisteht.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Man fragt sich immer, was als nächste kommt und merkt von Seite zu Seite mehr, wie Sara unter allem leidet.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann dieses Buch nur empfehlen.
Fazit: Ein spannendes Buch, das gut unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.
Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island. Da sie adoptiert wurde hat sie sich schon immer gefragt, wer ihre eigentlichen Eltern sind. Sie steht kurz vor der Hochzeit und macht sich auf die Suche. Ihre Mutter verweigert jeden Kontakt zu ihr. Sara forscht weiter und findet heraus, dass ihr Vater ein Serienmörder ist. Was hat sie von ihm geerbt. Diese Geschichte hat mich beim Lesen auf eine Höllenfahrt mitgenommen. Der Einstieg hat bei mir etwas gedauert. Als ich drin war, hat mich die Geschichte in den Bann gezogen. Die Erzählung dieser Geschichte ist in Form einer Therapie-Sitzung bei Saras Psychotherapeutin verfasst. Somit lernt man Sara sehr gut kennen. Man wird in ihre Lage hineinversetzt und so Teil ihres Lebens. Dabei werden ihre Guten und auch schlechten Eigenschaften sehr gut erkennbar. Die Geschichte ist spannend und hat einige Wendungen bereit. Für mich ein sehr gute Geschichte, welche Lust auf mehr macht. Empfehlenswert.
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist – nämlich, dass er von dir erfährt …
Meinung
Das Buch zieht einen von der ersten Seite in den Band. Es ist überaus spannend. Am Anfang wusste ich noch nicht so recht wo uns die Reise Hinführt.
Schon die Nachforschung nach der leiblichen Mutter von Sara fand ich interessant. Aber niemals hätte ich damit gerechnet, daß sich dieses zu einem so spannenden Katz und Maus Spiel entwickeln würde.
Psychoterror vom allerfeinsten. Für Sara beginnt ein wahrer Albtraum.
Dies ist für mich das zweite Buch der Autorin.
Ich mag ihrem schreibstil und den Aufbau der Geschichten.
Große Lese Empfehlung
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist – nämlich, dass er von dir erfährt …
.📚
Das Buch ist angenehm lange Kapitel eingeteilt. Es wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Sara berichtet, welche somit unser Hauptcharakter in dieser Geschichte ist.
Sara ist eine liebevolle und authentische Protagonistin. Schnell wird es mir als Leserin möglich gemacht, sie ins Herz zu schließen und zu mögen. Allgemein ist es bei der Autorin ja eh der Fall, dass die Charaktere warmherzig und sympathisch sind. Genau dies ist hier wieder Fall.
Auch die Nebencharaktere waren alle passend in ihren jeweiligen Rollen und machten die Geschichte so rund und glaubwürdig.
Beim Lesen der Geschichte kam ich wirklich schnell voran. Der Schreibstil ist locker, angenehm und flüssig zu lesen. Eben wie man es von der Autorin gewohnt ist und liebt. Lediglich die Spannung kam für mich öfter zu kurz, da die Geschichte oft in die Länge gezogen ist und so die Spannung schwindet. Mit gut 100 Seiten weniger, wäre man hier wahrscheinlich besser gekommen.
Das Ende war für mich logisch aufgebaut. Es wurden detailliert die offenen Fragen beantwortet und die Geschichte abgeschlossen.
Auch das Cover gefiel mir wieder sehr gut. Eine tolle Landschaftsaufnahme von Kanada , die einen in eine andere Welt entführt.
Spannend mit einigen Längen.
. 📚
Fazit: Eine Leseempfehlung für ein ein tolles Buch von einer großartigen Autorin! Ich vergebe 4 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐
Die Polizei jagt seit 30 Jahren erfolglos den sogenannten Campsite Killer, der bisher mindestens
30 Frauen vergewaltigt und getötet hat und von dem keiner weiß, wann er wieder zuschlagen wird.
Jetzt setzen sie seine Tochter Sara Gallagher als Lockvogel ein, um ihn zu überführen. Als seine
Tochter soll sie versuchen, sein Vertrauen zu gewinnen und eine Beziehung zu ihm aufzubauen.
Dabei gehen die Beamten sogar so weit, ein Treffen zwischen den beiden zu arrangieren und bringen
dabei nicht nur Sara in Lebensgefahr.
Sara wußte schon immer, dass sie ein Adoptivkind ist, aber erst mit 35 Jahren und kurz vor ihrer Hochzeit,
hat sie den Wunsch, ihre leiblichen Eltern kennenzulernen. Sie nimmt Einblick in ihre Geburtsurkunde
und kann Name und Adresse ihrer Mutter herausfinden. Die Kontaktaufnahme ist fast unmöglich:
die Mutter weist sie brüsk ab und wünscht kein näheres Kennenlernen. Sara beauftragt einen Privatdetektiv,
der herausfindet, dass ihre Mutter die einzige Überlebende des Campsite Killers war und dass sie
genau 35 Jahre zuvor von ihm vergewaltigt wurde.
Die Informationen wurden mit ihrer Adresse und ihrem Unternehmen an die Presse weitergegeben und
kurze Zeit später meldet sich ihr leiblicher Vater John, der Campsite Killer telefonisch bei Sara.
Unter allen Umständen möchte Sara vermeiden, Einzelheiten aus ihrem Leben preiszugeben und so
verschweigt sie ihm auch ihre kleine 6 jährige Tochte Ally und ihren Verlobten Evan. Doch jede Lüge
entlarvt John und Sara lebt in ständiger Angst, dass er irgendwann bei ihr auftaucht.
Sara berichtet ihrer Therapeutin Nadine in vielen Sitzungen, angefangen mit ihrer Kindheit und ihrem
schwierigen Verhältnis zu ihrem Adoptivvater, über die Kontaktaufnahme mit ihrer leiblichen Mutter,
bis zur Eskalation mit John. Dabei ist sie schonungslos ehrlich und erzählt von ihrer Angst, womöglich
etwas von dem Verbrecher Gen in sich zu haben, worauf einige Vorfälle hindeuten.
Die Sitzungen sind reine Monologe, die Therapeutin wird ihr nicht antworten, es geht vielmehr um ihre
Befreiung der Angst, die sie verständlicherweise in diesen Wochen durchleben muss. "Akzeptieren und
loslassen".
Chevy Stevens hat einen Schreibstil, der die Geschichte, egal wie glaubwürdig oder nicht, so spannend
macht, dass man direkt gefesselt ist. Die Reaktionen und die Ängste ihrer Akteure hat sie für mich
schlüssig und glaubwürdig vermittelt.
Leider habe ich mit meinen Vermutungen ziemlich danebengelegen, aber vielleicht gerade deshalb
war es für mich ein besonderer Lesespaß und hat mich gut unterhalten
Das Buch ist sehr interessant geschrieben, es lässt sich flüssig lesen. Der Leser wird langsam herangeführt um was zu geht. Da man durch den Klappentext schon erfährt, das es sich bei Sue‘s Vater um einen Serienmördet handelt, ist dies für den Leser keine Überraschung mehr. Sehr interessant ist auch das langsame Zueinanderfinden zwischen der Tochter und ihren Vater. Mehr will ich dazu nicht schreiben, um nicht zu Spoilern.. Interessante Figuren sind auch die beiden FBI-Agenten, die sich um Sue kümmern und unbedingt den Serienkiller zur Strecke bringen wollen. Zum Schluss bekommt der Leser noch eine starke Überraschung geliefert. Alles in ein gutes abwechslungsreiches Buch. Wer dieAutorin noch nicht kennt, bekommt die Lust auch ihre anderen Thriller zu lesen.
Die Geister, die Sara rief
Zum Inhalt:
Die adoptierte Sara ist mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und freut sich darauf, mit Evan und ihrer Tochter Ally bald eine Familie zu sein. Aber in ihrem Innern möchte sie auch gerne wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind. Ihre Nachforschungen ergeben etwas Schreckliches, ihr Vater ist ein gesuchter Mörder, der seit 30 Jahren regelmäßig im Sommer auf die Jagd nach Frauen ist. Und nun hat Sara sein Interesse geweckt und er möchte Teil ihres Lebens sein.
Meine Meinung:
Das Cover aus 2023, auf dem „Endlose Angst“ großgeschrieben ist und „Never Knowing“ klein, sowie der Aufdruck Spannung aus Kanada hat mich glauben lassen, dass dies ein neues Buch der Autorin Chevy Stevens sei. Ich freute mich riesig darauf. Wie sich aber beim Lesen herausstellte, kannte ich das Buch bereits aus dem Jahr 2011, nur mit anderem Cover.
Dennoch hat mich die Story gut unterhalten, da ich mich nicht mehr an die Einzelheiten erinnern konnte. Sara auf der Suche nach ihrer Herkunft und der Schock, den sie erhält, als sie herausfindet, wer ihre Eltern sind, wurde realistisch dargestellt. Auch ihre innere Zerrissenheit, so viel wie möglich von ihrem Vater zu erfahren und doch Angst davor zu haben, wie viel in ihr davon steckt. Die Bemühungen vom Campsite-Killer zur Familie zu gehören, ließen ihn etwas sympathisch wirken. Die Kapitel beginnen damit, dass Sara ihrer Therapeutin Nadine von ihren Ängsten und Gefühlen berichtet. In einem flüssigen Schreibstil beschreibt die Autorin aus der Ich-Perspektive von Sara, was nun alles passiert. Leider wiederholen sich einige Dialoge und Saras ständige Frage: „Soll ich es tun, oder nicht?“ nervt nach einiger Zeit etwas, zieht das Buch in die Länge und lässt die Spannung zwischendrin etwas abflauen.
Fazit:
Kurzweilige Lesestunden mit einer spannenden Idee, trotz einiger Längen.
Die adoptierte Sara macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Diese möchte nichts mit ihr zu tun haben, also forscht sie weiter, bis sie irgendwann herausfindet, dass ihr Vater ein gesuchter Serienmörder ist. Neben den Ängsten, die ihr diese Verwandtschaft macht, kommen bald die Ängste hinzu, dass der Vater von ihr erfahren könnte.
In diesen Thriller bin ich von Beginn an eingetaucht und hätte ihn am liebsten nicht mehr losgelassen. Die Achterbahn der Gefühle, die Sara erlebt, habe auch ich beim Lesen erlebt. Die Figuren sind sehr glaubwürdig und authentisch gezeichnet und das Buch lässt sich durch einen flüssigen Schreibstil schnell und leicht lesen.
Ein echter Pageturner, der einen so schnell zur Ruhe kommen lässt.
Wow, endlich mal wieder durchgehende Spannung! Es ist nicht mein erstes Buch von Chevy Stevens und ich wurde auch diesmal nicht enttäuscht.
Wer Serienmörder, Psychospielchen und schwierige Familiengeschichten mag, ist hier genau richtig!
Ein unblutiger Psychothriller.
Der Schreibstil ist flüssig und spannend.
Die Protagonisten allesamt gut ausgearbeitet.
Absolut packend.
Fesselnd ab der ersten Seite.
Ich konnte ihn nicht mehr aus der Hand legen. Klare Leseempfehlung!
Vage erinnerte ich mich beim Lesen, diesen frühen Thriller von Chevy Stevens schon einmal verschlungen zu haben. Rückblickend muss ich sagen, dass sie inzwischen immer NOCH besser geworden ist, die Charaktere noch dichter und nachfühlbarer. Aber bereits dieser Psycho-Pageturner lässt einen das Potential der Autorin spüren, denn was passiert, wenn man als Adoptierte die Suche nach den leiblichen Eltern doch besser gelassen hätte, weil man in ein Wespennest gestochen hat und die Konsequenzen nicht mehr bändigen kann. Und wen hat man dann noch als Verbündeten an seiner Seite...
Erstmal muss ich auf den Anfang und das Ende eines Kapitels zu sprechen kommen, denn es ist so geschrieben, als würde Sara mit ihrer Therapeutin reden. Sowas hab ich noch nie gelesen und fand das richtig, richtig cool!😍
Der Schreibstil war auch sehr angenehm und ich bin gut durch die Seiten geflogen, da alles sehr spannend beschrieben wurde. Ein weiterer sehr guter Punkt ist, dass sehr viel passiert, womit man absolut nicht rechnet. Gerade das Ende ist voll von Überraschungen🙊
Sara war, meiner Meinung nach, ein bisschen naiv und dominant zum Teil auch. Sie wollte alles bestimmen und sobald es nicht nach ihr ging, wurde sie wütend. Aber sie war auch eine starke Protagonistin, die ihre Tochter über alles liebt und alles für sie tun würde🫶🏻
Die Short Story am Ende war auch richtig cool! Dadurch bekam man nochmal einen besseren Einblick in die Sicht der Polizistin🥰
Ein paar Sachen waren etwas langgezogen, was an sich kein großer Störfaktor war, was man dennoch etwas hätte zusammenfassen können😅
Alles in allem bekommt die Geschichte 4⭐️ von mir und eine Empfehlung!
Ein grandioses Werk von Chevy Stevens. Ihr wollt mehr erfahren? Dann schaut euch mein Reel zu diesem Buch an. Klare Leseempfehlung
Das Buch wird aus der Sicht von Sara erzählt, in Form von Therapie Stunden bei ihrer Therapeutin Nadine. Nadine wird hier aber kaum mit einbezogen und wird erst zum Ende hin eine wichtige Rolle spielen. Sara erzählt hierbei nicht nur aus ihrem aktuellen Leben, sondern geht auch immer mal wieder zurück in ihre Jugend- und Kindertage.
Diese Form des Erzählens ist mal was anderes, hat mir sehr gut gefallen da es der Geschichte etwas besonders verlieh. Ich konnte mich schnell einlesen und wollte das Buch gar nicht wieder aus der Hand legen, so spannend fand ich das Erzählte.
Die Gefühlswelt von Sara war sehr gut beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Ich konnte ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Die Autorin beherrscht auch psychospielchen mit ihren Lesern, was das Lesen der Geschichte sehr flüssig und spannend macht. Die vielen Details und die gut gezeichneten Charaktere tun ihren Rest und lassen das Buch schnell zu einem Highlight werden. Besonders ab dem Moment, wo klar wird dass Saras Vater der Killer ist wird das Buch zu einem Pageturner.
Ein muss für jeden der spannende Bücher liebt.
Rezi zu " Endlose Angst "
😱 Autor : Chevy Stevens
😱 Verlag : @sfischerverlage
😱 Erscheinungsdatum : 30. August 2023
😱 Seitenanzahl : 528 Seiten
😱 als Print, Ebook und Hörbuch erhältlich
Sara lebt mit ihrer Familie in Nanaimo und ist glücklich. Sie wird bald heiraten, hat eine bezaubernde Tochter, einen tollen Job. Doch ein Puzzleteil fehlt, denn sie ist adoptiert. Schließlich findet sie ihre leibliche Mutter, die jedoch nichts von ihr wissen will. Doch noch schlimmer ist , dass sie herausfindet, wer ihr Vater ist...Ein Serienkiller.....und er finder jetzt heraus, dass er eine Tochter hat....
Wow, was für ein Plot, oder?
Ich muss sagen, dass mich diese Story sofort am Haken hatte 😅.
Wir lernen zuerst Sara, ihr Leben und ihre Familie kennen. Und ihre Zerrissenheit, irgendwie nicht komplett zu sein, nicht dazu zu gehören....Sie ist sehr emotional, leidet an Depressionen und die neue Situation macht es nicht einfacher....
Der Schreibstil ist fesselnd und nahm mich echt komplett mit. Die Charaktere fand ich gut beschrieben und die Handlungen nachvollziehbar. Den Serienmörder fand ich teilweise etwas sympathisch, aber nur etwas. Es gibt immer wieder tolle und spannende Twists und grade auch auf der psychischen Ebene passiert in dem Buch echt viel.
Sara erzählt von ihren Therapie Sitzungen bei Nadine und dabei kommt auch ihre Kindheit ans Licht. Warum sie sich heute so fühlt....
Das Buch liest sich echt flüssig und es sind keine Längen vorhanden.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung
Danke für das tolle Rezensionsexemplar und das entgegengebrachte Vertrauen.
Worum geht's?
Sara lebt seit ihrer Jugend mit dem Wissen, dass sie adoptiert wurde. Doch die Frage, woher sie wirklich stammt, lässt sie einfach nicht los. Als sie kurz vor ihrer Hochzeit mit der Liebe ihres Lebens steht, will sie es wissen und macht sich auf die Suche. Doch was sie findet, bringt ihr nicht die erhoffte Vervollständigung ihres Lebensgefüges, sondern bringt ihre Welt gehörig ins Wanken. Und das nicht nur emotional.
Meine Meinung:
Chevy Stevens ist zu recht eine gefeierte Autorin! Drei ihrer Romane habe ich bereits gelesen und jeder einzelne hat mir beim Lesen den Atem geraubt! So bildet auch Endlose Angst keine Ausnahme. Die Spannung baut sich langsam auf und man hat keine Ahnung, wohin genau man geführt wird. Ich konnte das Buch kaum weglegen, weil es einfach so unglaublich spannend ist und ich wissen wollte, wie es weitergeht und wie es ausgeht.
Während der Geschichte hatte ich viele Vermutungen wie es wohl ausgehen könnte, aber ich lag mit allen falsch. Solche Stories liebe ich sehr, die mich in die Irre führen und am Ende echt positiv überraschen.
Auch die Personen in der Geschichte werden sehr anschaulich vorgestellt, so dass ich das Gefühl hatte, jeden ein bisschen zu kennen und wurde auch teilweise regelrecht enttäuscht von ihrem Verhalten, weil ich dachte, ich würde sie besser kennen.
Also Hut ab, Chevy Stevens! Ich freue mich schon sehr auf das nächste Abenteuer!
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Erscheinungstermin: 30.08.2023
Lieferstatus: Verfügbar
528 Seiten
ISBN: 978-3-596-70940-3
Autorin: Chevy Stevens
Übersetzt von: Maria Poets
Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt.
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist – nämlich, dass er von dir erfährt …
»Die Story raubt einem wirklich den Schlaf. Kanadas Thriller-Queen Chevy Stevens schreibt so packend, dass wir Saras Empfindungen regelrecht mitfühlen. Raffiniert bis zum letzten Blutstropfen.« Für Sie
»Machen Sie sich auf eine Höllenfahrt gefasst: Sie werden bei jedem Twist den Atem anhalten.« Lisa Gardner
Top-Spannung made in Kanada. Von der internationalen Thriller-Bestseller-Autorin Chevy Stevens.
Zur Autorin:
Chevy Stevens ist die einzige Kanadierin unter den internationalen Top-Thrillerautor:innen. Sie lebt in Nanaimo auf Vancouver Island mit seiner beeindruckenden Natur. Ihre eindrücklichen Thriller um Frauen, die ums Überleben kämpfen, stehen weltweit auf den Bestsellerlisten. Chevy Stevens ist auf einer Ranch aufgewachsen und liebt Wandern, Paddeln und Zelten mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihren Hunden.
Meine Meinung:
Ich habe ja bisher alle auf Deutsch erschienenen Thriller der Autorin mit Begeisterung gelesen und gehört. Der Titel kommt mir nur sehr bekannt vor, deshalb war ich unsicher, ob dies nur eine Neuauflage ist. Aber dies scheint nicht so zu sein.
Der Einstieg ist mir wieder direkt leicht gefallen. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und ich konnte mich direkt in die Hauptprotagonistin hinein versetzen.
Sara lebt mit ihrer Tochter und ihrem Verlobten glücklich zusammen. Sie ist adoptiert, hat mit ihren Adoptiveltern aber sehr viel Glück gehabt. Dennoch forscht sie immer wieder nach, wer ihre richtigen Eltern sind.
Kurz vor ihrer Hochzeit findet sie ihre leibliche Mutter, nur möchte diese gar nichts von ihr wissen und daraufhin erfährt Sara die Wahrheit über ihre Entstehung und wer ihr Vater ist. Nur dass es besser gewesen wäre, dieses nicht zu erfahren …
Saras Vater ist ein ungefasster Serienmörder und er tritt in Kontakt mit ihr und das bringt ihr Leben gewaltig aus den Fugen … Nun steht sie in engem Kontakt mit der Polizei und ihre Hochzeit gerät immer weiter in die Ferne.
Alles in allem konnte mich das Buch fesseln. Die Thematik war ebenso interessant wie erschreckend. Ich kann hier eine absolute Leseempfehlung mit 4,5 Sternen aussprechen.
4,5 von 5 Sternen
Cover: ©S. Fischer Verlage
Buchdetails und Klappentext: ©S. Fischer Verlage
Autoreninfos: ©S. Fischer Verlage
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Die junge Mutter Sara möchte kurz vor ihrer Hochzeit endlich die Frage klären, wo sie herkommt und wer ihre wahren Eltern sind. Sie wurde direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben und die Ungewissheit nagt an ihr. Doch darauf ist sie nicht vorbereitet: Ihr Vater ist ein bekannter Serienmörder, der immer noch nicht gefasst wurde, und ihre Mutter das einzige Opfer, das ihm entkommen konnte. Als wäre das nicht schon schlimm genug, kommt alles an die Öffentlichkeit und damit beginnt ein Höllenritt für Sara. Denn nicht nur Journalisten und Trittbrettfahrer rufen an, sondern auch ihr echter Vater…
Die Thriller von Stevens sind immer so gut. Auch dieses hat mich wieder restlos überzeugt und eine sehr kurze Nacht beschert. Dieses Auf und Ab, die ständige Panik, die Sara verspürt, das alles springt auf den Leser über. Man ist gebannt und liest, bis man am Ende ist. Wohlverdiente Fünf-Sterne, definitiv.
Endlose Angst…. was für ein endloses Lesevergnügen für alle Thriller-Fans und eine absolute Leseempfehlung.
Wir lernen Sara kennen, die etliche Therapiesitzungen besucht und ihrer Therapeutin Nadine ihre Gefühlswelt und ihr Leben schildert. Sie lebt mit ihrem Verlobten Evan und ihrer kleinen Tochter Ally ein glückliches Leben und steht kurz davor zu heiraten.
Da sie adoptiert ist, macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und engagiert einen Detektiv.
Dieser überbringt ihr überraschende Neuigkeiten, denn sie ist aus einer Vergewaltigung durch einen brutalen Serienmörder hervorgegangen.
Und da beginnt das Buch an Fahrt aufzunehmen. Sara nimmt Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter auf, die überhaupt nicht begeistert ist und nicht darüber sprechen möchte, was damals passiert ist.
Und als Sara dann auch noch ihren leiblichen Vater trifft und dieser immer größere Forderungen stellt…. konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch absolut spannend geschrieben mit überraschenden Wendungen und ein Muss für echte Thrillerfans.
Es gab sehr viele, langatmige und auch irre Stellen, sodass ich hier nicht vollends überzeugt bin.
Sara versucht – nachvollziehbar – ihren Wurzeln auf den Grund zu gehen. Immerhin fühlte sie sich nie wirklich als Teil ihrer Adoptivfamilie. Vor allem die Anerkennung des Vaters fehlte ihr so tiefgreifend, dass sie alles dafür getan hätte.
Aber leider zerstört sie dabei nicht nur ihr eigenes Leben, sondern direkt noch jenes ihrer eigenen Familie sowie der leiblichen Mutter. Allein dies, fand ich schon heftig. Aber auch diese Verbissenheit, mit der Sara ihrem Hintergrund nachjagt. Ebenso wie die Tatsache, dass sie sich in eine heftige Situation ziehen lässt. Ich will hier nicht zu viel verraten. Aber ich musste an so vielen Stellen den Kopf schütteln, dass ich sagen muss: dieses Buch ließ mich nicht los!
Ich hätte „Endlose Angst“ jederzeit beiseite legen können. Ja, ich musste Pausen einlegen. Aber es ließ mich nicht los. Ich wollte einfach wissen, wie es für Sara ausgeht. Ob sie alles kitten kann. Ob sie ihrem Erzeuger entkommen kann. Ob sie in der verkorksten Adoptivfamilie je wieder akzepiert wird. Ob sie überhaupt wieder in ein recht normales Leben zurückfinden kann.
Es ist kein Highend-Thriller. Aber gut geschrieben. Zum Teil frustrierend, aber eben auf lange Sicht bindend.