Mord am Haff

Ein Usedom-Krimi

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Erscheinungstermin 29.03.2023 | Archivierungsdatum 26.05.2024

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Zum Inhalt

Auf der Sonneninsel Usedom lauert das Verbrechen – der zweite Fall für Radioreporterin Franziska Mai und Kommissar Kay Lorenz

Auf Usedom erhitzt eine Einbruchserie die Gemüter und ruft Radioreporterin Franziska Mai auf den Plan. Als aus Diebstahl Mord wird, nimmt Kommissar Kay Lorenz umgehend die Ermittlungen auf. Nur um festzustellen, dass Franzi ihm einen entscheidenden Schritt voraus ist und bereits ohne ihn einer ersten Spur nachjagt …

Auf der Sonneninsel Usedom lauert das Verbrechen – der zweite Fall für Radioreporterin Franziska Mai und Kommissar Kay Lorenz

Auf Usedom erhitzt eine Einbruchserie die Gemüter und ruft Radioreporterin...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783651001022
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 350

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Usedom ist eine beschauliche Insel? Das war bevor die Kunstdiebe eine bestimmte Siedlung unsicher machten! Die Insulaner sind sauer, die Ferienhausvermieter/-besitzer ebenso und die Bewohner jener Häuser erst Recht. Radioreporterin Franziska wittert Übles und ihr Chef möchte, dass sie auf eigene Faust recherchiert.

Kay Lorenz hingegen möchte den Kontakt zu Franziska gerne wieder aufnehmen, allerdings lieber nur privat. Dafür denkt er sich allerhand romantische Dates aus, die allesamt irgendwie unterwandert werden. Vor allem, nachdem er mit den polizeilichen Ermittlungen zu diesem Fall betraut wird. Es entwickeln sich sehr amüsante Pingpong-Gespräche zwischen Polizisten und Franziska sowie ihrem jungen Kollegen. Ebenso wie Lorenz und seine Kollegin verfolgen die Reporter ihre eigene Spur. Und nebenbei liest man gespannt und amüsiert weiter, bekommt Gelegenheiten mit zu rätseln und sich zu wundern. Die Aufklärung kommt wirklich erst am Schluss und ist sehr unerwartet.

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Ich liebe das Lesen von Krimis, die auf den Inseln spielen. Dies ist der zweite Fall für die Radioreporterin Franziska Mai und Kommissar Kay Lorenz. Die Einbruchsserie auf Usedom erhitzen die Gemüter sehr. Dieser Umstand ruft Franziska Mai auf den Plan. Doch aus Diebstahl wird Mord. Nun ermittelt Kommissar Kay Lorenz. Doch Franzi ist ihm immer einen Schritt voraus bei den Ermittlungen. Das Lesen der Geschichte ist geprägt von einer spannenden und schlüssigen Handlung. Franzis Art ist, glaube ich, nicht allen Lesen genehm. Die Beschreibung und Schilderung fand ich sehr unterhaltsam. Eines ist sicher, wer diese Art von Unterhaltungslektüre mag, der ist hier am richtigen Platz gelandet. Dieses Buch kann ich empfehlen, wer gerne leichte Unterhaltung hat.

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Im zweiten Fall der Krimi-Reihe rund um Radioreporterin Franziska Mai wird die Ferieninsel Usedom von einer Einbruchserie heimgesucht. Da sich die Bewohner und Feriengäste nicht mehr sicher fühlen können, will Franzi fortan die Sache in die Hand nehmen! Denn die Polizei tappt weiter im Dunkeln und sie selbst könnte einen neuen Kassenschlager für ihre Radioshow bei Bäderland-Radio gut gebrauchen. Bei einem weiteren Einbruch ereignet sich jedoch auch ein blutrünstiger Mord, was Kommissar Kay Lorenz auf den Plan ruft. Diesen kennt Franziska schon von ihrem letzten Fall und weiß, dass sie nun geschickt vorgehen muss. Denn der Kommissar hat es gar nicht gerne, wenn sie sich in seine Fälle einmischt…

Gewohnt humorvoll und unterhaltsam wartet die Autorin Frauke Scheunemann mit ihrer Krimi-Fortsetzung auf und knüpft damit an „Der Tote im Netz“ an. Mir hat es wieder ausgesprochen gut gefallen, die Protagonistin Franziska und Kommissar Kay bei ihrer Ermittlung zu begleiten. Die Figuren entwickeln sich jeweils weiter und nehmen auch dank einiger Nebenhandlungen mehr Form an. Im Fokus bleibt stets Franzis Ermittlung, die auf mich manchmal etwas zerfahren und unbedarft wirkte – hier hätte ich von einer professionellen Journalistin mehr erwartet. Dass ihr eine der handelnden Figuren ein X für ein U vormacht, habe ich mir schnell gedacht – Franzi lässt sich jedoch vollkommen übertölpeln. Ihre Romanze mit Kay Lorenz scheint sie vollkommen abgelenkt zu haben. Dennoch bleibt dieser Wohlfühlkrimi für mich ein absolutes Muss für den Frühlingsanfang und ich hoffe auf noch viele weitere Bände. Dann gerne wieder mit mehr Ernst bei der Ermittlung ;)

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„Mord am Haff“ ist der zweite Band der Usedom-Krimi-Reihe von Frauke Scheunemann bei dem die Reporter des Bäderland-Radiosenders als Problemlöser tätig werden. Diese Probleme beinhalten auch Verbrechen und nachdem sie bei ihrem ersten Fall einen Mörder jagten, sind sie nun einer Einbrecherbande auf der Spur. Diese Einbrecher treiben besonders in einer Luxus-Ferienanlage ihr Unwesen und die Polizei tappt noch im Dunkeln. Das Interesse von Franziska Mai und ihrem Volontär Janis ist geweckt. Und tatsächlich scheinen die beiden schnell auf eine heiße Spur zu kommen. Dummerweise ist die ermittelnde Beamtin dieses Mal Janine Lamott und die ist an einer Zusammenarbeit nicht interessiert. Kommissar Kay Lorenz nimmt erst die Ermittlungen auf, als es bei einem der Einbrüche zu einem Mord kommt, aber auch er steht Franzis Ermittlungen skeptisch gegenüber. Es gibt auf jeden Fall genügen Ermittlungsansätze und Spuren, dass auch der Leser miträtseln darf.
Die ermittelnde Radioreporterin und der Kommissar waren schon bei ihrem ersten Fall ein interessantes Gespann, das mit seinen Reibereien für zusätzlichen Zündstoff sorgte und obwohl die erste Zusammenarbeit erfolgreich war, klappt auch dieses Mal die Kooperation nicht reibungslos. Man geht einfach zu unterschiedlich vor, nutzt ganz andere Wege und Möglichkeiten. Aber genau das macht einen Teil dieses Teams aus und sorgt für gute, spannende Unterhaltung. Man kann die Teile der Reihe übrigens sehr gut einzeln lesen, jeder Fall ist in sich abgeschlossen, allerdings bahnt sich langsam zwischen Franzi und Kay auch eine vorsichtige private Beziehung an, aber mit dieser Nebenhandlung kommt man auch so sehr gut zurecht.

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„Mord am Haff“ ist der 2. Fall für die temperamentvolle und neugierige Bäderland-Radioreporterin Franziska Mai und dem etwas spröden aber scharfsinnigen Hauptkommissar Kay Lorenz. Franziska versucht, zusammen mit ihrem Volontär Janis, der mittlerweile selbstbewusster und schlagfertiger geworden ist, eine Reportage über eine aktuelle Einbruchserie auf Usedom zu schreiben und dabei natürlich die Verbrechen aufzuklären. Als das erste Todesopfer gefunden wird, treffen Franziska und Kay auch wieder beruflich aufeinander und es beginnt ein spannungsgeladenes Wettrennen um Informationen.
Man merkt bei den bildgewaltigen und realitätsnahen Ortsbeschreibungen von Usedom, dass sich die Autorin dort sehr gut auskennt und zuhause fühlt. Der Schreibstil von Frauke Scheunemann ist kurzweilig und unterhaltsam, sie schafft es die verschiedenen Protagonisten glaubhaft miteinander zu verbinden. Franzi, die rheinische Frohnatur, die gerne über das Ziel hinausschießt, Kay, der als waschechter Usedomer mit kubanischen Wurzeln doch sehr verschlossen wirkt und erst langsam auftaut und natürlich noch Janis, der durch witzige Dialoge mit Franzi das Team abrundet.
Alles in allem ein humorvoller Krimi mit Spannung, der ein oder anderen falschen Fährte und überraschenden Wendung. Ich habe die Charaktere ins Herz geschlossen und kann mir gut vorstellen, dass sie mich auch beim nächsten Fall gut unterhalten und freue mich auf die persönliche Weiterentwicklung von Franzi, Kay und Co.

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Eine Einbruchsserie auf Usedom versetzt die Bewohner in Schrecken. Zwischen Ahlbeck und Peenemünde wohnen sehr viel reiche Hausbesitzer, die um ihre Sicherheit und und ihre wertvolle Einrichtung fürchten. Auch die gut zahlenden Urlauber könnten weg bleiben. Als die Reporterin Franziska Mai vom kleinen Ostsee-Lokalsender Bäderlandradio einen Zahnarzttermin wahrnehmen will, fällt dieser aus, weil in die Villa vom Zahnarzt eingebrochen wurde. Die beste Chance für Franzi vor Ort an wichtige Informationen zu gelangen. Als dann bei einem Einbruch eine Tote gefunden wird, ist auch Kommissar Kay Lorenz an den Ermittlungen beteiligt. Werden die beiden diesmal zusammen arbeiten?
Dies ist der zweite Fall mit Franziska und Kay. Der Volontär Janis mit seinen pfiffigen Ideen gefällt mir besonders gut. Die Handlungsorte sind sehr genau beschrieben. Der Schreibstil ist locker und gut zu lesen. Die Handlung witzig und spannend zu gleich. Die Auflösung hält dann noch eine Überraschung parat.

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Lust auf Ostsee, Strand und Mord? Frauke Scheunemanns Cozy-Krimi "Mord am Haff" bietet all das mit einem Hauch von romantic comedy. Wer auf der Suche nach einem Thriller für harte Nerven ist, wäre hier nicht gut bedient, wer dagegen eine Prise Humor und einen gute Laune Krimi nicht nur für Strandkorb-Urlaub sucht, dürfte Gefallen an Radiojournalistin Franziska Mai finden. Zusammen mit ihrem Volo Janis ermittelt sie gewissermaßen in Konkurrenz zur Polizei und besonders dem gutaussehenden Kommissar Kay Lorenz. Es geht schließlich nicht nur um Einschaltquoten, sondern auch um das Überleben des Usedomer Privatrundfunks.

Eine Einbruchsserie beunruhigt vor allem die wohlhabenden Usedomer, denn die Täter sind im hochpreisigen Segment unterwegs. Ist man denn nicht mehr sicher unterm Reetdach? Bei ihren Umfragen und in der Hörerpost bemerkt auch Franziska, dass die berühmte Volksseele kocht und auf der Suche nach Verdächtigen reflexartig über die nahe polnische Grenze schielt.

Ein polnischer Journalist, der Franziska grenzüberschreitende Recherche vorschlägt, glaubt auf eine heiße Spur gestoßen zu sein. Doch dann endet ein Einbruch mit einer Toten. Und während es scheint, als werde über Facebook zur Gründung einer Bürgerwehr getrommelt, ermitteln Franziska und Kay unter Hochdruck mal gemeinsam, mal in Konkurrenz zueinander. Nur mit dem mehrfach geplanten Spaziergang unterm Sternenhimmel will es einfach nicht klappen.

"Mord am Haff" ist ein typischer Urlaubskrimi und verbreitet auch in anderen Lese-Regionen Strandfeeling. Die Autorin hat eine lockere-humorvolle Schreibweise, ohne ins Alberne abzugleiten. Die Protagonisten sind sympathisch und ich habe sie gerne bei ihren Ermittlungen begleitet. Die Lösung des Falls ist eine Überraschung, mit der ich so nicht gerechnet hätte.

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