Red Hands – Tödliche Berührung
von Christopher Golden
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Erscheinungstermin 04.01.2022 | Archivierungsdatum 04.04.2022
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Zum Inhalt
Manchmal ist eine Geschichte eine Warnung.
Manchmal kommt die Warnung zu spät.
Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt die Hände aus … und jeder, den er anfasst, fällt innerhalb von Sekunden tot um. Maeve Sinclair schaut entsetzt zu, wie von ihr geliebte Personen sterben, aber sie will helfen. Doch eine Folge der schrecklichen Vorkommnisse ist, dass Maeve Sinclair nun selbst die Berührung des Todes entwickelt. Sie flieht und erkennt allmählich, dass sie nie wieder einen anderen Menschen berühren können wird.
Wer auch immer der Erste ist, der Maeve Sinclair findet, wird das Geheimnis um ihre tödliche Berührung lüften, und es gibt viele, die für dieses Geheimnis über Leichen gehen würden. Ben Walker, Experte für übernatürliche Wissenschaft, wird damit beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch Maeve fängt an, eine teuflische Stimme in ihrem Kopf zu hören, und der Drang, das Verlangen … der Hunger danach, einen anderen Menschen zu berühren, wird immer stärker.
Manchmal ist eine Geschichte eine Warnung.
Manchmal kommt die Warnung zu spät.
Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt die...
Vorab-Besprechungen
„Red Hands ist packend geschrieben und besticht nicht nur mit seinem (hohen) Gruselfaktor, sondern auch mit seiner einfühlsamen Darstellung von Trauer, Isolation und Furcht, wachsendem Misstrauen gegenüber der Regierung und sogar den eigenen Nachbarn.“ – The Washington Post
„Dieser Roman ist Thriller, Horror und Science-Fiction zugleich – mit anderen Worten: so unmittelbar und zeitnah wie die Zeitung von heute Morgen. Nur stecken in Goldens Welt die Guten ebenso viel ein, wie sie austeilen. Und der Trip macht tausendmal mehr Spaß.“ – Nathan Ballingrud, Autor von Wounds
„Dieser mitreißende Thriller-mit-einem-Dreh geht mit einem Hammer los und lässt dann bis zur letzten Seite nicht locker. Nehmen Sie sich frei – haben Sie einmal angefangen, werden Sie den Roman nicht mehr weglegen können. Liest sich wie ein Stephen-King-Roman auf Speed.“ – Sarah Lotz, Autorin von Angstrausch und Tag Vier
„Von der ersten Seite an packt einen Red Hands an der Kehle und lässt nicht mehr los. Das Tempo ist perfekt. Die Action ist chaotisch, lebendig und unglaublich befriedigend. Dieser äußerst düstere Thriller ist voller Intrigen, Regierungsmachenschaften und biologischem Schrecken; ich werde noch Jahre von ihm sprechen – und ihn weiterempfehlen.“ - Rio Youers, Autor von Lola on Fire und The Forgotten Girl
„Red Hands ist voller Schmerz und Wut, Kummer und Liebe – ein auf flammende Weise kraftvoller Thriller.“ – Tim Lebbon, Autor des New-York-Times-Bestsellers Eden
„Red Hands ist ein brillanter, hinterhältiger und tief verstörender Thriller, der die Grenze zwischen dem Phantastischen und unserer sehr realen Welt verschwimmen lässt. Höchst empfehlenswert.“ – Jonathan Maberry, Autor der New-York-Times-Bestseller V-Wars und Rage
„Red Hands ist packend geschrieben und besticht nicht nur mit seinem (hohen) Gruselfaktor, sondern auch mit seiner einfühlsamen Darstellung von Trauer, Isolation und Furcht, wachsendem Misstrauen...
Marketing-Plan
Für die Händler ein Poster!
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Taschenbuch |
ISBN | 9783966586320 |
PREIS | 15,00 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ein Mann, der eine äußerst tödliche Infektion in sich trägt, rast am 4. Juli in eine Parade, bevor er wie von Sinnen beginnt, die Anwesenden mit der Hand anzugreifen. Seine Berührung ist sofort tödlich. Nur Maeve konnte dem Tod entkommen, trägt nun allerdings das Virus in sich. Aus Angst, andere damit anzustecken, flüchtet sie in die abgelegene Sicherheit des Waldes. Nachdem die Handyvideos des Angriffs viral gegangen sind, hat Walker die Aufgabe, Maeve zu retten und sie zu beschützen. Natürlich ist er nicht der einzige, der nach ihr sucht - und so beginnt ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel.
Christopher Golden hat mit Red Hands eine zeitgemäße und äußerst fesselnde Lektüre geschaffen! Dies mitten in einer Pandemie zu lesen, schreckt womöglich viele LeserInnen ab, aber ich fand die Umsetzung bzw. das Thema selbst trotz der aktuellen Lage interessant. Die Ansteckung im Herzen dieses Buches ist absolut bösartig, und Golden beschreibt seine schnell wirkenden Auswirkungen in sehr blutigen Details, da die Infizierten in nur wenigen Minuten grausam getötet werden. Von einem Überträger des Virus berührt zu werden, ist ein garantiertes Todesurteil. Das hält die Spannung hoch.
Red Hands brilliert als Bio-Terror-Thriller, aber ist definitiv ein Horrorroman durch und durch. Abgesehen von der extremen Tödlichkeit dieses ungewöhnlichen Virus fügt Golden dem Verlauf viele zusätzliche Elemente hinzu. So wirkt alles irgendwie seltsam, verwirrend, völlig abstrus und unwirklich. So als könne das, was man da liest, einfach nicht möglich sein. Und genau das macht für mich ein Buch dieses Genres aus.
Absolut lesenswert und für alle geeignet, die sich gern mit Themen aus Fortschritt, Technik und Entwicklung interessieren, die mit ein paar Thrillerelementen gespickt sind.
Inhalt: Eigentlich ist der 4. Juli ein Tag zum Feiern. Ein Tag, den man mit seiner Familie verbringt und sich eine Parade ansieht. Doch für Maeve Sinclair wird der Tag zum Albtraum. Denn ein Auto mäht durch die Parade und sie muss hilflos dabei zusehen, wie Freunde und Bekannte sterben. Und als der Fahrer aussteigt, wird alles noch schlimmer, denn wen er berührt, der stirbt auf der Stelle. Als Maeve ihn aufhalten will, geht die Berührung des Todes auf sie über. Außer sich vor Angst und Verzweiflung flieht sie in die nahen Wälder. Doch ihre Verfolger sind ihr längst auf der Spur.
Meinung: „Red Hands-Tödliche Berührung“ ist ein spannendes und mitreißendes Buch, das bis zur letzten Minute spannend bleibt. Erzählt wird aus der Sicht mehrere Personen, sodass man das Grauen nicht nur aus verschiedenen Perspektiven miterleben kann, sondern die Charaktere auch sehr gut kennenlernt.
Eine dieser Charaktere ist Maeve Sinclair. Sie ist eine ganz normale Frau, mit einer liebevollen Familie. Aber ihr normales Leben endet, als die Berührung des Todes auf sie überspringt. Während ihrer Flucht merkt man ihr nicht nur die wachsende Verzweiflung immer mehr an, sondern zusätzlich die Veränderung, die in ihr vorgeht. Und dem Drang, dem Hunger nachzugeben, der danach schreit, Menschen zu berühren.
Ihr Vater Ted leidet unter Suchtproblemen. Aber statt sich dem hinzugeben, würde er alles tun, um seine beiden Töchter zu retten. Denn nicht nur Maeve ist in Gefahr.
Ihre jüngere Schwester Rose war ebenfalls bei der Parade anwesend. Sie steht unter Schock, aber die Liebe zu ihrer älteren Schwester treibt sie dazu, alles zu tun, um dieser zu helfen. Auch, wenn dies bedeutet, sich selbst und ihre Freundin Priya in höchste Gefahr zu begeben.
Und dann wäre da noch Ben Walker. Er wird damit beauftragt, Maeve zu finden und vor den anderen Verfolgern zu schützen. Denn im Gegensatz zu diesen wollen seine Auftraggeber nicht, dass die junge Frau stirbt.
Mein Lieblingscharakter in dem Buch ist aber ganz klar die taffe Rue. Sie ist Teds älteste Freundin und durch und durch cool. Sie hat nicht vor, die Hände in den Schoß zu legen, während ihr Freund leidet und beschließt, ebenfalls zu handeln.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Er gibt viel Action, Kämpfe und Kugeln. Übernatürliche Elemente und gruselige Momente sind hier alles andere als selten.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
Fazit: Gelungenes Buch mit Action, Grusel und viel Spannung. Sehr zu empfehlen.
Es gibt Bücher, die starten schwach und enden stark und dann gibt es welche, die starten stark und enden schwach. In meinen Augen die deutlich unvorteilhaftere Variante. Eine Variante, die leider bei Red Hands zum Tragen kommt.
Es beginnt sehr spannend, als die junge Frau Maeve Sinclair bei einem Auto-Attentat mit einer todbringenden Krankheit infiziert wird, bei der jeder stirbt, den sie anfasst. Aber nicht nur das, die Krankheit verändert auch ihr Bewusstsein und entwickelt sogar ein Eigenleben. Nachdem sie sich infiziert hat, fängt der Thriller erst richtig an, denn es gibt sehr viele Parteien, die sie gern in die Finger bekommen würden und so beginnt ein Katz- und Maus-Spiel.
Dieser Mittelteil des Thrillers hat durchaus auch seinen Reiz, der aber nur dann deutlich gefruchtet hätte, wäre das Ende irgendwo vertretbar. Nein, ich schreibe nicht, wie das Buch endet, sondern sage eher nur so viel, dass der Leser ein wenig hängen gelassen wird. Es bleiben viel zu viele Fragen offen und die Handlung endet viel zu plötzlich. Und wir reden immerhin nicht von einer Serie oder einem möglichen zweiten Teil.
Fazit
Die Geschichte beginnt wirklich sehr gut und entfaltet recht schnell ihr Potential. Über weite Strecken ist das Buch gut und spannend geschrieben, so dass der Leser sich an einem guten Horror-Thriller erfreuen kann. Bis er das Ende des Buchs erreicht, das so viel von der Stimmung kaputtmacht und einfach in vielen Fragen den Leser allein lässt. Sehr schade.
In einer amerikanischen Kleinstadt rast am 4.Juli ein Mann mit seinem Auto in eine Parade und tötet Menschen. Was schon schlimm genug ist und einem Terrorakt gleicht, ist aber noch nicht alles. Der Fahrer steigt aus und jeden, den er nun berührt, stirbt. Maeve Sinclair beobachtet den Attentäter und versucht ihn zu stoppen. Damit bringt sie sich selbst in höchste Gefahr und infiziert sich mit der unbekannten Bedrohung. Nun kann SIE Menschen bei bloßer Berührung töten. Als ihr dies bewusst wird, flieht sie und die große Jagd beginnt…
Der Thriller „Red Hands-Tödliche Berührung“ stammt aus der Feder von Christopher Golden, der mir persönlich als Autor noch unbekannt war, allerdings bereits ein vielfacher Autor von Fantasy-, Mystery- und Horrorromanen ist. Mit seinem Thema, der Übertragung einer tödlichen Krankheit innerhalb von Sekunden, trifft er den Nerv der Zeit – mitten in einer Pandemie. Dazu bedient er sich einer modernen und flüssigen Sprache. Auch der Schreibstil an sich ist angenehm und das Buch lässt sich daher sehr gut lesen. Bereits der Anfang ist düster und als Leser fragt man sich unweigerlich, was wohl hinter der Bedrohung steckt und wie diese Krankheit wohl überhaupt erst möglich wird. Deshalb möchte man immer weiterlesen. Auch die kurzweiligen Kapitel laden dazu ein, die Spannung möglichst hochzuhalten. Neben einer atemberaubenden Jagd auf die Protagonistin sowie auf das Virus/Bakterium selbst (ganz genau weiß man es anfangs nicht), bringt dies unterschiedlichste Akteure und Institutionen auf den Plan, woraus sich ein komplexer Handlungsstrang ergibt. Durch die Wechsel unterschiedlicher Erzählperspektiven bis hin zur Gefühlswelt der Protagonistin selbst, erfährt man daher sehr viele Details. Der Thriller setzt sich damit mit vielen aktuellen Belangen wie Bedrohung durch Biowaffen, Terrorismus, Einsamkeit und Verfolgungswahn auseinander und dieses Zusammenspiel ist äußerst gelungen.
Leider schleichen sich aber bei der Jagd nach Maeve einige Längen ins Buch, die mir nicht ganz so gut gefallen. Außerdem finde ich die Gesamtauflösung des Geschehens nicht vollständig überzeugend und leider etwas unvollständig. Ich hätte sehr gern noch weitere Details über das tödliche Bakterium erfahren, wieso und weshalb es erschaffen wurde und was geplant worden ist damit hinsichtlich Biowaffen etc. – dies bleibt dem Leser zum Schluss aber leider verwehrt. Der Schluss wirkt daher gehetzt, als ob der Autor nun endlich zum Ende kommen musste. Irgendwie war daher auch das Ende für mich relativiert, harmlos und ziemlich abrupt. Mir schien, dass die handelnden Personen eher mit sich und ihren persönlichen Problemen ein bisschen zu viel beschäftigt waren, anstatt sich um diese tödliche Bedrohung hinreichend zu kümmern. Der Ansatz einer Behandlung wurde zwar aufgezeigt, allerdings nicht vollständig zu Ende diskutiert. Das finde ich sehr schade!
Fazit: Das Buch bleibt trotz der erwähnten kleinen Schwächen natürlich trotzdem lesenswert und aktuell. Man kann sehr gut in die Geschichte eintauchen und mit fiebern. Ich würde es daher auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ein sehr interessantes Buch in einer für uns nicht gerade einfachen Zeit.
Das Thema erinnert an unsere jetzige Situation.
Der Schreibstil ist flüssig und spannend.
Die Protagonisten gut ausgearbeitet.
Die Story aktuell und spannend.
Das Ende hätte noch etwas aufschlussreicher sein können, aber alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Klare Leseempfehlung von mir.
Meine Lieben, dieses Buch habe ich gerne gelesen. Trotz, dass es leider zwischendurch langatmig war.
Der Anfang war richtig brutal und erschreckend. 😈
Ende des mittleren Teils wurde die Story bis zum Schluss sehr interessant und actionreich. ☠
Ich fand den Schreibstill angenehm zu lesen. Für mich war das gelesene sehr anschaulich und authentisch.
Ich habe mit der Protagonistin mitgefiebert und gefühlt und mit gelitten. 🤯
Der Gedanke, keinen zu berühren, sonst stirbt der jenige ist echt bitter.
Durch die Corona Zeiten irgendwie auch realistisch.☹
Okay, jetzt nicht so wie im Buch aber wir sollen ja den Kontakt vermeiden.
Menschen brauchen andere Menschen.
Sei es zum umarmen oder zur
Unterhaltung. ❤
Am Ende bekommt man die Auflösung, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte. Ob man das aufhalten kann? 🧐
Leider kommt noch ein Punkt, was ich schade fand. Ich las und las und plötzlich war es zu Ende.😭😅
Ich hätte mehr lesen können. Hatte neue Fragen, die offen im Raum standen.
Da hat der Autor einfach beschlossen, die Geschichte zu beenden.
Tja. So ist das manchmal.
Trotzdem ist das Buch lesenswert.
Wer also gerne #Horrobooks oder #paranormalbooks liest ist damit unterhaltsam bedient.
Klapptext: Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt die Hände aus … und jeder, den er anfasst, fällt innerhalb von Sekunden tot um.
Fazit: Jeder den der Fahrer berührt, fällt innerhalb Sekunden tot um. Maeve Sinclair sieht entsetzt zu, wie geliebte Menschen sterben. Sie will helfen. Sie entwickelt dabei selber die Berührung des Todes. Sie flieht und kommt zu der Erkenntnis, dass sie nie mehr einen Menschen umarmen kann. Dieses Buch behandelt ein bedrohendes Thema, die Übertragung einer tödlichen Krankheit. Dies ist in der heutigen Zeit der Pandemie hoch aktuell. Der Anfang des Buches ist düster, was steckt dahinter wird sich der Leser sicherlich fragen. Was steckt hinter dieser Krankheit, um diese Frage zu beantworten will man immer weiter lesen. Dieser Thriller setzt sich mit vielen Belangen auseinander. Bedrohung durch Biowaffen, Terrorismus, Einsamkeit und Verfolgungswahn.
Ich habe keine Ahnung wie ich diese Datei lesen soll, das Buch kann bitte entfernt werden aus meiner Bibliothek oder ich möchte eine epub Datei.
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Sehr packende Geschichte, habe ich sehr gerne gelesen und mich von dem Schreibstil mitreißen lassen. Hat mir sehr gut gefallen.
als Taschenbuch: 15.- Euro, 400 Seiten, erschienen am 04.01.22 im Cross Cult Verlag
als Kindle Ausgabe: 9,99 Euro, 471 Seiten, erschienen am 04.01.22 im Cross Cult Verlag
Ich habe dieses Buch als digitales Leseexemplar vorab erhalten und bedanke mich dafür ganz herzlich beim Verlag und auch bei Netgalley.
Zum Inhalt:
Die junge Maeve Sinclair ist auf der Parade zum 04. Juli in ihrem Heimatort Jericho Falls unterwegs und will dort ihre Eltern und Geschwister treffen. Maeve lebt allein, ihre Eltern sind geschieden und so treffen sie sich alle nicht gerade häufig.
Plötzlich rast ein Auto mitten in die Menge, überfährt, tötet und verletzt mehrere Menschen, darunter auch Maeves Vater Ted. Jeder denkt sofort an einen Anschlag, doch als das Auto zum Stehen kommt und der Fahrer aussteigt und Menschen berührt, wird die ganze Sache noch unheimlicher, denn die berührten Menschen sterben innerhalb von wenigen Sekunden.
Maeve sieht das Geschehen und weiß dass jemand den Fahrer stoppen muss, damit er nicht noch mehr Menschen berühren kann. Da sie ganz in der Nähe des Fahrers ist und durch den Tumult, der ausgebrochen ist, auch ein Baseball Schläger in der Nähe liegt wird Maeve es sein, die den Fahrer damit zur Strecke bringt. Bevor der Fahrer jedoch tot umfällt kann er Maeve noch berühren. Doch, ein Wunder geschieht und Maeve stirbt nicht. Erleichtert fällt sie ihrer Mutter und ihrem Bruder um den Hals, die Maeve inzwischen erreicht haben. Das löst allerdings einen weiteren Albtraum aus, denn Maeves Mutter und Bruder sterben innerhalb von Sekunden. Maeve ist so verstört, dass sie kurzerhand flieht und in ein riesiges Waldgebiet läuft. Und dann beginnt eine irre Jagd auf Maeve, denn die verschiedensten Institutionen, aber auch Privatpersonen, haben es sich zur Aufgabe gemacht Maeve aus den verschiedensten Gründen zu finden. Da gibt es allerdings auch noch etwas was nur Maeve allein weiß und was ihr mehr und mehr zu schaffen macht. Sie selbst spürt einen immer größer werdenden Drang einen Menschen zu berühren.
Jetzt habe ich zwar ziemlich viel verraten, aber keineswegs gespoilert, da all das bereits auf den ersten Seiten passiert. Die eigendliche Geschichte, nämlich die Jagd auf Maeve, sollt ihr natürlich alle gern selbst entdecken. Es lohnt sich auf jeden Fall und ich wünsche euch ganz viel Spaß dabei.
Mein Fazit:
Eigendlich geht dieses Buch in eine Richtung, die ich nicht so unbedingt gern lese, weil auch ein politischer Aspekt eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Aber trotzdem hat mich der Klappentext doch unheimlich angesprochen, weil es auch ein wenig dystopisch anmutet. Dabei ist es aber gar nicht so sehr dystopisch, denn natürlich weiß man, dass die unterschiedlichsten Behörden der Welt an Dingen forschen, von denen wir manchmal lieber nichts hören wollen.
Dadurch, dass die Geschichte ziemlich rasant beginnt baut sich sehr schnell eine große Spannung auf, die sich durchaus durch das gesamte Buch halten kann.
Der Sprachstil hat mir sehr gut gefallen, er ist sehr ausdrucksstark. So schafft es der Autor Bilder im Kopf des Lesers zu projezieren.
Mir hat das Buch wirklich unheimlich gut gefallen von der Spannung her, vom Sprachstil und auch vom Plot, den ich sehr gut umgesetzt finde.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass auf Grund der momentanen Situation für einige Leser dieses Buch etwas schwierig sein könnte,aber wen das nicht so tangiert, der könnte hier wirklich sehr spannenden Lesestoff finden.
Ich vergebe 4,5*/5*.
Brutal, spannend und ein bisschen viel Zombiekreatur. Der Horror ist nicht mein bevorzugtes Genre, das hat sich bei diesem Werk wieder gezeigt.
Aufbauend auf ein Attentat, wie wir es leider schon aus der Realität kennen, ein Auto fährt ungebremst in eine Parade Fußgänger, entwickelt sich das Drama in ungeahnte Dimensionen.
Für Fans von blutigen Erzählungen und Horror Geschichten der direkten Art. Mir war es zu abstrus und weit hergeholt. Das indirekte Erschauern durch Psychospielchen a la Stephen King wäre mir lieber gewesen. Der Plott hier ist überschaubar und grausam. Trotzdem spannend, die Neugier hat es mich zu Ende lesen lassen.
Also wer auf blutige Unterhaltung steht ist hier bestens aufgehoben.
Reelle Terror-Risiken fiktiv präsentiert
Der 4. Juli ist in den USA einer der ganz großen Feiertage. Es gibt festliche Umzüge sowie Grill- & Gartenparties. Ein Tag, der von allen genossen und zelebriert wird.
Maeve Sinclair ist 29 Jahre alt, unverheiratet aber liirt, plant aktuell eine berufliche Veränderung. Nachdenklich steht sie am Rand der Festtagsparade. Sie ist sehr mit ihren Gedanken und Abwägungen, ihrer Zukunftspläne beschäftigt. Plötzlich bricht ein Wagen aus der Parade aus & "pflügt" durch die Menschenmenge. Junge, wie Alte werden verletzt oder getötet. Nachdem der Fahrer den Wagen verlassen hat, packt Maeve einen herumliegenden Baseballschläger um den Spuk zu beenden.
Kurz bevor der Fahrer des Unglückswagens stirbt, gelingt es ihm, Maeve noch ganz kurz zu berühren. Dieses soll sich kurz darauf, als mehr als fatal für sie und andere herausstellen.
Menschen, die der Fahrer kurz berührt hatte, zeigten postwendend körperliche Reaktionen wie Krampfanfälle & rote Hautreaktionen. Kurz darauf sind diese Menschen tot. Maeve zeigt keine körperlichen Reaktionen.
Das wirft viele Fragen auf und bringt Maeve in sehr große Gefahr. Vollkommen verstört sucht Maeve Zuflucht in einem großen Waldgebiet, Einige Menschen starten mit einer Suchaktion. Maeve ist in Lebensgefahr!
Der Autor: Christopher Golden geboren 1967 in Massachussets/USA. Dort arbeitet und lebt er bis heute. Er ist in den unterschiedlichsten Genre sehr erfolgreich.
Das Cover, präsentiert auf einem hellblauen Hintergrund, eine schehmenhaft erkennbare, rote Handinnenfläche.
Mein Gedankenkarusell nimmt seine Arbeit auf und ich möchte unbedingt herausfinden, wie sich diese Geschichte entwickelt.
Das elektroniche Leseexemplar wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt. Mittels meiner Rezension berichte ich von meinen objektiven Gesamt-Eindruck.
Erzählstil, Übersetzung, Spannungsbogen und Cliffhanger;
Durch die Satzgestaltung und dem vom Autor genutzten Erzählstil, ist es möglich der Story ohne Anstrengung zu folgen.
Obwohl hier kompakt & detailliert Personen & deren Hintergründe beschrieben werden, wurde es nie langweilig oder langatmig.
Die genutzten Satzkonstruktionen sind gut lesbar. Kurze knackige Sätze aber auch Schachtelsätze kamen zum Einsatz. Durch diese gelungene Mischung wurde die Gesamtpräsentation schlussendlich vor meinem inneren Auge lebendig. Konsequente Spannungsbögen hielten meine Konzentration auf hohem Niveau und ermöglichten ein spannendes, nervenzerreißendes genussvolles Leseerlebnis.
Temporeiche Episoden sorgten für einen sehr schnellem Lesefortschritt.
Es war schwierig Lesepausen einzlegen, denn der Sog der sich entfaltenden Geschehen, hatte mich komplett in seinen Bann gezogen.
Zusammenfassung:
Die Story erinnert mich an reelle, weltweite Ereignisse der letzten Jahre. Terroristische Anschläge sind leider auf der ganzen Welt zu einer Bedrohung geworden. Die fiktiven Interaktionen zwischen Bürgern & der Regierung, das magelnde Vertrauen in Regierung und Staat bewirken dass diese Story als "wahr" erscheinen. Auf jeden Fall wäre ein Anschlag wie der Beschriebene überall möglich. Das führt zu verschwommenen Grenzen zwischen Fiktion und Realität. Dadurch wiederum erhöht sich der Horror- Thrill- & Spannungsfaktor insgesamt.
Ich empfand die Lektüre nicht nur als spannende Unterhaltung sondern auch Mahner wahr.
Fazit: Gerne empfehle ich diesen den Roman & vergebe eine 4,5 *Sternebewertung.
Ich möchte auch erwähnen, dass einige Buch-Passagen auf einige Leser triggernd wirken könnten.
Inhalt
Maeve hat immer mehr vom Leben erwartet als das, was sie im Moment hat. Sie hat gewöhnliche Probleme und wie nebensächlich diese Dinge eigentlich sind wird ihr erst klar, als ein Unglück passiert, das ihr Leben für immer verändert. Ein Auto rast während der Parade zum 4. Juli in eine Menschenmenge. Der Fahrer tötet dadurch mehre Menschen, aber das wahre Grauen beginnt erst als der Fahrer das Auto verlässt. Er hat etwas Unmenschliches an sich, etwas das ihn dazu antreibt die Menschen um ihn herum zu berühren. Seine Berührungen hinterlassen rote Spuren auf der Haut und jeder der von ihm angefasst wird stirbt unmittelbar danach. Maeve ist die Einzige, die eingreift. Etwas, das sie schnell bereut, denn sie infiziert sich daraufhin selbst mit dem Virus der die Menschen durch Berührung sterben lässt. Sie flüchtet sofort von dem Chaos das von der Parade noch übrig ist. Aber es ist zu spät für Maeve, sie wird verfolgt und muss sich im Wald verstecken um nicht getötet zu werden.
Meine Meinung
Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig. Lange Sätze mit vielen Kommas haben mir das Lesen nicht grade leichtgemacht, aber man gewöhnt sich daran. Die ersten Kapitel fand ich trotzdem sehr gut. Wie das Auto in die Menge fährt und sich daraufhin alles für Maeve verändert ist ein richtiger Gänsehautmoment, den man nicht besser hätte beschreiben können. Leider kann der Autor das dann aber nicht aufrechterhalten. Lange Unterhaltungen und zu detaillierte Beschreibungen ziehen alles unnötig in die Länge. Somit kam beim Lesen bei mir nur sehr wenig Spannung auf.
Das Interessante an dem Buch war für mich jedoch Maeves Lebenswandel. In einem Moment hat sie mit ganz normalen Problemen einer jungen Frau zu kämpfen und im nächsten Moment verändert sich alles und ihre Leben besteht nur noch aus Gewalt und Chaos. Dies alles beschreibt der Autor mit sehr viel Actionszenen.
Fazit
Die ersten Seiten des Buches waren für mich eindeutig die besten, danach plätschert vieles einfach nur noch vor sich hin. Positiv fand ich auf jeden Fall, wie gut der Autor die Gefühle der Protagonisten in den außergewöhnlichen Situationen beschreibt. Aber es war mir insgesamt alles zu detailliert, was sich dann oft unheimlich zog. Es gibt sehr viele Actionszenen und reichlich Blut und Gewalt, als Horrorfan kommt man deshalb auch durchaus auf seine Kosten, aber wie gesagt, es zieht sich zwischendurch immer wieder sehr. Und das Ende des Buches war dann eine wahnsinnige Enttäuschung. Für mich war die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt. Entweder wusste der Autor selbst nicht mehr wie er das Ganze zu einem guten Ende bringen soll oder es gibt noch eine Fortsetzung, aber so wird man als Leser mit vielen ungeklärten Fragen zurückgelassen. Wer zu dem Buch greift sollte sich also bewusst sein, dass die Geschichte an sich zwar interessant ist. Die vielen Längen und das Ende haben es für mich dann aber nur mittelmäßig gemacht.
Puh, das war wirklich harter Tobak. Die Inhaltsangabe hatte mich direkt angesprochen. Das Cover ist leider nicht sehr auffällig, doch dennoch habe ich nicht bereut, dass ich den Klappentext gelesen hab. Und der hatte es in sich. Es beginnt auch mit einem relativ rasanten Einstieg in Buch. Wir lernen Maeve kennen und ich habe direkt mit ihr mitgelitten. Wenn ich Schuld wäre an dem Tod meiner Mutter und meines Bruders, ich wüsste nicht, wie ich mich verhalten würde.
Man wusste nicht genau, auf was das ganze hinauslaufen wird, aber genau das machte es hier so spannend. Das Buch befasste sich mit politischen Aspekten und auch mystischen. Die politischen sind normalerweise nichts für mich, doch scheinbar könnte genau so etwas auch Realität werden. Wir wissen nicht, was alles hinter den Kulissen von Staat und Regierung abgeht und wir möchten es auch gar nicht so genau wissen. Dennoch fand ich es hier in dem Buch überaus spannend. Ein Mensch der nur allein durch Berührung töten kann? Ich konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen und wollte so schnell wie möglich wissen, was es damit auf sich hat. Es war eine Spannung dabei, die kaum auszuhalten war. Das hat der Autor gekonnt mit seinem tollen Schreibstil umgesetzt. Man fühlte sich mittendrin und es wurde tatsächlich nicht einmal langweilig trotz teilweise sehr detaillierter Beschreibungen. Aber das gehörte einfach mit dazu.
Mein Fazit: Eine wirklich sehr gut dargestellte Story die mich überrascht hat. Eine Mischung aus Polit/Mystery Thriller. Ich kann das Buch nur jedem Thriller Fan empfehlen. Doch Obacht, es ist wirklich ein etwas härterer Stoff, der definitiv nichts für sanfte Gemüter ist.
Absolut packend geschrieben mit einem ziemlich hohen Gruselfaktor. Aber zeitweilig ist dieses Buch doch auch belastend, was das Thema betrifft, die Vorstellung einfach furchtbar. Das ist recht einfühlsam rüber gebracht. Man die Trauer spüren, die Angst und die Belastung durch die Isolation. Es herrscht enormes Misstrauen gegenüber der Regierung, wie bei uns gerade auch. Irgendwie vertraut man niemandem mehr. Ja was ist dieses Buch nun? Ein Thriller, ein Horrorbuch oder doch Richtung Science Ficton? Ich würde sage,etwas von allem dabei. Und erschreckend nah an der Realität manchmal
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Rezension zu "Red Hands - Tödliche Berührung"
Spitzenspannend
Maeve ist eine liebe Frau, und beobachtet eine Parade, die zunächst ruhig verläuft. Aber - ein mysteriöser BMW Fahrer berührt Menschen, auch Maeve und diese verändern sich innerhalb von zwei Minuten...
Was passiert mit Ihnen?🤔
Mich hat es sehr nachdenklich gemacht und dabei auch etwas erschrocken. Denn sowas habe ich bisher noch nicht erlebt und ich werde noch mehr auf der Acht sein, wen ich berühren tue - da ich es schon etwas mysteriös fand.
In der Richtung sollten wir alle auf der Hut sein - wir wissen ja nie, ob/wann dieser Tag eines Tages kommen wird. Die liebe Maeve hat mir dabei auch leidgetan, aber ich fand sie auch recht nett.
Mein Herz hat er daher liebgewonnen und er bekommt heute gerne die goldenen 5 Sterne von mir.
💚liebevoll empfehlen kann ich ihn jedem von Euch💚
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Der Thriller beginnt mit einem dramatischen Ereignis: am 4. Juli rast ein Mann in eine Parade, steigt aus und tötet weitere Menschen durch die bloße Berührung seiner Hände. Die junge Maeve ist mit ihrer Familie bei der Parade und kann dem Tod zwar entkommen, aber in ihr breitet sich die Infektion aus. Völlig traumatisiert flüchtet die junge Frau in den Wald. Einen Wald, den sie seit ihrer Kindheit bestens kennt. Videos der Tragödie gehen viral und bald wird aus ganz unterschiedlichen Motiven jagt auf Maeve gemacht. Ein spannendes Ausgangszenario, das fortan aus mehreren Blickwinkeln die dramatische Flucht und die erbarmungslose Jagt schildert. „Projekt Red Hands“ wird ins Leben gerufen und Dr. Walker soll Maeve finden und beschützen. Er ist die zentrale Figur, der Held - gezeichnet von Schuld, Wehmut und Tugenden, die ihn die richtigen Entscheidungen treffen lassen - bis zum packenden Showdown.
Als ich das Buch gelesen habe, wusste ich gar nicht, dass es sich um einen dritten Band einer Reihe handelt, was natürlich die Rolle von Dr. Walker und die Anspielungen auf seine Vergangenheit erklärt. Der Autor Rue Crooker gewährt emotionale Einblicke in die Welt der Figuren und Angehörigen, ihrer Trauer und Angst und die Frage: Wie kann es sein, dass ein Erreger einen Wirt in Sekundenschnelle tötet? Szenen, die Gänsehaut verursachen, immer skurriler und übernatürlicher werden, lassen einen fassungslos mitfiebern. Es gibt einige Parallelen zur aktuellen Pandemie, in der wir uns befinden. Das macht die Geschichte allerdings noch intensiver und zielt nicht auf einen Bezug zur Realität ab. Es ist vielmehr faszinierend, wie Rue Crooker auf kreative Weise eine aktuelle Idee nimmt, verzerrt und so schaurig umgesetzt, das viele Elemente vereint, einen fiktionalen Horrorthriller ergeben. Ein paar Schwachpunkte gibt es bei den Figuren: diese wirken mitunter wie Statisten und das Ende wird dramatisch auf wenigen Seite abgehandelt, indem wieder Walkers emotionale Seite zum Tragen kommt.
Fazit: Ein hoher Gruselfaktor, einfühlsame Darstellungen und ein absolut tödlicher Virus ergeben eine packende Handlung, die rasant an Spannung zunimmt, während auch übernatürliche Elemente für Nervenkitzel sorgen. Gute Unterhaltung für schnelle Horrorkost.
Mein erstes Buch von Christopher Golden und ich muss sagen ich bin begeistert ihn entdeckt zu haben. Ein unheimicher Gänsehaut Horror-Thriller den ich nicht zur Seite legen konnte. Von anfang an gibt es Tempo in der Story und es baut sich schnell einen Spannung auf die bis zum Ende gehalten werden konnte. Abolute Empfehlung!
Ein sehr packender Thriller, dessen Thema originell und unverbraucht ist. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie geht auch gleich sehr spannend los, was bis zum Ende hin erhalten bleibt. Es gibt überraschende Wendungen und Figuren, die interessant angelegt sind und mit ihren Aufgaben wachsen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und auch das Cover passt sehr gut. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.
Manchmal ist eine Geschichte eine Warnung. Manchmal kommt die Warnung zu spät. Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt die Hände aus … und jeder, den er anfasst, fällt innerhalb von Sekunden tot um. Maeve Sinclair schaut entsetzt zu, wie von ihr geliebte Personen sterben, aber sie will helfen. Doch eine Folge der schrecklichen Vorkommnisse ist, dass Maeve Sinclair nun selbst die Berührung des Todes entwickelt. Sie flieht und erkennt allmählich, dass sie nie wieder einen anderen Menschen berühren können wird. Wer auch immer der Erste ist, der Maeve Sinclair findet, wird das Geheimnis um ihre tödliche Berührung lüften, und es gibt viele, die für dieses Geheimnis über Leichen gehen würden. Ben Walker, Experte für übernatürliche Wissenschaft, wird damit beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch Maeve fängt an, eine teuflische Stimme in ihrem Kopf zu hören, und der Drang, das Verlangen … der Hunger danach, einen anderen Menschen zu berühren, wird immer stärker..
Das Cover ist irgendwie anders und mit dem Klappentext hat es mich direkt angesprochen.
Ich habe von dem Autor noch nichts gelesen und war gespannt was mich da so erwartet und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und auch wenn der Autor einen permanenten Wechsel der Erzählperspektive wählt, so wirkt es nicht hektisch und unübersichtlich.
Was ein wenig schwierig ist, ist das man die einzelnen Charaktere gar nicht richtig kennenlernen kann., weil der Autor quasi mit dem Wechsel der Erzählperspektive immer in der Handlung weitergeht und da bleiben dann einige auf der Strecke.
Man lernt Maeve besser kennen, einfach weil sie die Hauptperson ist und man muss ein wenig wissen, wer sie ist. Dennoch weiß man nicht allzu viel über sie und das ist ok so, denn es reicht aus um der Geschichte folgen zu können.
Im Vordergrund steht für mich eh das was da Besitz von ihr ergriffen hat und woher es kommt und was es ist. Und die Geschichte dazu ist echt sehr mysteriös und basiert auf Legenden. Man muss sich von der realen Welt ein wenig Abstand um das in ein Gesamtbild bringen zu können. An einigen Stellen ist es schwieriger als an anderen, doch es ist an sich eine wirkliche interessante Story, die dahintersteckt.
Ich fand die „Auflösung“ wirklich spannend, der Weg dahin war gespickt von Action und dennoch ein wenig Herz. Der Gruselfaktor war für mich nicht so hoch, aber das ist nicht ausschlaggebend….da ist doch jeder anders.
Alles in allem war es eine interessante Geschichte, die übersinnlich ist und wunderbar in die heutige Zeit integriert wurde. Es waren viele Charaktere dabei und man konnte gut folgen. Es hat mich nicht so gefesselt das ich es am Stück gelesen habe, aber es war eine allabendliche Lektüre und hat mir die Abende versüßt.
Manchmal ist eine Geschichte eine Warnung.
Manchmal kommt die Warnung zu spät.
Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt die Hände aus … und jeder, den er anfasst, fällt innerhalb von Sekunden tot um. Maeve Sinclair schaut entsetzt zu, wie von ihr geliebte Personen sterben, aber sie will helfen. Doch eine Folge der schrecklichen Vorkommnisse ist, dass Maeve Sinclair nun selbst die Berührung des Todes entwickelt. Sie flieht und erkennt allmählich, dass sie nie wieder einen anderen Menschen berühren können wird.
Wer auch immer der Erste ist, der Maeve Sinclair findet, wird das Geheimnis um ihre tödliche Berührung lüften, und es gibt viele, die für dieses Geheimnis über Leichen gehen würden. Ben Walker, Experte für übernatürliche Wissenschaft, wird damit beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch Maeve fängt an, eine teuflische Stimme in ihrem Kopf zu hören, und der Drang, das Verlangen … der Hunger danach, einen anderen Menschen zu berühren, wird immer stärker. (Klappentext)
Red Hands - Tödliche Berührung, eine geballte Ladung aus Horror, Thriller, Mystery und Science-Fiction, ist nichts für schwache Nerven. Mit einer Handlung voller Intrigen und Schrecken nimmt Christopher Golden seine Leser gefangen, lässt sie in verstörende Abgründe blicken, die mich bis in meine Träume verfolgt haben. Einmal angefangen konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen und bin vom Nervenkitzel getrieben nur so durch die Seiten geflogen.
Christopher Golden verschwendet keine Zeit — die Story geht rasant los, sodass der Leser von Seite eins mitten im Geschehen ist. Erklärungen und Hintergründe finden sich im Verlauf, Interesse und Spannung klingt nie gänzlich an. Trotz des Tempos bekamen Charaktere sowie Handlung ausreichend Tiefe, Setting und Atmosphäre kamen hervorragend, einnehmend zur Geltung. Actionreich ist die Jagd auf den "Täter", fesselnd die Erkenntnisse des Wissenschaftlers. Sehr gute Idee samt toller Umsetzung.
Auf dieses Buch hatte ich mich unglaublich gefreut. Das Cover gefiel mir auf Anhieb und auch der Klappentext klang einfach zu gut. Ich freute mich riesig auf's lesen!
Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil des Autoren ist locker, fesselnd und sehr bildhaft. Er schaffte es mühelos mich in den Bann der Story zu ziehen. Das lag vor allem daran daß man als Leser quasi mitten ins Geschehen geworfen wird.
Ohne langes Vorreden geht es direkt zur Sache.
Christopher Golden nimmt seine Leser mit einer erschreckenden, brutalen und verstörenden Handlung gefangen.
Es gelingt ihm unglaublich leicht die Abgründe der menschlichen Seele zu offenbaren.
Intrigen, Lügen und Nervenkitzel fesselten mich ans Buch.
Einmal angefangen konnte ich es kaum aus der Hand legen.
Ich inhaliert jede Seite und bekam doch nicht genug.
Der erste Teil war unsagbar spannend. Der zweite Teil war in meinen Augen etwas ruhiger aber das störte mich nicht denn dieses Buch faszinierte mich ungemein.
Es gab einige sehr blutige Szenen die aber perfekt zur Geschichte passten.
Deshalb hier eine kleine Warnung: Dieses Buch ist definitiv nicht für zartbesaitete Leser gedacht.
Das Ende gefiel mir unglaublich gut, es passte perfekt zur Geschichte.
Abschließend gesagt, ein gigantisches Meisterwerk welches ich so schnell nicht vergessen werde!
Fazit:
Ein großartig durchdachter Plot, eine Thematik die mir Gänsehaut bescherte und eine Handlung die spannender kaum sein könnte überzeugten mich völlig
Am 4. Juli rast ein Mann in eine feiernde Menschenmenge, steigt aus seinem Auto aus und tötet weitere Personen nur durch die bloße Berührung seiner Hände. Der Autor versetzt seine Leser gleich zu Beginn in eine dramatische Szenerie, und genau wie die Charaktere ist man verwirrt und fiebert gleichzeitig mit, was hinter dem tödlichen Virus stecken könnte. Es gibt einige Parallelen zur aktuellen Pandemie, in der wir uns befinden, und das macht die Geschichte noch intensiver. Die Hauptcharaktere sind gut herausgearbeitet, einige der Nebenfiguren wirken allerdings wie bloße Statisten und das Ende wird auf wenigen Seiten abgehandelt. Ein tödliches Virus, einfühlsame Darstellungen und ein gewisses Maß an Übernatürlichem ergibt eine horrormäßige Unterhaltung. Es hat mich allerdings nicht so gefesselt, dass ich es an einem Stück verschlungen hätte, aber es hat mir meine Tage und Abende versüßt. Nach dem neuen Christopher Golden werde ich Ausschau halten!
Es ist ein ganz normaler vierter Juli in Amerika: Parade, Luftballons, Popcorn. Plötzlich rast ein Auto in die Menge, eine Geste, die an so viele Anschläge in letzter Zeit erinnert. Außerdem steigt ein Mann aus dem Auto, und jeder, den er berührt, stirbt auf der Stelle. Maeve Sinclair scheint zu glauben, dass es sich um ein Gift handelt, ein tödliches Gas, und ist der Meinung, dass das Grauen ein Ende hat, wenn sie den Mann töten kann. Sie schlägt ihn mit einem Baseballschläger, doch bevor er stirbt, gelingt es dem Mann, sie zu berühren. Zu ihrer Überraschung stirbt nicht Maeve, sondern ihre Mutter und ihr Bruder, die das Mädchen in einer Geste der Erleichterung umarmt. Was hat der Mann an sie weitergegeben? Maeve weiß es nicht, aber sie flieht in die Berge, denn das unmittelbare Eingreifen einer scheinbar paramilitärischen Truppe macht ihr klar, dass der "normale" Terrorismus nichts damit zu tun hat. Maeve flieht und die halbe Welt jagt sie, und in der Zwischenzeit beginnt in ihr ein Kampf zwischen ihrem wahren Ich und etwas, das von ihr Besitz ergreifen zu wollen scheint, etwas Uraltes und äußerst Bösartiges.
Der Roman ist eindeutig von Poes Kurzgeschichte "Die Maske des roten Todes" inspiriert und sehr gut geschrieben, vor allem im Hinblick auf den Kampf zwischen Gut und Böse, der sich in Maeve, der wahren tragischen Heldin, abspielt. Die Tatsache, dass der Autor offensichtlich an einen weiteren Band denkt, und ein paar zu viele Klischees verhindern, dass ich die Höchstpunktzahl gebe.
RED HANDS wirft den Leser mitten ins geschehen und selbst danach bleibt nur wenig Zeit zum Verschnaufen. Das vorgelegte Tempo wird fast durchgehend bis zum Schluss aufrechterhalten, langweilig wird es nie und manchmal ist die Spannung kaum auszuhalten. Christopher Golden ist eine fast gelungene Mischung aus Realität und Fiktion gelungen, die fast authentisch und nicht an den Haaren herbei gezogen wird. Allerdings sage ich nur fast, denn was meiner Meinung nach den perfekten ScienceThriller verhindert sind die Red hands, also jene tödliche Berührung von der man anfangs nur sehr wenig weiß. Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, nur entsteht eine gewisse Eigendynamik, die eher in das Horrorgenre passen und den Roman dadurch tatsächlich den (realen) Schrecken nimmt. Ich will hier nicht spoilern, weshalb es schwer fällt um den heißen Brei zu reden, aber Red Hands selbst ist der Teil des Buches, der gleichzeitig auch der schwächste ist.
Abgesehen davon hat Christopher Golden Charaktere erschaffen, die trotz ihrer Fehler sehr sympathisch gestaltet sind (natürlich nur die Protagonisten, aber keiner der "Bösewichte" ist in irgendeiner Weise übertrieben). Lässt man sich auf die Geschichte ein, bekommt man einen (teilweise sehr blutigen und brutal dargestellten) Science Thriller mit Horrorelementen. Ich fühlte mich durchaus unterhalten, trotz gewisser Mängel, auf die ich nicht eingehen will, da sie zu viel von der Geschichte verraten. Aber ... es ist durchaus ein gelungenes Buch für Thrillerfans, die auch dem phantastischen nicht abgeneigt sind.
Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, durch sehr lange Sätze verliert man etwas den Überblick. Der Inhalt nicht das, was ich eigentlich gerne lese, aber am Ende durch Spannung nicht enttäuscht.
Bei der Parade zum 4. Juli rast ein Auto in eine Menschenmenge. Der Fahrer stolpert aus dem Auto, streckt die Hände aus – und jeder, den er anfasst, fällt tot um. Maeve ist die Einzige, die eingreift.
Dies bereut sie jedoch schnell, da sie sich selbst mit dem Virus infiziert, das einen Menschen durch bloße Berührung sterben lässt. Um nicht getötet zu werden, flieht Maeve in den Wald und versteckt sich dort.
Bereits auf den ersten Seiten des Buches ist man mitten im Geschehen. Die Spannung ist durchgehend vorhanden, auch wenn diese in der zweiten Hälfte des Buches ein wenig abflacht. Der Schreibstil von Christopher Golden ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber man findet sich schnell ein. Die Szenen sind bildhaft und detailliert dargestellt, dass man sich des Öfteren mal schütteln muss, weil man durchgehend Kopfkino hat. Es ist ziemlich blutig und nichts für schwache Nerven.
Vielen Dank an Netgalley und den Cross Kult Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Fazit:
Die Geschichte hat mich ziemlich überrascht. Sie ist definitiv nichts für Zartbesaitete Leser..
Die Geschichte startet direkt mit viel Tempo und mitten im Geschehen. Das fesselt den Leser direkt an das Buch. Die Geschichte wird aus der Sicht von der Protagonistin Maeve erzählt.
Sie wird zu Beginn auf einer Festlichkeit in der USA bei einem Amok Manöver von dem Täter berührt. Bei Anderen löst dies heftige Reaktionen aus, jedoch bei Meave nicht und das scheint merkwürdig zu sein. Meave ist anscheinend anders und flieht. Eine spannende Suchaktion wird eingeleitet und fesselt den Leser.
Die Story hat natürlich durch den Amoklauf und dem politischen Hintergrund Bezug zur Realität. Durch die Verfolgungsjagd und den Thriller Effekt bleibt die Geschichte sehr spannend.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Man kann sich als Leser gut in Meave einfinden und ist dadurch nah am Geschehen.
Für mich ein spannendes Buch mit Empfehlungscharakter.
Für mich wirklich ein Lesegenuss. Toll gezeichnete Charaktere. Fesselnder Schreibstil. Eine Story in der man sich verlieren kann. So muss ein Buch sein, abschalten vom Alltag und mittendrin statt nur dabei. Kann das Buch wärmstens empfehlen!
Dies ist bereits das zweite Buch von Christopher Golden, das ich gelesen habe.
Ich kann es nicht genau beschreiben, aber seine Geschichten haben immer eine ganz eigene Stimmung - ein ungutes Gefühl, dass die gesamte Zeit im Untergrund mitschwingt.
Mir persönlich war es etwas zu viel Politik, aber für den Sinn der Story gehört es wohl dazu.
Trotzdem war ich von Anfang an gepackt von der Story rund um einen blutigen Midas-Effekt.
In Red Hands-Tödliche Berührung von Christopher Golden trifft Thriller auf Mystery gepaart mit ein wenig Horror.
Der4. Juli, mit einer der größten Feiertage in der USA soll das Leben von Maeve Sinclair für immer verändern. Während einer Parade rast ein Auto in die Menschenmenge und etwas seltsames geschieht: Der Fahrer verlässt das Auto und berührt wahllos Menschen in seiner Umgebung. Meave steht fassungslos am Rand der Parade und muss mit ansehen, wie von ihr geliebte Menschen sterben. Nach der Berührung des Mannes bekommen die Menschen Hautausschläge und Kranpfanfälle bevor sie sterben. Auch Maeve wurde von ihm berührt, doch sie zeigt keinerlei Anzeichen die, die anderen Menschen bekommen haben. Was ist mir ihr geschehen? Als sie flüchten muss und Jagd auf sie gemacht wird, bemerkt sie was sie vorher alles im Leben hatte und nicht zu schätzen wusste.
Der Schreibstil machte es mir leicht der Story gut und gefesselt zu folgen. Die einzelnen Charaktere bekommen genügend Raum um sich zu entwickeln und entfalten. Das gesamte Konstrukt wird sehr detailiert beschrieben, so dass ich mich häufig wie mitten im Geschehen befand. Der Spannungsbogen war angenehm hoch ohne mit zu viel Action daher zu kommen. Insgesamt war dies für mich ein schlüssiger Thriller, der mir angesichts der weltweiten Lage gar nicht so fiktiv vorkam.
Von mir eine klare Leseempfehlung und gute 4 Sterne.
Das Buch beginnt mit einer Tragödie. Ein Auto rast bei einer Feierlichkeit in eine Menschenmenge. Als ob das noch nicht genug ist, steigt der Mann aus und kann allein mit einer Berührung seiner Hände andere Menschen töten.
Unsere Protagonistin Maeve bekommt diese Fähigkeit übertragen. Wie? Das weiß man nicht so recht, aber sie kapiert sehr schnell das sie fliehen muss. Um sich und andere zu schützen.
Durch diesen rasanten Anfang bin ich sehr gut ins Buch reingekommen. Für mich war das Ganze mysteriös und spannend. Maeve ist eine interessante Protagonistin, die einen scharfen Verstand hat.
Das Buch war spannend und konnte mich fesseln. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht.
Allgemein hat mich das Buch wirklich gut unterhalten. Es gab keine Längen, ich hatte nur das Gefühl, das es ab der Mitte etwas abflacht. Das hat der Story an sich aber nichts getan.
Das Ende hat mir gefallen und hat zum Buch gepasst. Ich kann diese Geschichte allen Horror und Thrillerfans weiterempfehlen.
Gruseliges Horror Szenario
Maeve Sinclar hat das Grauen erlebt. Bei einer Parade fährt ein Amokfahrer durch eine Menschenmenge, steigt dann aus seinem Wagen und berührt einige Passanten mit seinen Händen- und diese brechen sofort tot zusammen. Es handelt sich um Maeves Familie und als sie helfend zu ihnen eilt, wird sie selbst von den tödlichen Händen berührt..... . Sie flieht vor den Menschen, dem Bösen wehrlos ausgesetzt. Es ist ein Wettlauf um Leben oder Tod.
Gruselig und spannend beschreibt der Autor dieses atemlose Horrorszenario mit all seinen grausamen Facetten. Fans des Genre werden die Geschichte lieben.
Ein spannender Roman der mit der Psyche des Menschen spielt und immer wieder aufzeigt wie wichtig auch körperliche Nähe für den Menschen (im Allgemeinen) ist. Stilistisch gut geschrieben und auf jeden Fall Wert gelesen zu werden.
Liebes Cross-Cult.-Team,
herzlichen Dank, dass ich "Red Hands - Tödliche Berührung" lesen durfte!
Euer Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Ich lese in der Regel Krimis und Thriller, keinen Horror, aber auch ich wurde nicht enttäuscht. Die Story ist wirklich a) spannend und b) außergewöhnlich und hat mich sofort angesprochen. Der Schreibstil von Christopher Golden gefällt mir auch richtig gut.
Gegen Ende wurde mir persönlich der "Horroraspekt" einfach zu viel, aber das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Für Fans dieses Genres ist "Red Hands" aber definitiv eine Empfehlung wert! Gutes Buch.
Liebe Grüße
Petra
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