Gejagt im Eis

Thriller

Gesprochen von Sebastian Dunkelberg
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Erscheinungstermin 19.10.2021 | Archivierungsdatum 01.11.2021

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Zum Inhalt

Spitzbergen im arktischen Ozean: entmilitarisierte Zone, Bergbau, mehr Eisbären als Einwohner. Für Abenteurer ein Paradies aus Eis, Schnee und weißer Weite – und die Hölle auf Erden, wenn man ihr schutzlos ausgeliefert ist. Martin Moltzau bietet Schneemobiltouren an. Bei den neuen amerikanischen Gästen beschleicht ihn jedoch ein ungutes Gefühl. Sie wollen um jeden Preis zu einer verlassenen Bergbausiedlung, obwohl die Route zu gefährlich ist. Als das Wetter umschlägt, stehen die Zeichen auf Sturm: Zuerst verschwindet ein Gast im Nebel, dann taucht ein schwer bewaffneter russischer Spezialtrupp auf. Moltzau gerät zwischen machtpolitische Fronten. Verfolgt von den Russen, beginnt eine unbarmherzige Jagd durchs Eis.

Ein rasanter Thriller um den Ausbau der politischen Macht in Nordeuropa – und ein actionreicher Höllenritt durch die eisige Wildnis Spitzbergens.

Spitzbergen im arktischen Ozean: entmilitarisierte Zone, Bergbau, mehr Eisbären als Einwohner. Für Abenteurer ein Paradies aus Eis, Schnee und weißer Weite – und die Hölle auf Erden, wenn man ihr...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hörbuch, Ungekürzt
ISBN 9788726964875
PREIS 15,99 € (EUR)
DAUER 8 Stunden, 48 Minuten

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Klappentext klang spannend, auch wenn ich bei politischen Themen immer unsicher bin, ob die Story zu kompliziert oder gar trocken wird. Der Anfang dümpelt dann auch dementsprechend vor sich hin. Man lernt die Protagonisten kennen und erfährt einiges über den politischen Hintergrund Spitzbergens. Die Stimme des Sprechers ist angenehm, die Unterschiede der verschiedenen Protagonisten aber schwerlich auseinanderzuhalten. Hier musste man anfangs gut aufpassen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Ab etwa 30% legt die Spannung dann aber zu und man erlebt als Hörer die ein oder andere gefährliche Situation.

Fazit: Nach einem etwas schwerfälligen Einstieg ein spannender Thriller, mit politischem Hintergrund. Wer sich dafür interessiert, kommt hier auf seine Kosten.

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Gefangen in der weißen Hölle Spitzbergen im arktischen Ozean: entmilitarisierte Zone, Bergbau, mehr Eisbären als Einwohner. Für Abenteurer ein Paradies aus Eis, Schnee und weißer Weite – und die Hölle auf Erden, wenn man ihr schutzlos ausgeliefert ist.Martin Moltzau bietet Schneemobiltouren an. Bei den neuen amerikanischen Gästen beschleicht ihn jedoch ein ungutes Gefühl. Sie wollen um jeden Preis zu einer verlassenen Bergbausiedlung, obwohl die Route zu gefährlich ist. Als das Wetter umschlägt, stehen die Zeichen auf Sturm: Zuerst verschwindet ein Gast im Nebel, dann taucht ein schwer bewaffneter russischer Spezialtrupp auf. Moltzau gerät zwischen machtpolitische Fronten. Verfolgt von den Russen, beginnt eine unbarmherzige Jagd durchs Eis.Ein rasanter Thriller um den Ausbau der politischen Macht in Nordeuropa – und ein actionreicher Höllenritt durch die eisige Wildnis Spitzbergens.
Meinung
Der Schreibstil und die Vertonung waren sehr gut. Auch ist das Buch von Beginn an Spannend. Das Setting ist wunderschön und zugleich erschreckend. Das Buch hat mehrere Handlungsstränge die gut miteinander verwoben sind. Im Hauptstrang geht es um Martin einem Guide der eine Gruppe Touristen Cindy, Sarah und James durch die unberechenbare eishölle Norwegens Soll. Ein Strang spielt auf einem Kreuzfahrtschiff der Name ist verändert aber die Beschreibung des Schiffes ist eindeutig.
Leider traf das Buch Thematisch nicht so meinen Geschmack.
Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und deswegen empfehle ich das Buch gern weiter.

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Ein tolles Buch. Es spielt in den eindrucksvollen Schnee- und Eislandschaften von Spitzbergen.
Mit einer wirklich tollen Atmosphäre, man spürt die Kälte und Erfrierungen der Protagonisten fast schon am eigenen Körper. Und obwohl die Geschichte sehr verschachtelt ist, ist sie immer realistisch und nachvollziehbar.
Auch beeindruckend wie sich die Story von einem extremen Ausflug einer Familie auf Spitzbergen mit dem Schneemobil und einem einheimischen Tourguide zu einem Agenten-Thriller entwickelt.
Nur zu empfehlen und jeder Leser würde gerne mehr solch spannender Bücher lesen bzw hören.

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Autor Odd Harald Hauge kennt sich aus, denn er hat selbst schon etliche Expeditionen unter anderen in Grönland geleitet. Schnee und Eis sind sozusagen sein Metier. 
Sein Hauptcharakter, Martin Moltzau, scheint ihm ähnlich zu sein. Martin arbeitet auf Spitzbergen als Touristenguide. Seine neueste Truppe ist eine reiche amerikanische Familie, die ihm eigentlich nur Scherereien verursacht. Direkt zu Anfang der Tour verletzen sie sein Bein schwer. Martin macht trotz höllischer Schmerzen weiter, doch die Reise scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Es dauert nicht lange und die Gruppe wird von russischen Elitesoldaten verfolgt.
Die Story ist wirklich richtig spannend. Man fiebert mit Martin mit. Er kommt viel später als der Leser darauf, dass an seinen Kunden etwas faul ist. Geradezu atemberaubend meistert er die gefährlichsten Situationen. Doch neben den Actionszenen kommen auch die Naturbeschreibungen nicht zu kurz. Wer einmal in der Gegend war, weiß, wie gut Hauge die Stimmung einfängt. 
Mein einziger Kritikpunkt ist die etwas unwirkliche Charakterisierung: Martin ist so etwas wie ein Superheld, der Schmerzen und unmenschliche Temperaturen überwindet, und die Agenten dagegen sind etwas unbedarft.
Egal!
Ich fand das Hörbuch klasse. Erst recht durch den tollen Sprecher Sebastian Dunkelberg, der auch noch die kompliziertesten russischen und norwegischen Namen fließend aussprechen kann.
Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Ein Thriller, der auf Spitzbergen spielt. Es geht sehr langsam los. Der beste und heldenhafteste Tourguide erwartet eine amerikanische Familie. Ein Wallstreetmann mit Ehefrau und erwachsener Tochter. Ihr Verhalten ist so komisch, dass man als Hörer schon viel früher als der Guide auf die Idee kommt, dass es sich um Geheimdienstmitarbeiter, die von den USA losgeschickt wurden, sein könnten. (Allerdings fängt man als Hörer dann auch an sich Sorgen zu machen welche Typen heute den Geheimdiensten zur Verfügung stehen. Natürlich kommt der Guide und seine Gruppe sehr schnell in Konflikt mit den bösen Russen. Und dann gibt es eine Verfolgungsjagd über Eis mit einigen Toten.
Ein Hörbuch, dass man bei langweiligen Arbeiten nebenher anhören kann. Aber es gibt viele spannendere Thriller, die einen davon abhalten nebenher noch etwas anderes zu tun.

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