Briefe von Klara
Erzählungen
von Tove Jansson
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Erscheinungstermin 25.08.2020 | Archivierungsdatum 19.01.2021
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Zum Inhalt
Die alte Klara mag kein Blatt vor den Mund nehmen, ihre Briefe in der Titelerzählung sind schonungslos offen. Auch die Protagonisten der folgenden Erzählungen sind eigensinnig: ein stolzes Kind, ein verschlossener Künstler, sein angstgeplagter Vater, schrullige Schwestern und despotische Mütter oder alte Schulkameraden.
Tove Jansson schildert sie präzise, mit feinem Humor und lässt – entschieden lebensbejahend – jeden seinen eigenen Weg finden. Ihre menschliche Reife und künstlerische Meisterschaft garantieren ein grandioses Leseerlebnis.
Die alte Klara mag kein Blatt vor den Mund nehmen, ihre Briefe in der Titelerzählung sind schonungslos offen. Auch die Protagonisten der folgenden Erzählungen sind eigensinnig: ein stolzes Kind, ein...
Eine Anmerkung des Verlags
Ausstattung: gebunden mit Schutzumschlag
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783825152505 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Zeitlose Lektüre
Die finnische Schriftstellerin Tove Jansson lebte von 1914 bis 2001. Sie war eine vielseitige Künstlerin.
„Briefe von Klara“ schrieb sie 1991, sie sind aber Zeitlos.
Erst gibt es Briefe und dann mehrere Kurzgeschichten, sie sind voller Poesie und Lebensweisheit.
Klaras Briefe sind ehrlich, direkt, aber nicht beleidigend, eher belehrend.
Die Personen haben eine gute Charakterzeichnung.
Ich war von der Lektüre begeistert.
Das Buch ist gute Erzählkunst
Eigenwillig
Die 1914 in Helsinki geborene Autorin Tove Jansson hatte mit Briefe von Klara 1991 ein Erzählungsband geschrieben, dass sich durch eigenwillige Figuren und Bissigkeit auszeichnet.
Ein besonderer Ton kennzeichnet die Erzählungen.
Die Heldin der Titelgeschichte ist typisch für Tove Janssons Ansatz. Klara akzeptiert nicht die Mittelmäßigkeit und lässt ihre Briefpartner das auch ungeschminkt wissen.
Nicht nur Klara ist eine interessante Figur. Den Figuren werden ihre Eigenheiten gelassen, z.B. der Kunststudent Robert in der gleichnamigen Erzählung.
Tove Jansson hatte ein Talent für skurrile Szenen, z.B. beim Ende der Erzählung Der Seerosenteich.
Abschließend möchte ich noch meine Lieblingsstory „Im Sommer“ erwähnen, die neun Kapitel umfasst und die Gedanken eines fantasievollen Kindes zeigt.
Es tut wirklich gut, mal Erzählungen zu lesen, die sich den erwartbaren entziehen.