Sandra Gugić.: Zorn und Stille

*BR 2 Diwan, 30.08.2020 // Beitrag zum Erlanger Poetenfest

*Der Standard, 28.08.2020 // Rezension von Michael Wurmitzer

  »Zwischen Substandardwohnung und Galerie entwickelt sie eine starke Geschichte über die Sehnsucht und den Willen zum Aufbruch.«

»Zorn und Stille kann, obwohl in der Vergangenheit spielend, den Blick für die Herausforderungen sensibilisieren, vor denen etwa Geflüchtete heute stehen.«

 *Falter, 02.09.2020 // Rezension von Sebastian Fasthuber

  »Der Schriftstellerin Sandra Gugić glückt mit Zorn und Stille ein kunstvoller Familien- und Generationenroman.«

*WDR3, 27.08.2020 // Interview von Marco Müller

*Ö1 Mittagsmagazin, 03.09.2020 // Interview von Wolfgang Popp

Berliner Morgenpost, 16.08.2020 // Rezension von Lena Baumann

»... Sandra Gugić ist mit ihrem zweiten Roman eine Familiengeschichte gelungen, die die Wirklichkeitserfahrungen und -grenzen einer serbischen Gastarbeiterfamilie in Österreich erzählt und auf gelungene Weise illustriert, dass Wahrheit zum einen subjektiv, aber vor allem unverständlich ist, wenn diese Subjektivität sich nicht mitteilt, sondern verschließt.«

»Kühl und unsentimental schildert Gugić das Versteckspiel dieser eigentlich starken Persönlichkeiten in einem Land, das sie nicht sah.«

*Die Presse, 15.08.2020 // Rezension von Doris Kraus

»Es ist ein Generationenbuch, das gut in die Zeit passt. Gugić (...) schildert darin mit ebenso viel Wut wie Einfühlsamkeit die unterschiedlichen Erfahrungen der ersten und zweiten Zuwanderergeneration.«

 *Donna, 05.08.2020 // Buchtipp

»Sandra Gugićs Familienroman ist eine ebenso poetische wie radikale Suche nach dem, was uns ausmacht.«