Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle

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Erscheinungstermin 30.04.2020 | Archivierungsdatum 28.06.2020

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Zum Inhalt

Ein Hauch von Hollywood in Wümmerscheid-Sollensbach!

Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer der Einwohner träumt vom Ruhm. Allein die hochschwangere Sophie bewahrt einen kühlen Kopf. Sie genießt den Frühling und freut sich, dass alle ihre Freunde sie in Tante Dottis Bistro unterstützen so gut es geht. Doch dann droht ein Geist aus der Vergangenheit alles zu zerstören, was Sophie sich aufgebaut hat. Wird sie gemeinsam mit ihren Freunden das Bistro retten können? Und was hat es mit dem mysteriösen Lattenlurch auf sich?

Nach "Winterzauber im kleinen Café an der Mühle" bietet auch der dritte Band der Reihe wieder viel Humor, warmherzige Charaktere und jede Menge Liebe.


Über die Autorin:

Hinter dem Pseudonym Barbara Erlenkamp steht das Ehepaar Christine und Andreas J. Schulte.

Er ist Journalist und Krimiautor. Sie hat bereits in ihrer Schulzeit zusammen mit einer Freundin ihren ersten Roman geschrieben und arbeitet heute als technische Redakteurin. Das Ehepaar Schulte lebt mit seinen beiden Söhnen seit mehr als 25 Jahren auf dem Land, in der Nähe von Andernach am Rhein.

Unter dem Pseudonym Barbara Erlenkamp schreiben sie zusammen moderne, humorvolle Frauen- und Unterhaltungsromane.

Ein Hauch von Hollywood in Wümmerscheid-Sollensbach!

Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783732587445
PREIS 10,99 $ (USD)
SEITEN 300

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Sophie ist schwanger und wird schnell müde. Peter hilft ihr schon oft beim Servieren, da sie es nicht mehr schafft. Als Sophie standesamtliche Trauung war, sprang der der weiße Strechwagen nicht an. Peter holte den weißen Wagen vom Braubart. Es war zwar ein Kastenwagen aber weiß und das hatte sie sich gewünscht, ein weißes Auto. Constanze gab Alexander 20.000 Euro die er dringend brauchte, nur das Alexander kein Graf war und mit dem Geld verschwand. Im Radio hörte er Sophie über ihr Bistro sprechen und er hatte schon eine Idee.
Wie geht es weiter? Kann Alexander der eigentlich Kröbel hieß und früher Schlagersänger war das Handwerk gelegt werden? Erstatten Constanze und Sophie Anzeige gegen ihm? Rezepte sind super.
Es ist ein wunderbarer dritter Teil, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich habe mich gefreut wieder in die schöne Gegend zu kommen und alle wieder zu sehen. Man kann einfach nicht aufhören zu lesen.

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Der Frühling hält Einzug und das Dorf steht Kopf. Denn Wümmerscheid-Sollensbach soll zu einem Drehort werden. Nur was soll gedreht werden? Es gibt rege Diskussionen unter den Dorfbewohnern. Die schwangere Sophie ist die einzige die locker bleibt und den Frühling genießt. Zumindest bis ein dunkler Schatten auftaucht, der ihr Leben das sie sich aufgebaut hat, zerstören könnte.
In dieser Reihe hat man das Gefühl, man klappt das Buch auf und kommt nach Hause. Als würde man dazu gehören und Freunde treffen. Man taucht sofort wieder in die Geschichte ein und nimmt am täglichen Ablauf des Dorfes teil.
Man spürt die Liebe, das kribbeln, das miteinander, die Herzlichkeit. Wohlfühlen ist garantiert.
Der Schreibstil ist locker, leicht, humorvoll und flüssig. Man fliegt durch die Seiten ohne es zu merken, weil man nicht nur liest sondern mittendrin ist.
Es ist immer was los und es entsteht absolut keine Langeweile.
Ich wunderte mich nur immer was es mit dem Lattenlurch auf sich hat. Ich weiß es jetzt und ich konnte nicht anders als loszuprusten. Herrlich!
Das einzige was ich zu beanstanden habe ist, dass es schön gewesen wäre, wenn man das mit dem Bösewicht etwas mehr intensiviert hätte.
Ansonsten ist es ein herrlicher Wohlfühlroman um vom Alltag zu entfliehen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️

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In Wümmerscheid-Sollensbach sind die Dorfbewohner in heller Aufruhr! Das Fernsehen kommt und einzig Sophie, hochschwanger, hat ganz andere Sorgen als das TV! Sie will einfach nur den Frühling genießen, sich auf die bevorstehende Geburt konzentrieren und natürlich Tante Dottis Bistro weiter am laufen halten. Unterstützt wird sie hierbei von ihren lieben Freunden, die ihr tatkräftig unter die Arme greifen. Aber wird das allein reichen? Leider ist das noch nicht alles! Sophie wird von den Geistern aus der Vergangenheit eingeholt....



Wie schön! Es gibt wieder eine Geschichte von Barbara Erlenkamp über das kleine Café an der Mühle! Der Einstieg war wieder sehr gelungen und ein wahres Wiedersehen mit Sophie und den restlichen Dorfbewohner. Auch in Band drei dürfen die Charaktere wieder „leben“ und Gefühle zeigen. Alles wirkt harmonisch und rund. Gerade Sophie und Peter haben ihr Glück wirklich verdient und es ist ein echtes Fest ihnen zu folgen. Beim lesen hat man oft das Gefühl, man ist mal wider zu Besuch oder der „Ehrenbürger“ der Gemeinde ;-) alles wirkt herrlich humorvoll und spritzig. Gerade die Szenen mit dem Fernsehen und den Dorfbewohnern sind wirklich urkomisch! Wobei angemerkt sei, hier ist nichts zu übertrieben und gar als Klamauk verhunzt. Nein, hier wird sehr gut unterschieden. Neben Sophie und Peter stehen hier noch Leonie und Jan im Fokus. Auch hier folgt man dem Paar gern und ist bis zu letzt gespannt was denn nun wird.

Das war wieder ein tolles Wiedersehen mit wundervollen Charakteren! Da sage ich nur: 4 von 5 Sterne hierfür und auf ganz bald in Wümmerscheid-Sollensbach!

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Bei diesem einladenden Cover wollte ich gern gleich in die Mühle einziehen. Dieses Buch ist der dritte Band Reihe und ich empfehle die Vorgänger gelesen zu haben, das es sich Band für Band eine Handlung und Tiefe zu den Personen aufbaut. Der Schreibstil des Autorenduos hat mir wieder sehr gut gefallen, die Leichtigkeit mit der man dank dieser Schreibweise durch die Seiten fliegt ist einfach schön- so konnte ich beim Lesen wirklich den Alltag vergessen und mich bezaubern lassen. Die Personen sind mir noch mehr ans Herz gewachsen und die ganze Handlung war wieder eine herrlich unterhaltsame Mischung aus Chaos, Liebe und Tiefgang!

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Und wieder ein wundervoller Wohlfühlroman aus dem beschaulichen Wümmerscheid-Sollensbach. Im mittlerweile dritten Band der Reihe scheinen die Bewohner beider Ortsteile endlich zusammenzuwachsen. Da erhalten sie die Kunde von geplanten Dreharbeiten im Dorf und schon sind die Bewohner mittendrin in ihren eigenen Vorstellungen von Ruhm und Berühmtheit.
Die Figuren wurden wieder sonderbar, aber dennoch liebevoll gezeichnet. Mit einer ordentlichen Portion Humor verfolgt der Leser die mitunter irrwitzigen Handlungen der Bewohner, um für die angekündigten Dreharbeiten gewappnet zu sein und sich selbst ins beste Licht rücken zu können.
Doch anders als in den beiden Vorgängerromanen mischt diesmal eine gehörige Portion Spannung mit. Während das Leben von Sophie von Metten sich scheinbar immer weiter in Richtung perfekt entwickelt, muss der Leser verfolgen, wie eine Intrige geschmiedet wird, die die Zukunft von "Tante Dottis Bistro" und somit auch die von Sophie bedroht und von der die Figuren rein gar nichts ahnen.

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Frühlingsglück im kleinen Cafe an der Mühle von Barbara Erlenkamp
zur Geschichte:
Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer der Einwohner träumt vom Ruhm. Allein die hochschwangere Sophie bewahrt einen kühlen Kopf. Sie genießt den Frühling und freut sich, dass alle ihre Freunde sie in Tante Dottis Bistro unterstützen so gut es geht. Doch dann droht ein Geist aus der Vergangenheit alles zu zerstören, was Sophie sich aufgebaut hat. Wird sie gemeinsam mit ihren Freunden das Bistro retten können? Und was hat es mit dem mysteriösen Lattenlurch auf sich?

Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein locker, leicht und flüssig geschriebener Liebesroman, der turbulent, witzig und sehr unterhaltsam ist. Den Rahmen der Geschichte bildet Tante Dottis Bistro mit Landhauscharakter im kleinen beschaulichen Doppeldorf Wümmerscheid- Sollensbach. Ein kleiner Ort zwischen Rhein und Mosel.
Die Hauptpersonen sind zum einen Sophie, sie hat das Cafe von ihrer verstorbenen Tante Dotti geerbt und zu dem gemacht, was es jetzt ist. Und Peter ist ihr Problemlöser und der werdende Vater von Sophies Kind.
Das Buch ist der 3. Teil der Geschichte rund um den Mühlenhof, Sophie und Peter und die restlichen Bewohner von Wümmerscheid- Sollensbach. Da ich bereits einen Teil gelesen hatte, war der Anfang wie ein freudiges Wiedersehen mit alten Bekannten.Das Doppeldorf entwickelt sich in den Geschichten weiter. Das ist zum größten Teil der Verdienst von Sophie... Spannend, turbulent und humorvoll wird von Sophies Leben erzählt und auch dieses Mal sind Probleme vorprogrammiert...
Was will Christoph Kröbel in dem Ort?
Gleichzeitig erregt der Lattenlurch im Sollensbacher Bruch massive Aufregung. Kommt mit in das Naturschutzdorf an der Mosel und erfahrt was sich alles ereignet hat.

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Ein weiterer Besuch in Tante Dottis Bistro

Der Klappentext: „Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer der Einwohner träumt vom Ruhm. Allein die hochschwangere Sophie bewahrt einen kühlen Kopf. Sie genießt den Frühling und freut sich, dass alle ihre Freunde sie in Tante Dottis Bistro unterstützen so gut es geht. Doch dann droht ein Geist aus der Vergangenheit alles zu zerstören, was Sophie sich aufgebaut hat. Wird sie gemeinsam mit ihren Freunden das Bistro retten können? Und was hat es mit dem mysteriösen Lattenlurch auf sich?...“
Zum Inhalt: Freut euch auf ein Wiedersehen im kleinen idyllischen Ort Wümmerscheid-Sollensbach, ihr kennt den Ort noch nicht? Gar kein Problem. Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle ist zwar schon der dritte Teil, aber man kommt auch ohne Vorkenntnisse mit den Anspielungen und Verweisen gut zurecht. Sophie hat von ihrer Tante Dotti das Anwesen samt Café geerbt und nach einigen Anlaufschwierigkeiten in ein florierendes und gemütliches Bistro verwandelt. Sie hat Freunde gefunden und den Mann, den sie liebt. Mittlerweilen ist sie schwanger und plant die Hochzeit. Und als wäre das nicht Aufregung genug, kursiert das Gerücht ein Fernsehteam käme ins beschauliche Wümmerscheid-Sollensbach. Und alle drehen durch, natürlich kommt alles ganz anders als erhofft, aber da lasst euch überraschen und auch von einer äußerst zwielichtigen Gestalt, die noch für Trubel sorgt.
Der Stil: Hinter dem Namen Barbara Erlenkamp verbirgt sich das Autorenehepaar Christine und Andreas Schulte, die den zauberhaften Ort in der Moselregion erdacht haben. Und Wümmerscheid-Sollensbach ist für so manche Überraschung und so manchen Lacher gut, die Bewohner sind einfach zum Liebhaben, die klatschsüchtige, messerschwingende Metzgersgattin zum Beispiel oder die Jagdbläser. Außerdem sind die beiden Ortsteile eigentlich verfeindet und erst seit Weihnachten hat man Frieden geschlossen, wobei Sticheleien noch zum Alltag gehören. Und die Protagonisten, um die sich die Geschichte eigentlich dreht sind Sophie, ihr Mann Peter und ihre Freunde, alle sehr gut ausgearbeitet, lebendig und authentisch. Sie sorgen sowohl für Schmetterlinge im Bauch, für Romantik und Freundschaft, als auch für eine gewisse Spannung und einige wirklich lustige Momente. Verpackt ist das Ganze in einem angenehmen und flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, das man das Buch kaum aus der Hand legen will, man will ja wissen wie es weitergeht und da hier mehrere Handlungsstränge parallel laufen, ist man immer neugierig.
Als besonderes Highlight, als Schmankerl sind am Ende des Buches noch einige, wirklich tolle Flammkuchenrezepte zu finden.
Mein Fazit: Man fühlt sich sofort wohl in Tante Dottis Bistro und Wümmerscheid-Sollensbach und kann beim Lesen so richtig schön die Seele baumeln lassen.

Ich danke dem Bastei Lübbe Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Dies ist der dritte Band einer Reihe, was ich aber vorher nicht wusste. Es stört beim Lesen nicht wirklich, weil man immer mal wieder von der Vorgeschichte erfährt oder man sich einiges denken kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass mancher Leser, der wie ich mit diesem Buch startet, auch die anderen danach noch liest...

Der Schreibstil gefällt mir gut. Locker, leicht, flüssig, das Buch lässt sich dadurch gut und schnell lesen.
Es ist eine Geschichte, die wirklich alle Klischees bedient und voller Kitsch und Emotionen ist. Wer sowas mag, der kann hier definitiv zugreifen, denn dann kann man wirklich in der Geschichte versinken...

Es gibt auch einen "Bösewicht", aber den fand ich eher langweilig, muss ich zugeben. Der Charakter ansich war aber auch nicht ganz so gut dargestellt wie die anderen, finde ich. Das ist aber unwichtig, es stört die Geschichte nicht.

Wer ein Buch zum Träumen und Entspannen sucht, in das man versinken kann und das sich nach heile Welt anfühlt, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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Endlich ist der große Tag da, Sophie von Metten heiratet ihren Verlobten Peter. Doch wir wären nicht im Mühlencafé im kleinen Dorf an der Mosel, wenn alles glattgehen würde. Schon beim Hochzeitsauto beginnt der Trubel. Aber nicht nur die Hochzeit ist ein Höhepunkt in Sophies Leben, sie möchte zugleich Amor zwischen ihrer Freundin Leonie und ihrem Trauzeugen Jan spielen. Getoppt wird das alles noch durch die Gerüchte, ein Fernsehteam würde im Dorf etwas drehen. Die Spekulationen schwanken zwischen Krimiserie und anderen spannenden Serien, doch niemand weiß wirklich Genaues.

Das Autorenduo Barbara Erlenkamp hat mit diesem Roman eine erfrischende Fortsetzung der Mühlencafé-Geschichten geschrieben. Viele altbekannte und liebgewonnene Figuren tauchen auf, mittlerweile hat man das Gefühl, selber in Hettis Metzgerei die berühmte Leberwurst mit Kräutern kaufen zu gehen und im Café einen leckeren Flammkuchen zu genießen. Fast möchte man freundlich grüßen, wenn Johannes Braubart ins Café kommt, um etwas zu besprechen. Doch natürlich geht auch in diesem Buch nicht alles mit rechten Dingen zu. Denn plötzlich taucht ein Schreiben auf, dass Sophie gar nicht die rechtmäßige Eigentümerin des Cafés ist. Dem Autorenduo ist auch hier wieder eine spannende Geschichte neben den Geschichten mit den Dorfbewohnern gelungen. Die handelnden Figuren sind wieder sehr authentisch beschrieben und das Dorf, obwohl es nur ein fiktives Dorf ist, ist so herrlich gezeichnet, dass man meinen könnte, man würde es irgendwo an der Mosel finden, wenn man nur gut genug suchen würde.
Am Ende des Buches sind alle Fäden ineinander verwoben und alle Geschichten in sich abgeschl0ssen, sodass keine Fragen offenbleiben.

Der Roman ist in sich abgeschlossen und lässt sich, vor allem auch durch die Einführung der handelnden Personen am Anfang des Buches, sehr gut selbstständig lesen. Trotzdem ist der Lesegenuss ungleich größer, wenn man zuerst die Vorgängerromane liest.
Von mir gibt es fünf Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die ein paar Stunden gut unterhalten werden möchten und den eigenen Alltagsproblemen ein bisschen entfliehen möchte.
Dem Verlag be-ebooks und netgalley herzlichen Dank für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar

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Rezension

Buchname: Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle
Autor: Barbara Erlenkamp
Seiten: 274 (Print)
Verlag: Bastei Lübbe AG; Auflage: 1. Aufl. 2020 (28. April 2020)
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in grün/roten Buchstaben im oberen Bereich. Was ich besonders hübsch finde ist, dass das Cover so schlicht gehalten ist. Des weiteren erkennt man ein Haus bzw eine Mühle, was wunderschön ist mit einem kleinen Garten und zwei Bistrostühlen und einen Tisch.. .Auf jeden Fall total ansprechend auf den ersten Blick. Macht Lust auf mehr.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Ein Hauch von Hollywood in Wümmerscheid-Sollensbach!

Es ist Frühling und der kleine Ort zwischen Rhein und Mosel in heller Aufregung: Im Dorf sollen Dreharbeiten stattfinden, und mehr als einer der Einwohner träumt vom Ruhm. Allein die hochschwangere Sophie bewahrt einen kühlen Kopf. Sie genießt den Frühling und freut sich, dass alle ihre Freunde sie in Tante Dottis Bistro unterstützen so gut es geht. Doch dann droht ein Geist aus der Vergangenheit alles zu zerstören, was Sophie sich aufgebaut hat. Wird sie gemeinsam mit ihren Freunden das Bistro retten können? Und was hat es mit dem mysteriösen Lattenlurch auf sich?

Nach "Winterzauber im kleinen Café an der Mühle" bietet auch der dritte Band der Reihe wieder viel Humor, warmherzige Charaktere und jede Menge Liebe.

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Schreibstil:
Der Schreibstil der Autoren ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde aus der Sicht von Sophie geschrieben. Das Buch war von Anfang an bis zum Ende total spannend..Konnte echt nicht mehr aufhören zu lesen.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Sophie und Besitzerin des Cafe'.
DerHauptprotagonist ist Peter. Der Nachbar von Sophie
Ich fande beide Charaktere von Anfang an total symphatisch. Desweitern gibt es noch die die Dorfbewohner von Wümmerscheid-Sollenbach. Meiner Meinung nach sind alles Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.

Meinung:
Habe ich schon mal erwähnt wie begeistert ich von Sophie, Peter und den Dorfbewohner von Wümmerscheid-Sollenbach bin??? Oh mein Gott ich liebe einfach die Geschichten rund um Sophie. Auch hier hat das Autorenduo wieder mal ein Volltreffer gelandet. „Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle“ ist der Dritte Teil der Reihe. Achtung!! Hier sollte man wirklich die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, weil sonst blickt man nicht durch und versteht die wahnsinnig tolle Geschichte nicht. Was ich sehr schade finden würde, denn das Buch ist meiner Meinung nach echt der Hit. Tolle und interessante Charaktere, tolles Setting, sehr humorvoll geschrieben, leicht zu lesen. Es gab die richtige Mischung aus Emotionen. Kurz gesagt. Lest die Reihe. Denn ich bin immer noch total verliebt in Sophie und den Dorfbewohner von Wümmerscheid-Sollenbach. Ich hatte unglaublich viel Spaß in Tante Dottis Bistro und richtig tolle Lesestunden. Deshalb bekommt das Buch von mir sehr verdiente 5 Sterne und eine klare klare Leseempfehlung.

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Hollywood zwischen Rhein und Mosel

Willkommen zurück im kleinen Café an der Mühle. Der kleine Ort ist in Aufregung, soll doch ein Film gedreht werden. Keiner weiß etwas genaues, aber gerade das wird überall herumerzählt. Doch wenigstens scheinen mittlerweile die Differenzen zwischen den beiden Ortsteilen beigelegt worden zu sein. Doch dann taucht jemand auf, der versucht Sophies kleine Existenz zu zerstören und es scheint als hätte er damit Erfolg.
Band 3

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Auf Sophie prasselt wieder einiges ein. Dabei sollte es doch so langsam ruhiger werden im kleinen Café an der Mühle. Immerhin wird sie von der Dorfgemeinschaft akzeptiert, die Hochzeit mit ihrem Verlobten Peter steht bevor und auch der Familienzuwachs lässt nicht mehr lange auf sich warten.
Und doch geht es hoch her. Hat sich ein TV-Team angekündigt, das eine Serie im Dorf drehen möchte, aber in welchem Stil, darüber scheiden sich die Geister. Auch knistert es zwischen Leonie und Jan. Und Sophie ist in einem wahren Hormoncocktail gefangen…

Schon im ersten Band habe ich Sophie und die Bewohner von Wümmerscheid- Sollensbach liebgewonnen. Mittlerweile hat sich die Geschichte weiterentwickelt und es hat sich schon einiges getan im kleinen Café an der Mühle. Das Autorenduo, das unter dem Namen Barbara Erlenkamp schreibt hat eine erfrischende und sehr liebevolle Art, die Geschichte von Sophie zu erzählen.

Die Charaktere sind sehr ausgefeilt, jedoch kommt mir Sophie in diesem Teil ein wenig zu kurz. Nichtsdestotrotz habe ich mich sehr auf das Wiedersehen mit Sophie und den anderen gefreut und wurde in Summe nicht enttäuscht.

Das Buch bietet alles, was ein Wohlfühlroman benötigt. Emotionen, Wohlfühlatmosphäre, ein liebevoller und herzlicher Erzählstil um letztlich einige Stunden dem Alltag entfliehen zu können, um mit Sophie zu planen, hoffen, leiden, lachen und lieben.

Der Roman ist in sich abgeschlossen, jedoch empfehle ich, die Vorgängerbände zu lesen, um einfach die Protagonisten besser kennenzulernen. Auch kann ich mir ein Wiedersehen mit Sophie vorstellen, denn die Geschichte bietet noch einiges Potenzial für eine weitere Fortsetzung.

Fazit:
Ein kleiner Ausflug in das kleine Café an der Mühle, bei dem viel erleben, sich aber auch gut entspannen und vom Alltag abschalten kann.

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Eine tolle Geschichte, die einem wirklich ans Herz geht.
Die Geschichte spielt vor einer wunderbaren Kulisse, die man förmlich spürt. Auch die einzelnen Charaktere sind super beschrieben und man erkennt vieles in den einzelnen Personen wieder.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, interessant und gefühlvoll. Man fiebert, fühlt und leidet regelrecht mit den Protagonisten.
Dieses Buch ist genau das Richtige für gemütliche Nachmittage im Strandkorb.

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