Killer Blog

Serienkiller-Thriller

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Erscheinungstermin 09.10.2018 | Archivierungsdatum 04.12.2018

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Zum Inhalt

Im Kopf eines Serienkillers

Rockall. Ein Fels im Atlantik. Ein Hochsicherheitsgefängnis. Hierher kommen nur die schlimmsten aller Verbrecher: Frauenschlächter, Kindermörder, Serienvergewaltiger - und John Caine, Großbritanniens gefährlichster Serienkiller. Doch John ist nicht wie die anderen Verbrecher. Er ist kein Psychopath. Er mordet nicht, weil er Spaß daran hat. John hat eine Geschichte. Und er hat Fans, für die er seinen Blog schreibt.

"Es ist wahr: Die Insel existiert. Auf den ersten Blick nicht mehr als ein winziger Fels, der ein paar Meter aus dem Nordatlantik ragt. Ringsherum nichts als eine Hölle von Wasser und sturmgepeitschte Wellen ... Keiner darf je von der Existenz dieses Gefängnisses erfahren. Rockall ist die Kapitulation des Rechtsstaats vor dem Verbrechen. Es ist das Eingeständnis, dass "lebenslänglich" für manche Verbrechen zu wenig ist, denn Rockall ist nichts anderes als eine heimtückische Abwandlung der Todesstrafe: Hier wird man lebendig begraben."

KILLER BLOG ist ein begleitender Thriller zu Christine Drews packendem Roman KILLERJAGD. Im KILLER BLOG erzählt John Caine mit eigenen Worten, wie er zur Killermaschine wurde, wie er seine Morde begangen hat und wie er sich an Rachel Hyatt rächen will. Beide Romane bieten jeweils eine in sich abgeschlossene Handlung und können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.


Im Kopf eines Serienkillers

Rockall. Ein Fels im Atlantik. Ein Hochsicherheitsgefängnis. Hierher kommen nur die schlimmsten aller Verbrecher: Frauenschlächter, Kindermörder, Serienvergewaltiger - und...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783732564200
PREIS 5,99 $ (USD)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Lebendig begraben, so fühlt sich John Caine, der gefährlichste Serienkiller der britischen Inseln, in dem unterirdischen Gefängnis, weitab von jeder Zivilisation. Rockall, auf den ersten Blick ein karger Fels, mitten im Nordatlantik. Unbemerkt vor den Augen der Welt ist es ein Hochsicherheitsgefängnis für die schlimmsten Serienvergewaltiger, Kindermörder, Frauenschlächter und für John. Doch John hat nicht vor hier lange zu bleiben. Es sind genügend Helfer da, die ihm eine Flucht, so unvorstellbar das klingt, zu ermöglichen. Bis dahin vertreibt er sich die Zeit mit Blogeinträgen im Darknet, die er einmal die Woche hochladen kann. Er erzählt aus seiner Zeit bei der British Army in Afgahnistan, seiner Begegnung mit einem alten Mann und die herausbeschworenen Erinnerungen an seine schmerzhafte Familiengeschichte. Die läutet den endgültigen Wendepunkt in seinem Leben ein. Hat er früher nur für Geld getötet kommt jetzt ein neuer Aspekt hinzu….Rache.

Killerblog ist das Pendant zu Killerjagd. Der Serienkiller aus Killerjagd erzählt in Killerblog die Geschichte seines Lebens und Tötens aus seiner Sicht. Beide Handlungen sind in sich abgeschlossen, so dass ich dem Geschehen mühelos folgen konnte, obwohl ich Killerjagd nicht kenne.

Um herauszustechen aus der Masse guter bis sehr guter Thriller, bedarf es schon einiges. Christiane Drews bekommt das fast spielend hin. Killerjagd hat mich auf der einen Seite angezogen und gleichzeitig abgestoßen. Auf einiges muss man sich gefasst machen, denn es geht vorwiegend blutig zur Sache. Ein sehr guter Schreibstil, der sich durch Einfachheit und Klarheit ausdrückt. Nur manchmal wurde mir die stellenweise verwendete Gossensprache zu viel. Sie ist dem Geschehen jedoch angepasst.
Christiane Drew reiht sich mit Killerblog nahtlos in die Riege erstklassiger deutscher Thrillerautoren wie Arno Strobel, Sebastian Fitzek und Frank Schätzing, ein.

Fazit: Ein Thriller der Hochspannung verspricht und hält.

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Klappentext
Im Kopf eines Serienkillers

Rockall. Ein Fels im Atlantik. Ein Hochsicherheitsgefängnis. Hierher kommen nur die schlimmsten aller Verbrecher: Frauenschlächter, Kindermörder, Serienvergewaltiger - und John Caine, Großbritanniens gefährlichster Serienkiller. Doch John ist nicht wie die anderen Verbrecher. Er ist kein Psychopath. Er mordet nicht, weil er Spaß daran hat. John hat eine Geschichte. Und er hat Fans, für die er seinen Blog schreibt.

"Es ist wahr: Die Insel existiert. Auf den ersten Blick nicht mehr als ein winziger Fels, der ein paar Meter aus dem Nordatlantik ragt. Ringsherum nichts als eine Hölle von Wasser und sturmgepeitschte Wellen ... Keiner darf je von der Existenz dieses Gefängnisses erfahren. Rockall ist die Kapitulation des Rechtsstaats vor dem Verbrechen. Es ist das Eingeständnis, dass "lebenslänglich" für manche Verbrechen zu wenig ist, denn Rockall ist nichts anderes als eine heimtückische Abwandlung der Todesstrafe: Hier wird man lebendig begraben."

Meinung
Das Cover sticht einen durch seine Farbgebung sofort ins Auge. Ich finde, dass die Farben und der Titel perfekt harmonieren

Christine Drews hat einen überaus flüssigen Schreibstil. Die Spannung zog sich durch das Buch durch, sodass es mir ein leichtes war, der Geschichte zu folgen. Mir gefiel generell, dass es aus der Sicht, des Mörders geschrieben wurde. Die Protagonisten und auch die Handlungsorte wurden sehr bildgewandt dargestellt, sodass man sich alles klar vorstellen konnte

Fazit
Ein Thriller, mal aus einer anderen Sicht beschrieben. Klare Empfehlung von mir

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Hochinteressante Einblicke in einen Serienmörder

Schon der Klappentext und der Satz „Im Kopf eines Serienkillers“ haben mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Christine Drews. Das Cover ist auch toll gestaltet und passt sehr gut zum Buch.

Klappentext:
Im Kopf eines Serienkillers

Rockall. Ein Fels im Atlantik. Ein Hochsicherheitsgefängnis. Hierher kommen nur die schlimmsten aller Verbrecher: Frauenschlächter, Kindermörder, Serienvergewaltiger - und John Caine, Großbritanniens gefährlichster Serienkiller. Doch John ist nicht wie die anderen Verbrecher. Er ist kein Psychopath. Er mordet nicht, weil er Spaß daran hat. John hat eine Geschichte. Und er hat Fans, für die er seinen Blog schreibt.

"Es ist wahr: Die Insel existiert. Auf den ersten Blick nicht mehr als ein winziger Fels, der ein paar Meter aus dem Nordatlantik ragt. Ringsherum nichts als eine Hölle von Wasser und sturmgepeitschte Wellen ... Keiner darf je von der Existenz dieses Gefängnisses erfahren. Rockall ist die Kapitulation des Rechtsstaats vor dem Verbrechen. Es ist das Eingeständnis, dass "lebenslänglich" für manche Verbrechen zu wenig ist, denn Rockall ist nichts anderes als eine heimtückische Abwandlung der Todesstrafe: Hier wird man lebendig begraben."
KILLER BLOG ist ein begleitender Thriller zu Christine Drews packendem Roman KILLERJAGD. Im KILLER BLOG erzählt John Caine mit eigenen Worten, wie er zur Killermaschine wurde, wie er seine Morde begangen hat und wie er sich an Rachel Hyatt rächen will. Beide Romane bieten jeweils eine in sich abgeschlossene Handlung und können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

Ich habe Killerjagd vorher nicht gelesen und war sehr gespannt darauf, wie es ist, alles aus der Perspektive des Serienmörders zu lesen. Die handelnden Personen und vor allem auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung hält durch das gesamte Buch und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Klasse erzählte Geschichte des Serienmörders John Caine. Ich habe mir, nachdem ich das Buch gelesen hatte, direkt das Buch Killerjagd gekauft, denn ich muss einfach die Geschichte noch aus der anderen Perspektive lesen.
Super Idee auf jeden Fall, dieses Buch aus Sicht von John Caine zu erzählen und ich bin nun sehr gespannt darauf, „Killerjagd“ zu lesen.
Von mir eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans!

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Mein Fazit
Dieses Buch wurde von einem Serienkiller geschrieben der i Gefängnis Rockall einsitzt. Dort gibt es nur die sogenannten Mieter. Es gibt nichts, was sich zur Waffe machen lässt. Kein Bettbezug keine Rasierer. Daher haben alle Insassen einen Bart, unzerbrechbare Löffel, die nach dem Essen wieder einkassiert werden. Nicht mal die Kleidung geht zerreissen. Nix , Nada, niente.
Mir hat das Buch super gefallen. Der Autor schreibt seine Geschichte, weil die Profilerin von Scotland Yard Hyad ihn gerne analysieren möchte. Dazu gibt sie ihm ein Laptop, auf dem er alle Morde bis ins kleinste Detail beschreibt. Nur mit dem kleinen Unterschied, nämlich dass er durch Helfer von draussen ins Internet kommt und daher alles in diesen Blog schreibt, den nur Auserwählte lesen dürfen. So wie das Buch ausging, wird es bestimmt noch einen Teil mit John Cain dem Serienkiller geben. Darauf freue ich mich und hoffe bald, auch diesen dann zu lesen.

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