Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern

Dieser Auftakt hat mir richtig richtig gut gefallen!
Nach anfänglicher Skepsis, konnte mich die Story absolut überzeugen. "Dark Palace" ist so viel mehr, als man anfangs vielleicht denken mag.
Man hat so viele verschiedene Charakter, die aber alle irgendwie zusammenhängen. Jeder der Protagonisten hat sein eigenes Päckchen zu tragen und seinen eigenen Weg zu gehen.
Grandios!

Spannender dystopischer Jugendroman, leider wieder mehrere Bände, dennoch zu empfehlen und diesmal auch für männliche Leser, was leider etwas selten geworden ist.

Großartiges Buch!!! Toller erster Teil, war superspannend zu lesen, eine wundervolle Geschichte und die Handlung war mal etwas völlig Neues!

Liest sich gut, spannend geschrieben, sehr dystopisch. Packend bleiben die Motive der einzelnen Jardine-Brüder,
sehr überraschend war die Rolle des Doc. Auf jeden Fall lesenswert - es bleibt spannend!

Ein hochspannender Fantasyroman, der keinen kalt lässt! Liebe, Familie, Freundschaft und übernatürliche Fähigkeiten- in Dark Palace ist alles dabei!

Dak Palace ist ein sehr spannender Roman, der einen von der ersten bis zur letzten Seite fesslet.
Die Normalbürger müssen 10 Jahre als Sklaven dienen, der Adel hat magische Kräfte,
aber muss das immer so bleiben?. Abi und ihre Familie ist in ihrer Sklavenzeit und erlebt sämtliche
Höhen und Tiefen die möglich sind.Für All Ager. Ich binschon jetzt auf die Fortsetzung gespannt.

Ein absolutes Oh mein Gott!! Buch. Ich liebe Dystopie und so war ich ganz versessen darauf mich in diese zu vergraben und wurde einfach nicht mehr losgelassen. Wann würdest du deine 10 Jahre Sklavenarbeit ableisten? Eine Frage, die auch dem Leser unwillkürlich gestellt wurde. Dazu eine Geschichte, bei der man immer dachte, jetzt! Jetzt hatte man alles durchblickt und dann ... ging es doch in eine ganz andere Richtung. Auch Luke war mir gleich unheimlich sympathisch. Ein toller Charakter, dem man bald schon die Daumen drückt.

Ich muss gestehen das es mir zu Beginn der Geschiche schwer fiel hineinzukommen. Doch je länger ich gelesen habe, umso mehr konnte mich das Buch überzeugen, Diese düstere Zukunftsvision von Vic James war beängstigend und erschreckend. Luke als männliche Hauptperson war mir gleich sympathisch, wohingegen seine Schwester Abi mich erst ab der Mitte des Buches überrascht hat. Sie entwickelte sich zu einer immer taffer werdenden Kämpferin. Ich ertappte ich mich oft bei der Frage: "Wo würde ich lieber sein"? In der Fabrikstadt oder bei den Jardines... Teil 2 wird definitiv von mir gelesen!

Bereits nach wenigen Seiten ist man völlig im Bann der Geschichte. Besonders auch aufgrund der häufig wechselnden Perspektiven konnte ich die Spannung kaum aushalten und habe das Buch innerhalb von zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Die Idee, dass man zehn Jahre seines Lebens als Sklave opfern muss finde ich zwar sehr spannend, aber auch richtig heftig. Das schürt natürlich direkt den Unmut den Reichen und Schönen gegenüber. Dass diese aber deutlich facettenreicher dargestellt werden und nicht als die einzig wahren Bösen, finde ich super gelungen. Außerdem haucht es der Welt der Dystopien mit „arm gegen reich“ gespickt mit „Geschick/ Magie“ etwas Besonderes und Neues ein.

Etwas unklar blieb für mich dagegen bis zuletzt, was dieses „Geschick“ überhaupt bedeutet und was genau man damit bewirken kann. Das ist zwar schade, aber ich gehe davon aus, dass es in der Fortsetzung etwas detaillierter behandelt wird.

Es gab in meinen Augen zwei Situationen, mit deren Ausgang ich so nicht gerechnet hatte. Bei einer war ich anfangs irritiert, fand es aber dann super gut, was Vic James daraus gemacht hat. Bei der anderen Situation bin ich tatsächlich enttäuscht. (Es ist echt super schwer, nichts zu verraten 😀 )
Auf jeden Fall ist das für mich leider ein Grund, ein Buch bei meiner Bewertung abzuziehen, denn diese „Lösung“ für die Situation fand ich echt richtig doof. Klar, kann man es nicht jedem recht machen, aber da wäre sooooo viel drin gewesen und stattdessen kam es zu einer ganz seltsamen und für mich nicht nachvollziehbaren „Lösung“. Ganz komisch…

Die Figuren selbst haben mir größtenteils echt gut gefallen. Dadurch, dass sie eigene Kapitel bekommen haben, wurden sie deutlich greifbarer und nachvollziehbarer. Am besten hat mir Luke gefallen, da er eine mega starke Persönlichkeit in meinen Augen ist und die Geschichte wirklich rockt.
Die Figur der Euterpe blieb mir bis zum Schluss ein Rätsel und auch das Kapitel aus ihrer Sicht war für mich verwirrend und hat die Story nicht so recht voran getrieben.