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Den Bach rauf
Eine Kursbestimmung
von Robert Habeck
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Erscheinungstermin 16.01.2025 | Archivierungsdatum 01.02.2026
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Zum Inhalt
Den Mut wiederfinden
Die Zeiten sind sehr anspruchsvoll und fordern von vielen viel. Die Nachrichten oft schlecht, die Aussichten nicht besser. Aber müssen wir in der Sorge und Trübsinn verharren? Was gibt Anlass zu Hoffnung, Zuversicht? Und warum sprechen wir nicht über Perspektiven?
Robert Habeck will mit seiner Schrift Orientierung geben. Er analysiert, wie wirtschaftliche Prosperität die Voraussetzung von Freiheit ist, wie wir die soziale Marktwirtschaft erneuern und wie wir die Fundamente der Gesellschaft stärken, was das Land stark gemacht hat und was wir wieder brauchen, um die Mutlosigkeit zu überwinden, die Gesellschaft zu versöhnen und wieder nach vorn zu schauen. Wir können den Bach raufgehen – dieses Buch zeigt den Weg.
Den Mut wiederfinden
Die Zeiten sind sehr anspruchsvoll und fordern von vielen viel. Die Nachrichten oft schlecht, die Aussichten nicht besser. Aber müssen wir in der Sorge und Trübsinn verharren? Was...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783462008968 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 144 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Das neue Buch von Robert Habeck ist sehr gut zu lesen, sehr informativ. Es werden Hintergründe erläutert und gute Ideen vorgestellt. Dieses Buch sollte von denen gelesen werden, die Robert Habeck und seiner Partei sehr kritisch gegenüber stehen, es ist aber anzunehmen, dass es mehrheitlich von Menschen gelesen wird, die seiner Politik gegenüber positiv eingestellt sind. Schade, denn er bringt überzeugende Argumente für eine europafreundliche und klimafreundliche Politik. Ich werde das Buch sehr gerne empfehlen,
Robert Habeck macht mir Mut mit dem Büchlein.
Ohne die Probleme klein zureden, benennt er sie, zeigt auch auf, wo er selbst oder die Koalition Fehler gemacht haben.
Dazu sagt er einen Satz, den ich voll und ganz unterschreiben kann: Ich erwarte von Politikern nicht, daß sie keine Fehler machen, sondern daß sie zu ihren Fehlern stehen und versuchen, es besser zu machen.
Mir scheint, da ist Habeck als Mensch und Politiker eine seltene Spezies. Wen ich anfange, aufzuzählen, welche Politiker ihre Fehler bis heute abstreiten (z. B.: Spahn, Scheuer, Aiwanger etc. etc.) oder sich nicht erinnern können (z. B. Olaf Scholz etc.), wird diese Rezension viel zu lang.
Dazu spricht er mir aus der Seele, daß wir Deutschen ein Volk der Jammerer sind (meine Worte, nicht seine). Anstatt darauf zu gucken, wie gut es uns geht - vor allem verglichen mit anderen Ländern -, schauen wir nur darauf, was uns fehlt. Und natürlich sind immer andere schuld, im Zweifel die Politiker.
Ich hätte nie gedacht, daß ich das mal sage, aber: so einen Menschen wünsche ich mir als Bundeskanzler. Lieber ein „Kinderbuch Autor“ als einen skrupellosen Blackrock Manager.
Bitte lest dieses Buch! Ich empfehle es von Herzen.
Das Hörbuch wird wunderbar vorgelesen von Johannes Steck. Großartig!
Robert Habeck fasst hier auf knappen 100 Seiten seine in den letzten Monaten und Jahren geäußerten Positionen zu verschiedenen Themen zusammen und formuliert eine Empfehlung zur Zuversicht als Grundlage der allgemeinen Handlungsweise in der Gegenwart wie in der ungewissen Zukunft. Er gibt sich dabei menschlich fehlbar und fordert ein gewisses Bewusstsein für die Eigenverantwortung als Politiker wie auch als Bürger. Politisch erkennt er den Populismus, angefacht durch den um sich greifenden Pessimismus, als stärksten Feind der Demokratie und fordert zum Kampf gegen dessen zersetzende Kraft auf. Dabei ist eine gewisse Dringlichkeit, auch losgelöst vom nahen Wahltermin, zu spüren und auch der Wunsch sich und das eigene Handeln zu erklären. Den gegenwärtigen Debatten und Kräfteverhältnissen entspricht er mit dem thematischen Einstieg, einer persönlichen Definition des Heimatbegriffes. Neues über die Positionen des grünen Kanzlerkandidaten erfährt der Leser nicht, aber die beständige Betonung der Folgen des Klimawandels und der unbedingten Notwendigkeit von drastischen Maßnahmen im Umgang mit dessen Folgen ist für den baldigen Wähler beruhigend. Als "Nutzbuch" ist seine Positionsbestimmung stringent und klar. Auch wenn Robert Habeck die Bedeutung eines Wahlprogramms anzweifelt und das Tun betont ist "Den Bach rauf" nichts anderes als ein ausformuliertes Wahlprogramm mit persönlichem Anstrich und einem Fokus auf den gelungenen Projekten der vorzeitig gescheiterten Ampelregierung. Hervorzuheben ist, dass Habeck ohne persönliche Angriffe auskommt, nie indiskret wird und damit den Regeln einer höflichen Debattenkultur folgt.