House of Ghosts
Pension des Grauens
von Frank M. Reifenberg/Fréderic Bertrand
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Erscheinungstermin 23.04.2018 | Archivierungsdatum 27.11.2018
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Zum Inhalt
Mellis Familie hat mit dem Goldschatz die Schulden bezahlt und wird die alte von Emilie geerbte Villa behalten können. Mama hat die Idee, aus dem alten staubigen Kasten eine Pension zu machen.
Blöd, dass der erste Übernachtungsgast ausgerechnet Professor Schnöcks ist, der als Fachbuchautor beweisen will, dass es keine paranormalen Aktivitäten gibt. Melli und Hotte wissen natürlich, dass es nichts zu widerlegen gibt, denn es spukt ja wirklich. Nun ist guter Rat teuer: Wie werden die Kinder diesen lästigen Professor los? Und steckt er womöglich mit dem Einäugigen oder der fiesen Bürgermeisterin unter einer Decke, die es beide auf die Villa abgesehen haben?
Mellis Familie hat mit dem Goldschatz die Schulden bezahlt und wird die alte von Emilie geerbte Villa behalten können. Mama hat die Idee, aus dem alten staubigen Kasten eine Pension zu machen.
Blöd...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783845817477 |
PREIS | 12,99 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ich bin der Reihe einfach verfallen und es wird immer besser. Melli und Hotte haben wieder mal alle Hände voll zu tun um die Fixe Idee ihrer Mutter ausbügeln. Ausgerechnet eine Pension soll nun aus der Villa werden. Das würde zumindest die Geldsorgen etwas beruhigen. Blöd nur wenn der erste Gast ein Kerl ist, der beweisen will das es keine Geister gibt. Und die Feinde lauern auch im Hintergrund. Hängt das vielleicht alles zusammen?
Spannend, witzig und für Jungs und Mädels gleichermaßen geeignet. Und auch die Erwachsenen werden an das Du und dem sabbernden Hund ihr Herz verlieren.
Nachdem Familie Bower ihre Schulden mit dem Goldschatz tilgen konnte, hat nun Mutter Bower die grandiose Idee das Haus in eine Pension umzuwandeln. Und schon vor Eröffnung ist der erste Gast im Haus. Ein Professor, der sich mit dem übernatürlich beschäftigt. Melli und Hotte versuchen ihn schnell los zu werden, denn in der Villa spukt es ja wirklich.
Der dritte Band der Reihe rund um Melli, Hotte und die Geistervilla hat mir wieder richtig gut gefallen. Die Idee mit der Pension hat schon etwas komisches, da die beiden ja genau wissen, dass es hier spukt. Auch dieser Teil lässt sich wieder schön lesen und mir gefallen auch die Zeichnungen sehr, die die Geschichte ergänzen. Allzu gruselig ist dieser Band nicht, dafür gibt es mehr als eine lustige Szene in der ich schmunzeln musste. Auch die Charaktere haben sich weiter entwickelt. An manchen Stellen läuft alles etwas zu glatt und vielleicht hätte Melli ihre Eltern eher einweihen sollen, doch ich habe es wieder sehr genossen den Geistergeschichten zu folgen.
Eine tolle Reihe. Hoffentlich war das nicht der letzte Band.