Das Cover hat mich inspiriert dieses Buch zu Lesen. Im Leben von Audrey Cameron läuft momentan alles schief. Als Mr. Montgomery im Laden ihrer Eltern in Pittsburgh auftaucht und seine Hilfe anbietet, dachte sie nichts dabei. Doch ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, sie erwacht auf einer Wiese in England im Jahre 1812. Als Lucy Sinclair dieses sonderbare Mädchen findet ist sie erstaunt. Sie kann es nicht fassen, dass Audrey zweihundert Jahre aus der Zukunft stammen soll. Etwas hat die beiden zueinander geführt. Beim Lesen dieser Geschichte hatte ich Herzklopfen und wurde gefesselt vom Inhalt. Es ist eine sehr gut geschriebene queere Liebesgeschichte. Auch wenn Audrey und Lucy aus unterschiedlichen Epochen stammen verlieben sie sich ineinander. Beim Lesen erhält man sehr gute Denkanstösse über die Liebe und die Suche nach dem Glücklichsein. Dieses Buch ist Herzerwärmend und unterhaltend. Dieses aussergewöhnliche Buch kann ich sehr empfehlen.

Ich liebe ja Stolz und Vorurteil und habe auch einige Exemplare zuhause, nun war ich gespannt auf diese Interpretation.

Und jaaa was soll ich grossartiges sagen? Ich habe es geliebt, es ist so 2025 es passt perfekt in diese Zeit und für mich war es ein cozy Buch. Ein Wohlfühlbuch vom feinsten. Es ist eigentlich wirklich nicht mein Genre aber ich muss sagen mich hat es komplett überzeugt.

Eine tolle Leseempfehlung und Leseerfahrung

Audrey wurde von ihrer Freundin verlassen, momentan läuft alles schief. Dann taucht Mr. Montgomery im Laden ihrer Familie auf und bietet seine Hilfe an.
Plötzlich ist das Jahr 1812, Audrey wacht auf einer Wiese auf und lernt Lucy kennen, die etwas überrascht ist, von dem sonderbar gekleideten Mädchen. Die beiden trennen zweihundert Jahre und doch haben sie mehr gemeinsam als gedacht.


Ich liebe Zeitreiseabenteuer und Geschichten die auf zwei Zeitebenen stattfinden. Daher war ich sehr neugierig auf das Buch.
Vergangenheit und Gegenwart werden gekonnt miteinander verwoben, ein ganz wunderbarer Schreibstil, lebendiger Charaktere, die man ins Herz schließt und die gesellschaftlichen Normen, die die beiden sowohl trennen als auch verbinden. Eine ganz wunderbare Story mit queeren Protagonisten, die mich von der ersten Seite ganz wunderbar unterhalten hat. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen. Einfach ganz wunderbar zu lesen.

Eine süße und charmante kleine Liebesgeschichte mit all den typischen Tropes. Leider auch wirklich allen, denn warum dem Typen zum Thema Wohlergehen der Tochter glauben, der als schrecklicher Vater dargestellt wird und offensichtlich nicht das Wohlergehen seiner Tochter im Sinn hat. Und die Münze von Mr Montgomery wird auch nicht so wirklich erklärt. Aber es hat Spaß gemacht und das zählt!

Verliebt in die Frau aus der Zukunft

Worum es geht:
Nachdem Audrey Cameron von ihrer ersten großen Liebe verlassen wurde, ist sie nur noch antriebslos. Eigentlich möchte sie an einer Kunstschule studieren, schafft es aber nicht mehr zu malen. Außerdem möchte sie nie wieder für Gefühle für einen Menschen investieren, da dies eh nur mit Schmerzen endet. So sitzt sie nun tagein, tagaus im Laden ihrer Eltern hinter dem Verkaufstresen und weiß nichts mit sich anzufangen. Als der Stammkunde Mr. Montgomery ihr eine Münze zuwirft, befindet Audrey sich plötzlich im Jahre 1812. Eine nette junge Dame namens Lucy entdeckt sie und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Audrey lernt Lucys Welt kenne, eine Welt, in der Frauen sehr eingeschränkt sind. Nachdem Audrey glaubt, dass sie wieder in ihre Zeit zurückkann, sobald sie Mr. Right gefunden hat, macht Lucy sie mit den Junggesellen ihres Ortes bekannt. Und was, wenn Audrey sich in keinen dieser Männer verliebt?

Mein Fazit:
Hierbei handelt es sich um einen wunderschönen und spannender Liebesroman, der ganz zärtlich und seicht daherkommt. Deshalb ist er auch für junge Mädchen ab 14 Jahren gut geeignet. Die Story lässt sich so runterlesen und ist sehr romantisch. Dazu lernt man auch noch einiges über das Leben einer jungen Frau Anfang des 19. Jahrhunderts kennen und vor allem, wie abhängig und eingeschränkt ihr Leben war. Das war teilweise sehr bedrückend für mich. Ich musste hierbei daran denken, dass es auch heute noch Länder gibt, in denen das Leben einer Frau weniger wert ist, als das der Männer. In manchen Ländern scheint für Frauen auch heute noch 1812 zu sein. Eine angenehme Spannung erhält das Buch dadurch, das nicht ganz klar ist, ob und wie Audrey zurück zu ihrer Zeit gelangt. Natürlich hat das Buch ein bisschen was von Jane Austen. Die Reise ins 19. Jahrhundert und die zarte Lovestory hat mir sehr gut gefallen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Romantiker da draußen mit 4 Sternen.

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Klassische Romantik mit modernem Twist

Rachael Lippincott präsentiert mit Pride und Prejudice und Pittsburgh eine charmante und unterhaltsame Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart gekonnt miteinander verbindet. Die Handlung dreht sich um Audrey, eine junge Künstlerin aus der Gegenwart, die durch eine mysteriöse Zeitreise ins England des frühen 19. Jahrhunderts katapultiert wird. Dort begegnet sie Lucy, einer Frau, die gegen die starren gesellschaftlichen Erwartungen ihrer Zeit rebelliert.

Das Buch überzeugt durch seine lebendigen Charaktere, die schnell ans Herz wachsen. Audrey und Lucy sind sowohl stark als auch verletzlich, was ihre Interaktionen authentisch und berührend macht. Besonders die Art und Weise, wie Lippincott Themen wie Selbstfindung, gesellschaftliche Normen und die Liebe behandelt, sorgt für eine emotionale Tiefe, die die Handlung bereichert. Der Schreibstil ist leicht und humorvoll, ohne dabei die ernsteren Momente der Geschichte zu vernachlässigen. Die Mischung aus moderner und historischer Kulisse verleiht der Handlung eine besondere Dynamik und lädt dazu ein, sowohl die Herausforderungen der Vergangenheit als auch der Gegenwart zu reflektieren.

Eine erfrischende Zeitreise voller Romantik, Humor und Tiefe für Fans von klassischen Liebesgeschichten und modernen Coming-of-Age-Erzählungen.