Magic Island – Ruf der Seelentiere

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Erscheinungstermin 22.01.2025 | Archivierungsdatum 27.05.2025

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Zum Inhalt

Vier mutige Kids und ein Abenteuer: Willkommen auf der magischen Insel Elenum!

Julian staunt nicht schlecht, als er auf einmal im Besitz eines mysteriösen Anhängers ist und damit von Berlin aus auf eine einsame Insel gelangt. Dort trifft er nicht nur einen sprechenden Husky, sondern auch das Mädchen Aiko aus Japan. Und ihren redseligen Drachen!

Gemeinsam finden sie heraus, dass Inselhüterin Aliera mächtige Artefakte ausgesendet hat, um vier junge Helden und ihre Seelentiere für den Kampf gegen das Böse zu gewinnen. Jetzt gilt es, nicht nur die anderen beiden Teammitglieder zu entdecken, sondern auch gefährliche Prüfungen zu bestehen. Werden sie es schaffen, ihre wahre Stärke zu entfalten und die Geheimnisse der Insel zu entschlüsseln ?

„Magic Island – Ruf der Seelentiere“ ist ein magisch-spannender Reihenauftakt und entführt in eine Welt voller Rätsel, Hilfsbereitschaft und dem Zauber der Natur.

Vier mutige Kids und ein Abenteuer: Willkommen auf der magischen Insel Elenum!

Julian staunt nicht schlecht, als er auf einmal im Besitz eines mysteriösen Anhängers ist und damit von Berlin aus auf...


Eine Anmerkung des Verlags

Vom Autor der Buchreihe "Flüsterwald".

Vom Autor der Buchreihe "Flüsterwald".


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- Buchjournal Kids & Teens
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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783764152741
PREIS 15.00
SEITEN 256

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Beginn einer neuen Reihe und schon hat mich der Autor wieder gefangen. Die Geschichte entwickelt einen ähnlichen Sog wie „Flüsterwald“. Ein echter Suchanek eben.
Selbst mehrfach so alt, wie die Helden der Geschichte, kann ich mich gut hinein fühlen.
Das wäre gutes Buch für unseren Sommerleseclub.

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Ich bin schon jetzt gespannt auf den nächsten Band!
Die Welt in der die Teenies auf einmal festsitzen hat viel Potenzial, aber auch die Charaktere.
Es ist wirklich spannend wie sie dort von jetzt auf gleich über ihren Schatten springen müssen, aus ihrem zuhause gezerrt, um auf einmal eine Insel zu retten die sie gar nicht kennen. Spannend, witzig und vor allem macht es Lust auf mehr.
Ich bin gespannt wie das Abenteuer der vier weiter geht.

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Zum Inhalt:
Julian weiß nicht wie ihm geschieht, als er wie durch Zauberhand auf einer einsamen Insel landet, wo er nicht nur auf einen sprechenden Husky trifft sondern auch auf ein japanisches Mädchen mit einem redseligen Drachen. Sie finden heraus, dass vier Helden mit ihren Seelentieren den Kampf gegen das Böse gewinnen. Sie müssen die anderen beiden Helden finden um die Prüfung zu bestehen.
Meine Meinung:
Was für ein schöner Auftakt in eine neue Serie des Autoren! Und was für ein böser Cliffhanger am Ende! Mir hat die Geschichte gut gefallen, vor allem auch, dass die vier Helden aus unterschiedlichen Ländern kommen und sich doch verständigen können. Die Idee der Seelentiere gefällt mir gut. Das Buch ist sehr spannend und fantasievoll und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung, die ja zum Glück nicht so lange auf dich warten lässt.
Fazut:
Schöner Auftakt

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Was für ein Reihen auftakt.
Anfangs dachte ich toll Flüsterwald ein Abklatsch. Aber mein hier steht die Seele und der reine Geist im Vordergrund.
Es wird eine tolle Reihe werden. Ich freue mich jetzt schon auf den Sommer.
Ich werde mir auch das hartcover kaufen damit ich die Reihe zu Hause habe. 🥰

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Magic Island – Ruf der Seelentiere ist der Auftakt der neuen Jugendreihe von Andreas Suchanek. Julian kommt unerwartet in den Besitz eines magischen Anhängers der ihn durch ein Portal auf eine Insel bringt. Dort lernt er nicht nur sein Seelentier kennen, sondern auch andere Jugendliche denen das Gleiche passiert ist. Gemeinsam müssen sie rausfinden was es mit den Artefakten, der Insel und den ganzen Geheimnissen zu tun hat.

Magic Island erinnert im ersten Augenblick sehr an die erste Jugendserie Flüsterwald ist aber nicht nur eine Kopie. Die Botschaft die vermittelt wird ist zwar gleich, Freundschaft, Glaube und Mut aber die Umsetzung ist anders, sie ist düsterer und ernster und dennoch auch voller positivem Denken das durch die Protagonisten vermittelt wird. Jeder hat seine Probleme, jeder hat Ängste und jeder wird von außen in ein Bild gedrängt aber wenn man sich all dessen nicht stellt erreicht man nichts. Diese Botschaft wird gut vermittelt ohne dabei belehrend oder bevormundend zu wirken. Sie ergibt sich auch den Gedanken und den Handlungen der Jugendlichen
.
Der Schreibstil ist wie immer schön flüssig und angenehm, dem Alter der Zielgruppe angepasst. Wobei auch mein Jüngster der Geschichte problemlos folgen konnte. Dieses liegt auch an den relativ kurzen Kapiteln die sehr gut geeignet sich um vorzulesen und auch um nicht so sichere Leser nicht zu überfordern. Der Spannungsbogen ist konstant hoch. Eigentlich passiert immer was so das man an die Geschichte gefesselt wird und das Interesse bestehen bleibt. Die Figuren sind unterschiedlich aber in ihren Gedanken und Beweggründen gut für Kinder zu erfassen.

Fazit: Ein sehr gelungener Auftakt der neuen Reihe die Spaß gemacht hat. Die Botschaft die vermittelt wird ist deutlich und kindgerecht und wir freuen uns schon sehr auf den Sommer wenn es weiter geht, besonders nach diesem Cliffhänger.

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Vier mutige Kids und ein Abenteuer: Willkommen auf der magischen Insel Elenum!
Julian staunt nicht schlecht, als er auf einmal im Besitz eines mysteriösen Anhängers ist und damit von Berlin aus auf eine einsame Insel gelangt. Dort trifft er nicht nur einen sprechenden Husky, sondern auch das Mädchen Aiko aus Japan. Und ihren redseligen Drachen! Gemeinsam finden sie heraus, dass Inselhüterin Aliera mächtige Artefakte ausgesendet hat, um vier junge Helden und ihre Seelentiere für den Kampf gegen das Böse zu gewinnen. Jetzt gilt es, nicht nur die anderen beiden Teammitglieder zu entdecken, sondern auch gefährliche Prüfungen zu bestehen. Werden sie es schaffen, ihre wahre Stärke zu entfalten und die Geheimnisse der Insel zu entschlüsseln ? (Klappentext)


Schon nach wenigen Seiten waren wir, meine Enkel und ich, in der Handlung gefangen. Der Schreibstil ist faszinierend, bildgewaltig und vor allem fesselnd. Einmal angefangen zu lesen, konnten wir das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Die verschiedenen Charaktere sind realvorstellbar und wir waren schnell an ihrer Seite. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar, magisch und man taucht ein in eine andere Welt. Die eigene Fantasie wird angeregt. Auch die Botschaften kommen gut und verständlich an, ebenso wie die verschiedenen Emotionen. Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende und nun müssen wir uns auf den Nachfolgeband gedulden, um zu erfahren, wie es weitergeht.

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Alieras Ruf

Julian ist 15 und führt ein ganz normales Leben. Das ändert sich jedoch völlig un­er­wartet, als er an ein eigen­artiges Schmuck­stück kommt. Plötz­lich zieht ihn dieses in eine Litfaß­säule hinein – und er landet auf einer Insel, wo er kurt darauf von Reptilien­wesen an­ge­griffen wird und sich ihm ein spre­chender Hund als sein Seelen­tier vor­stellt. Hier lernt Julian auch 3 andere Jugend­liche kennen, die mit ihm ge­mein­sam die Insel vor einer Be­drohung schützen sollen.
Dass Andreas Suchanek in rascher Folge neue Buchreihen unterschied­lichster Genre auf den Markt bringt, ist man ja schon ge­wohnt. Bei „Magic Island“ handelt es sich wieder um eine Jugend-Urban-Fan­tasy-Reihe. Prota­gonist ist der 15-jährige Julian Sander aus Berlin. Seine Mit-Helden, die er in diesem 1. Band erst kennen­lernt, stam­men aus aller Welt und dürften wahr­schein­lich etwa gleich­alterig sein. Er­wähnt wird deren Alter je­doch nicht. Während das durch ein Portal ver­setzt Werden ein im Genre durch­aus be­kanntes Stil­element dar­stellt, ver­zichtet der Autor (bis­her) auf die üb­lichen Fan­tasy-Wesen. Über­haupt dient dieser Auf­takt­band weit­gehend dem Kennen­lernen der Hand­lungs­welt. Den Prota­gonis­ten lernt der Leser noch nicht wirklich kennen. Außer seiner Mutter und seinem besten Freund lernt man nicht viel aus seinem nor­malen Leben kennen. Für seine Mit-Helden gilt das sogar in noch deut­lich stär­kerem Maß. Das dürfte sich aller­dings ver­mutlich im Laufe der kom­menden Bände ändern, wobei eine über­ra­schende Wen­dung am Ende dieses Bandes zweifeln lässt, in­wie­weit der Prota­gonist über­haupt wieder in sein ge­wohntes Leben zurück­finden kann. Hier darf man ge­spannt sein, in welche Rich­tung sich diese Ge­schichte ent­wickelt, zumal bei Andreas Sucha­nek er­fahrungs­gemäß immer mit völlig un­er­warteten Wen­dungen zu rechnen ist.
Der Autor erzählt Julians Erlebnisse durchgehend aus Sicht seines Prota­gonis­ten. Eine Aus­nahme bildet ledig­lich eine Situ­ation, in der kurz­zeitig die Ein­drücke der 3 Mit-Helden auf­ge­zeigt werden. Die ‚klas­sischen Andreas-Sucha­nek-Szenen­wechsel‘ mit Zwischen-Cliff­hangern fehlen wie in den meisten seiner neueren Ver­öffent­lichungen.

Fazit:
Andreas Suchaneks neue Jugend-Urban-Fantasy-Reihe er­öffnet einige Ent­wicklungs­möglich­keiten, muss sich aber noch etwas warm­laufen,

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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Die weitere Verteilung erfolgt am Veröffentlichungstag.

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Julian Sander wird durch eine magische Welle von einer Berliner Litfaßsäule angesaugt und auf der unbewohnten Insel Elenum wieder ausgesetzt. Offenbar ist die Plakatsäule ein Portal in eine fantastische Welt. Dass der 15-Jährige für die Dschungel-Insel ausgewählt wurde, scheint kein Zufall zu sein, denn zuhause war ein Amulett in Form eines Rubins, der in magisches Glas gefasst ist, in Julians Zimmer geschossen. Auf der Insel kann der Junge mit dem Amulett sein Seelenschatten-Tier wecken, den Husky Askan. Auch Aiko aus Japan wurde auf die Insel zitiert, ihr Tier ist Drache Timur, der sich bei Bedarf auf Handtellergröße verkleinern kann, sowie Kiano aus Ghana, der im Rufen seines Seelentiers, des Falken Azul, irgendwie steckengeblieben war. Die Tiere sprechen eloquent und verhalten sich sehr reif, aber sie haben auch eine andere Lebensspanne als die menschlichen Pendants.

Auf der Insel erfahren die Kinder, dass die Inselhüterin schon vor 20 Jahren die Artefakte auf die Suche nach ihnen geschickt hat und seitdem auf ihre Unterstützung im Kampf gegen das Böse wartete. Die Jugendlichen vereint, dass sie in ihren Familien unter starkem Druck stehen, den Erwartungen ihrer Eltern zu genügen. Julian ist wegen seiner Wutanfälle in Therapie und hat inzwischen selbst bemerkt, dass sein Engagement für Hunde aus dem Tierheim durch seine mangelnde Impulskontrolle behindert wird. Aiko wurde von ihrem Vater für die klassische Rolle einer japanischen Ehefrau bestimmt – und Kiano soll nach den Wünschen seines strengen Vaters ein ganzer Kerl werden. Die Vierte im Bunde ist Cally aus New York, die erst aus Gefangenschaft befreit werden muss. Die Auserwählten haben nervenzerreißende Abenteuer zu bestehen, stürzen in die eine oder andere Erdspalte und erkennen, wie erfolgreich sie zusammenarbeiten, wenn sie einander vertrauen und sich gegenseitig unterstützen. Die Beziehung zu ihren Tieren und eine Umgebung, in der niemand ein einzelnes Persönlichkeits-Defizit herauspickt und kritisiert, tut offenbar allen Jugendlichen gut.

Nicht gefallen hat mir die klischeehafte Darstellung der Erwachsenen: strenge oder abwesende Väter, Mütter, über die erst gar nicht gesprochen wird und Julians Mutter, die offenbar allein für die „Mental Load“ in der Familie zuständig ist. Da sehe ich noch viel Raum für Modernisierungen …

Das Buch für Leser:innen ab 12 endet mit einem fiesen Cliffhänger; der zweite Band ist bereits für Sommer 2025 angekündigt.

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Magic Island – Ruf der Seelentiere entführt Leserinnen und Leser auf eine zauberhafte Reise voller Abenteuer, Magie und geheimnisvoller Wesen. Der Roman ist der Auftakt einer fantastischen Buchreihe, die insbesondere junge Leser begeistern wird.

Die Geschichte spielt auf der geheimnisvollen Magic Island, wo jedes Kind sein eigenes Seelentier findet – eine magische Verbindung, die nicht nur spannend, sondern auch herzerwärmend erzählt wird. Die Protagonistin wächst einem sofort ans Herz, und ihre Reise, das Seelentier zu entdecken und sich den Herausforderungen auf der Insel zu stellen, ist nicht nur aufregend, sondern auch emotional berührend.

Die Handlung ist spannend und voller unerwarteter Wendungen, sodass es schwerfällt, das Buch aus der Hand zu legen. Gleichzeitig vermittelt es wichtige Botschaften über Zusammenhalt, Mut und die Bedeutung von Selbstvertrauen.

Magic Island – Ruf der Seelentiere ist ein bezauberndes Leseerlebnis, das sowohl kleine als auch große Leser in seinen Bann zieht. Eine klare Empfehlung für alle, die Magie, Abenteuer und fantasievolle Geschichten lieben!

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Vier Helden, geheimnisvolle Portale, eine magische Insel, gefährliche Kreaturen – nicht nur Stoff für ein gelungenes Abenteuer, sondern für die Protagonisten pure Realität. Zeitgleich mit dem Leser werden sie auf eine Reise geschickt, die mit viel Ungewissheit und Risiko verbunden ist. Hintergründe und Informationen ergeben sich aus dem Geschehen, so dass sich nach und nach ein Gesamtbild entwickelt, das durchaus für Faszination sorgt, aber auch die Gefahren nicht verschleiert. Ein gesundes Maß an Misstrauen sollten daher sowohl die unterschiedlichen Charaktere als auch der Leser an den Tag legen. Das Geschehen wirkt angespannt und in Lauerstellung, da niemand weiß was als nächstes geschieht und jeglicher Ausgang möglich ist. Diese Empfindungen übertragen sich unweigerlich auf die Hauptakteure.

Bildgewaltig und mitreißend geschrieben, auch wenn es zunächst eine Zeit braucht – allein schon aus dem Grund, da es sich um einen Reihenauftakt handelt – sich zurechtzufinden und die Gegebenheiten nachzuvollziehen. Wie so häufig, wenn man sich außerhalb des eigenen Kosmos' befindet, was aber definitiv nicht negativ behaftet ist. Während der Leser Figuren, Örtlichkeiten und Ereignisse immer besser kennenlernt, wird im Hintergrund die Basis für die fantastische Reise geschaffen, die mit Sicherheit um einiges umfangreicher wird als anfangs gedacht. Durch Einführungen und Erläuterungen entwickelt man im weiteren Verlauf ein immer besseres Verständnis für die Darstellungen.

Dass noch einiges an Potential in der Geschichte und den Protagonisten steckt, zeigt sich ganz besonders zum Schluss, als der Autor einen gewaltigen Cliffhanger zum Besten gibt, der in den Köpfen der Leser sofort Spekulationen und Neugierde auslöst.

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