Die Schlange von Sirmione

Ein Gardasee-Krimi

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Erscheinungstermin 25.03.2025 | Archivierungsdatum 14.04.2025

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Zum Inhalt

Der Gardasee: Lago della morte? Eine Wiener Ermittlerin mit Biss soll eine Auszeit nehmen – und landet bei der italienischen Polizia. Sind Zornnattern giftig? Nein, aber Respekt sollte man ihnen aufgrund ihres temperamentvollen Verhaltens trotzdem entgegenbringen. Edwina Teufel ist eigentlich Chefinspektorin in Wien und durch ihren Biss absolut erfolgreich in der Verbrechensaufklärung. Dieser steht ihr – ebenso wie ihr hitziges Temperament – allerdings häufig im Weg, denn was sie gar nicht leiden kann, sind Gedankenlosigkeit und Nachlässigkeit. Gerechtes und sauberes Arbeiten ist ihr Credo. Und bei Schlampereien, die im schlimmsten Fall den Opfern oder deren Angehörigen schaden, droht der eine oder andere Wutausbruch im Bundeskriminalamt, weshalb Edwina von den Kolleg*innen gern „Zornnatter“ genannt wird. Auf den Rat der Polizeitherapeutin hin nimmt sich Edwina schließlich ein Jahr Auszeit am Gardasee und möchte mit ihrem Toni das Dolce Vita genießen. Sabbatical mit Todesfolge Doch die eifrige Wiener Ermittlerin findet, dass es auch zu viel Far Niente gibt, und arbeitet ein paar Stunden in einem Fundbüro, um ihren Arbeitsdrang zu befriedigen. Als im Fundbüro eine Schlange abgegeben wird, ist das idyllische Leben in Bella Italia endgültig vorbei. Der Schlangenfinder wird am nächsten Morgen tot aufgefunden. Schnell spricht sich herum, dass es sich um den bekannten Eistüten-König von Sirmione handelt. Selbstverständlich heuert Edwina nun bei der Polizia an und mischt sich – ohne den Commissario Adriano Alceste immer in ihre Unternehmungen einzuweihen – tatkräftig in die Ermittlungen ein. La vita è bella – oder la vita è pericolosa? Isabella Archan nimmt uns mit an den Lago di Garda, aber sie geht nicht mit uns Pizzaessen und anschließend auf ein Glas Aperol Spritz mit Ausblick auf den See, während die Sonne romantisch in der Ferne untergeht. Nein, sie schleicht mit uns durch die Gassen von Sirmione und schickt uns zu einem Tortellinifestessen und einem Poesiewettbewerb, um eine*n Mörder*in zu finden. Schlagfertig, zielsicher und definitiv nicht auf den Mund gefallen: So mischt Edwina Teufel Sirmione auf!

Der Gardasee: Lago della morte? Eine Wiener Ermittlerin mit Biss soll eine Auszeit nehmen – und landet bei der italienischen Polizia. Sind Zornnattern giftig? Nein, aber Respekt sollte man ihnen...


Vorab-Besprechungen

„Wer zukünftig am Gardasee Urlaub macht, ohne den Krimi von Isabella Archan, der verpasst das Beste. Dieser Roman ist eine perfekte Mischung aus eiskaltem Mord, glühender Spannung und steckt voller witziger Ideen vor einer wunderschönen Urlaubskulisse.“
Mike Altwicker, WDR 4-Buchkritiker


„Wer zukünftig am Gardasee Urlaub macht, ohne den Krimi von Isabella Archan, der verpasst das Beste. Dieser Roman ist eine perfekte Mischung aus eiskaltem Mord, glühender Spannung und steckt voller...


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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783709979846
PREIS 14,95 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Zum Inhalt:
Edwina ist Chefinspektorin in Wien, zur Zeit aber in einer einjährigen Auszeit, die ihr due Polizeitherapeutin empfohlen hat. Doch ganz ohne Beschäftigung kann sie nicht und arbeitet ein paar Stunden im Fundbüro. Als eine Schlange dort abgegeben wird und der Finderxam rag später tot ist,ist es mit der Ruhe am Gardasee vorbei und natürlich muss sich Edwina in die Ermittlungen einmischen, was vermutlich Commissario keine Freude auslöst.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch im Wesentlichen lesen wollen, weil es am Gardasee spielt, den ich sehr mag und bald wieder da bin. Das machte beim Buch auch den Charme aus, das bella italia Gefühl kam trotz des Kriminalfalls sehr gut rüber. Ich war gefühlt mit vor Ort. Der Fall war interessant und die vorwitzige Edwina hat schon was. Der Schreibstil war gut lesbar, das Buch sehr kurzweilig.
Fazit:
Bella Italia

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Das Cover zeigt ein Ausschnitt eines Ortes am Gardasee. Von Isabella Archan wird man an den Gardasee mitgenommen. Es gibt aber eine düstere Seite. Edwina Teufel gerät als Protagonistin in eine gefährliche Verstrickung. Als Wiener Chefinspektorin versucht Edwina, eine Auszeit in Sirmione zu geniessen, doch die italienische Polizei und ein neuer Fall lassen ihr keine Ruhe. Dies ist ein besonderer Gardasee Krimi. Dem Leser wird ein malerisches Dorf am Gardasee mit einem mysteriösen Schauplatz geschildert. Die Protagonisten in diesem Buch sind sehr lebendig, eigenwillig und auch eigenartig geschildert. Beim Lesen wird man auf zwei Ebenen geführt. Eindringlich macht diese Krimi Geschichte durch die Frage was ist Wahrheit und was Täuschung. Mich hat dieses Buch sehr fasziniert, da es Krimi und auch psychologischer Thriller ist. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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Die Schlange von Sirmione von Isabella Archan
Den Leser erwartet ein turbulenter Kriminalroman. Cover und Klapptext haben mich angezogen. Die Autorin ist mir noch unbekannt und ich bin auf ihre Geschichte gespannt... Im Mittelpunkt unserer Geschichte stehen Commissario Adriano Alceste und die Wiener Kommissarin A.D. Edwina Teufel.
Edwina befindet sich zur Zeit auf einer Auszeit und begleitet ihren Freund Toni an den Gardasee. Hier soll sie sich entspannen, während Toni seiner Arbeit nachgeht. Um sich die Zeit zu vertreiben arbeitet Edwina bei Rosa im Fundbüro. Unsere Geschichte beginnt mit einem seltsamen Besuch eines älteren verwirrten Mannes, während Edwina Dienst hat. Er hat eine Schlange dabei und ist auf der Suche nach einem verschwundenen Poem. Am nächsten Morgen wird dieser tot in seinem Haus aufgefunden...
Edwina macht sich sofort auf den Weg um ihre Begegnung dem Commissario mitzuteilen. Dabei bietet sie ihre Hilfe bei der Ermittlung an und ist mehr als ungeduldig. Doch in Bella Italia laufen die Ermittlungen langsamer.
Schnell steht fest, dass Giovanni di Levia ermordet wurde. Doch wer ist jetzt der Erbe? Warum musste er sterben?
Edwina findet verschiedene Puzzleteile und versucht diese zusammenzusetzen. Auch Commissario Adriano bindet sie teilweise mit in die Ermittlungen ein. Das Ende ist mehr als überraschend...

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Meine Meinung:
Von Isabella Archan habe ich bereits einige Bücher gelesen und dabei festgestellt, dass sie zwar immer ganz verschiedene Protagonisten einsetzt, aber alle eine Gemeinsamkeit haben, sie besitzen besondere Charaktereigenschaften.
Diesmal steht Edwina Teufel, Chefinspektorin in Wien im Vordergrund. Allerdings soll sie eine Auszeit nehmen und deshalb hat sie ihren Partner an den Gardasee begleitet, der dort einen Job zu erledigen hat. Nun ist "nichts tun" so gar nicht ihr Ding und sie hilft gerne im Fundbüro ehrenamtlich aus. Tja, wie es im Leben immer so spielt, da kommt ein Mann zu ihr ins Fundbüro, weil er etwas sucht. Geht wieder, drückt ihr vorher eine Schachtel mit einer Schlange in die Hand und ist am nächsten Tag tot. Wenn das mal kein Grund ist, sich nun in die Ermittlungen einzuschalten, dann weiß ich es nicht.
Der leitende Commissario Adriano Alceste ist hin und her gerissen, soll er ihre hilfreichen Hinweise berücksichtigen oder nicht? Ich habe alles sehr interessiert verfolgt und wurde mit Wendungen überrascht und mit einem Ende, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Aber bevor es ein gutes Ende gab, wurde es für mich extrem spannend und für Edwina sehr gefährlich.
Die Autorin hat mir in diesem Krimi nicht nur eine weitere Ermittlerin vorgestellt, sie hat mich auch mit an den Gardasee genommen. Auf meiner Urlaubsreiseliste steht dieser See schon lange, allerdings werde ich bei einer Reise dorthin auf Schlangen achten.


Fazit:
Ein gelungener Start einer hoffentlich neuen Krimiserie. Der Krimi sorgte für Spannung und hat mich mit Wendungen überrascht, wobei die größte Überraschung das Ende war. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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Die "Zornotter von Wien", Edwina Teufel (sic!) verbringt ein paar Monate am Gardasee, nachdem sie zusammengebrochen ist. Um auf die Beine zu kommen, begleitet sie ihren Mann, der einige Aufträge in Nordditalien bekommen hat. Um nicht ganz einzurosten, hilft sie im lokalen Fundbüro. Zuerst passiert etwas merkwürdiges, dann gibt es eine Leiche. Und schon ist dem Leser klar, die beurlaubte Kommissarin wird nicht loslassen... Und sie darf sich einbringen. Der fall ist nett, für alle die am See verweilen, eine nette, stimmungsvolle Lektüre. Nur manchmal fehlt etwas, was diese Story sehr gut macht, sowohl sprachlich, wie auch inhaltlich. Die Protagonistin ist nicht schlecht, eigen aber nicht zu skurril. Allerdings ist das ganze ein wenig zu schemenhaft...

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