So geht schlafen, kleiner Wombat

Vorlesebuch zum Einschlafen für Kinder ab 3 Jahren

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Erscheinungstermin 22.03.2025 | Archivierungsdatum 31.03.2025

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Zum Inhalt

Wombats können fast alles – sie sind Meister im Kriechen, Buddeln, Höhlenbauen, Rumrollen und Faulenzen! Und kleine Wombats machen all das am liebsten gleichzeitig. Nur eine Sache, die mögen sie nicht so gern: Schlafen ... Oder können sie das etwa nicht? Die beiden Hamburger Musiker Deniz Jaspersen und Rasmus Engler haben ein Buch voller Rhythmus und Humor geschrieben, das große wie kleine Wombats schnellstens in den Schlaf befördert. Kritzelig & liebevoll illustriert von Mareike Engelke.

Wombats können fast alles – sie sind Meister im Kriechen, Buddeln, Höhlenbauen, Rumrollen und Faulenzen! Und kleine Wombats machen all das am liebsten gleichzeitig. Nur eine Sache, die mögen sie...


Eine Anmerkung des Verlags

bitte SPERRFRIST 22.3.2025 beachten! Buch erscheint am INDIEBOOKDAY

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783948722401
PREIS 18,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Wunderschönes, liebevolles Einschlaf-Buch

"So geht schlafen, kleiner Wombat" zeigt den kleinen Wombat, der morgens zur Schlafenszeit partout nicht schlafen will. Er muss dem grossen Wombat noch alles mögliche zeigen...
Die Illustrationen sind sehr besonders, farbenfroh und kreativ, und inkorporieren auch den Text. Die Geschichte ist süss und Bedürfnis-orientiert, auch das Familienbett kommt vor. Ich finde das Buch sehr gelungen. Es eignet sich auch super als Geschenk. Ich würde sehr gerne die Hardcover Version davon lesen.

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Ein total niedliches Kinderbuch! Der Illustrationsziel ist erfrischend anders und erinnert selbst an Kinderzeichnungen. Das Buch sticht damit definitiv aus der Masse hervor. Gerne mehr in die Richtung!

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Sehr liebe, wimmlige und animierende Gute-Nacht-Geschichte, die Kinder abholt und Eltern dran erinnert immer noch ein bisschen mehr Geduld zu haben, als eins sich gerade vorstellen kann.

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Eine sehr süße Geschichte darüber, dass der kleine Wombat gar nicht schlafen gehen möchte und dem großen Wombat viel lieber zeigt, was man stattdessen alles machen kann. Am Ende ist er aber doch so müde, dass er friedlich einschläft.
Diese süße geschichte wird von tollen Illustrationen begleitet durch die man noch tiefer in die Geschichte eintaucht.

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Ansprechendes Cover und Titel

Süß gemacht und kritzelig illustriert. Charmante Schlafen-Geh-Geschichte über kleine Wombats. Sogar mit korrekt geformten Kötteln. Zum Mitmachen, Runter-Kommen und Einschlafen <3

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Ein wunderbar illustriertes und entzückendes Einschlafbuch für Klein und Groß. Die Geschichte ist klar und simpel, übermittelt spielerisch Wissen über die bereits süßen Wombats und die farblich angenehme wie traumhaft liebevolle Gestaltung machen dieses zu einem Buch, dass immer wieder gerne zur Hand genommen werden wird.

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Mareike Engelke illustriert so schön und mit so einem markantem Stil; Bücher an denen sie beteiligt ist, können eigentlich kaum nicht toll sein.

„So geht schlafen, kleiner Wombat“, geschrieben von Rasmus Engler und Deniz Jaspersen, ist eine moderne kleine feine Gute-Nacht-Geschichte. Die Geschichte an sich ist sehr simpel und nicht neu, Erwachsene die Kinder zu Bett bringen werden sie seit Jahren so oder so ähnlich täglich erleben, es ist Zeit fürs Bett und das Kind muss zuerst noch alle Kunststücke aufführen, die das Bewegungsrepertoire hergibt. (Was ja eigentlich nur verständlich ist, den wie unglaublich ist es was der Körper von einem Tag auf den anderen plötzlich kann. Was zunächst ein seitliches Rollen war, ist plötzlich ein perfekter Purzelbaum, der Sprung wird immer weiter und höher….).

Aber irgendwann ist es einfach Zeit fürs Bett. Für kleine Wombats, aber (vor allem) auch für große Wombats.

Und so navigiert der große Wombat den kleinen Wombat mit seinen Kunststücken Richtung Bett. Das kleine Wombat muss noch unbedingt schnell rennen? Dann zeig doch mal wie schnell du ins Bad rennen kannst. Und der hohe Sprung? Spring mal hoch zur Zahnpasta.

Spielerisch geht es so Schritt für Schritt ins Bett, inklusive des perfekten Eindrehens in eine Schlummer-Position.

In der vielleicht am Ende auch der große Wombat einschläft.

Die Beziehung und Rollen der beiden Wombats wird nicht näher benannt. Ob es nun Vater und Kind ist oder Opa und Enkel oder oder oder.
Die Kleidung des großen Wombats legt etwas nah, dass der große Wombat männlich codiert ist. Was super ist, da es eine alternative zu stereotypen Caregiver-Rollenbildern bietet und eben eine Geschichte ist in der nicht noch die Mama/Frau bis zum Einschlafen für das Kind da ist.

Insgesamt ist im gesamten Wombatbau kein Hinweis darauf, dass noch andere Bezugspersonen anwesend sind, was auch die Interpretation des alleinerziehenden Vaters zu lässt, oder dass die zweite Bezugsperson ausser Haus ist (arbeiten, verreist, mit Freund*innen aus…).

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Der kleine Wombat ist trotz einer langen Nacht kein bisschen müde. Er zeigt seinem Vater, was er alles kann -- und erklärt ihm schließlich auch, wie Schlafen geht.
Eine bezaubernde Schmunzelgeschichte über ein überdrehtes Wombat-Kind, wunderbar rhythmisch erzählt von den Autoren und in Szene gesetzt von Mareike Engelke. Mir gefällt besonders, dass die Geschichte den vor Müdigkeit überdrehten Kleinen da abholt, wo er ist, ganz auf Augenhöhe und sehr liebevoll.
Den Schülern meiner Creative Writing Klasse werde ich das Buch wegen der sprachlichen Gestaltung empfehlen.

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Im März 2025 erscheint dieses Vorlesebuch für Kinder ab 3 Jahren im Mairisch Verlag. Es hat 32 Seiten, wurde getextet von Rasmus Engler und Deniz Jaspersen, illustriert von Mareike Engelke. Die Zeichnungen sind sehr einfach gehalten, aber trotzdem sehr interessant. Hier wird die Geschichte des kleinen Wombat erzählt, der Schlafen soll, aber überhaupt nicht müde ist. Was dann alles passiert, kann man in diesem kleinen Büchlein lesen und seinen Kindern zur Schlafenszeit vorlesen. Die Zeichnungen sind kritzelig, aber liebevoll gestaltet. Die Geschichte sehr interessant erzählt. Eine schöne Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.
Wertung:
5/5 Punkte

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