Stadt der Hunde

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Erscheinungstermin 22.01.2025 | Archivierungsdatum 26.01.2025

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Zum Inhalt

Der renommierte niederländische Gehirnchirurg Jaap Hollander ist im Ruhestand, aber Ruhe findet er nicht. Seit seine Tochter zehn Jahre zuvor in Israel verschwunden ist, kehrt er jedes Jahr nach Tel Aviv und in die Wüste Negev zurück. Diesmal wird er dort unversehens gebeten, eine äußerst riskante Gehirnoperation durchzuführen. Er sagt zu, obwohl die Erfolgsaussichten verschwindend gering sind. Nicht nur das Leben seiner mächtigen Patientin hängt von der Operation ab, vielleicht eröffnet sie ihm sogar eine neue Spur zu seiner Tochter.

Der renommierte niederländische Gehirnchirurg Jaap Hollander ist im Ruhestand, aber Ruhe findet er nicht. Seit seine Tochter zehn Jahre zuvor in Israel verschwunden ist, kehrt er jedes Jahr nach Tel...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783257072815
PREIS 26,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Genial !
Aktueller kann man über das Jüdischsein nicht lesen.
Israel, der Nahe Osten, eine hoffnungsvolle Sicht in die Zukunft,
ein kleiner Blick auf die Menschlichkeit, und gleichzeitig :
Erschütternd !

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Ein interessantes Werk

Der niederländische Schriftsteller Leon de Winter hat mit seinem neuen Roman, Der Hund, wieder ein gutes literarisches Werk geschaffen.
Der Gehirnchirurg Japp Hollander
hat vor zwanzig Jahren seine Tochter verloren. Sie war mit ihrem Freund in Israel unterwegs und dann einfach verschwunden. Japp gibt mit der Suche nicht auf. Jedes Jahr fliegt er nach Tel Aviv.
Dieses Mal wird er gebeten, Die schwer erkrankte Tochter des Herrschers zu operieren. Nur er wagt sich an diese schwere Operation.
Später muss er selbst operiert werden.
Der Autor schreibt diese Geschichte fesselnd. Man begleitet Japp durch Israel, das ist ein interessantes Buch. Nie langweilig und deshalb lesenswert.

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Ein berühmter niederländischer, jüdischer Hinrnchirung reist Jahr für Jahr nach Israel.Vor vielen Jahren ist dort ,in einem Riesenkrater in der Wüste,seine Tochter spurlos verschwunden.Er will nicht an ihren Tod glauben und ruft ein geologisches Forschungsteam ins Leben,dass die Höhlen des Kraters besser erforschen soll.Doch dieses Projekt ist sehr kostspielig.Das Geld dafür will er durch eine sehr riskante Hirn OP verdienen.Er war selber einer der besten,wenn nicht der beste Hirnchirurg,aber er ist seit einigen Jahren im Ruhestand.Alle führenden Chirurgen haben diese OP bisher abgelehnt.Er sagt gegen alle Vernunft zu und operiert die Patientin,eine arabische Prinzessin..Sie ist die Hoffnung auf Frieden zwischen Saudi Arabien und Israel.Sie soll die künftige Königin werden.
Die Geschichte ist insgesamt spannend erzählt,man wünscht ihm sehr,dass er seine Tochter wiederfindet.Er war früher ein Arsch, seiner Ex-Frau und seiner Tochter gegenüber.Er möchte vieles wieder gut machen.Durch einen Sturz,wobei er sich den Kopf verletzt,wird durch eine Routine Untersuchung bei ihm ein Hirntumor am Frontallappen entdeckt.Er sagt sich,dass dies wahrscheinlich auch der Grund war,warum er operiert hat und die anderen nicht.Er ist durch diese gelungene OP ein sehr reicher Mann geworden und kann nun das Projekt Höhlenerforschung starten.

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Stadt der Hunde von Leon de Winter

Ein Buch über einen pensionierten Neurochirurg, der nicht über das Verschwinden seiner Tochter vor über zehn Jahren hinwegkommt.

Jaap Holländer ist einer der besten Gehirnchirurgen der Welt, distanziert, unsympathisch und unnahbar, hat vor zehn Jahren seine Tochter verloren, die nie aus einem Urlaub in Israel zurückgekommen ist und deren Leiche nie aufgetaucht ist. Vergeblich kehrt er immer wieder an den Krater zurück, wo ihr letztes Lebenszeichen gefunden wurde und kommt nicht weiter.
Als er gebeten wird, eine schier aussichtslose Gehirnoperation durchzuführen, die ihm, im Falle des Erfolgs Reichtum beschert und neue Wege zur Suche seiner Tochter eröffnet, überlegt er was er tun soll…

In fünf Teilen ist es Leon de Winter gelungen, einen sehr fesselnden Roman zu schreiben. Jeder Teil lässt einen immer wieder verwundert zurück, bis im nächsten die Auflösung naht. Sehr interessant auch die Ausführungen über Gehirnoperationen und deren Folgen.

Welch geniale Ideen und Erzählstränge hier verarbeitet wurden, ist erstaunlich!

Absolut nicht vorhersehbar, spannend und unterhaltsam!

Sehr große Leseempfehlung

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Der niederländische Gehirnchirurg Jaap Hollander sucht im Ruhestand weiter nach seiner Tochter, die vor 10 Jahren in Israel unter misteriösen Umständen verschwunden ist. All die Jahre hat er das bereits getan. Aber nun bekommt er das Angebot die Tochter eines anderen Mannes durch eine äußerst riskante Gehirn-OP zu retten. Und damit auch den Frieden in Nahost? Aber auf jeden Fall gegen unendlich viel Geld, dass ihm ermöglicht seine Suche vielleicht zu einem Abschluss zu bringen. Realität und Traumwelt vermischen sich zusehens. Wie immer ein gut geschriebenes Buch von Leon der Winter, aber es ist schwer für mich eine endgültige Haltung dazu einzunehmen: an manchen Stellen zu märchenhaft, an manchen zu sehr Altmänner-Träume.

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Zum Inhalt:
Gehirnchirurg Jaap ist mittlerweile im Ruhestand, aber Ruhe findet der renommierte Arzt nicht. Seit seine Tochter vor zehn Jahren in Israel verschwand, fährt er jedes Jahr nach Tel Aviv und in die Wüste Negev, immer mit der Hoffnung seine Tochter zu finden. Diesmal wird er gebeten eine sehr riskante Operation durchzuführen, die ihn finanziell in die Lage versetzen wird aufwändiger nach der Tochter zu suchen.
Meine Meinung:
In diesem Buch begleiten wir den Protagonisten auf eine sehr emotionale Reise. Die Tochter verschwunden ohne dass man weiß was geschah, ist mehr als tragisch und das spürt man auch. Auch die Geschichte mit der schwierigen, fast unmöglich Operation war sehr interessant, gerade auch das Verhältnis zwischen Jaap und dem Vater der Kranken war interessant. Aber auch das Gesamtbild des nahen Osten fand ich gut geschildert soweit ich das verurteilen kann. Der Schreibstil hat mir gut gefallen wie auch das gesamte Buch. In Erinnerung wird mir vorallem der Hund bleiben.
Fazit:
Ungewöhnliche Geschichte

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Stadt der Hunde von Leon Winter

In "Stadt der Hunde" wird die Geschichte des renommierten holländischen Hirnchirurgen XXXX erzählt, dessen Tochter vor zehn Jahren zusammen mit einem Amerikaner in der Negev-Wüste in Israel verschwunden ist. Jährlich reist er mehrmals nach Israel, um nach seiner verschwundenen Tochter zu suchen. Da er Jude ist und in Israel bekannt ist, tritt eines Tages das Ministerpräsidentenbüro an ihn heran mit der Bitte, eine letzte, riskante Operation an einer angesehenen Person aus dem arabischen Raum durchzuführen. Obwohl die Erfolgsaussichten bei etwa 1 zu 1.000.000 liegen, stimmt er der Operation zu.

Der Charakter des Protagonisten wird klar beschrieben, sodass man ihn im ersten Teil des Buches gut kennenlernt und sich in ihn hineinversetzen kann. Ich finde Ihn sehr sympathisch, er hinterlässt für mich einen sympathischen Eindruck. Seine Ex-Frau, Geliebte und andere Charaktere werden hingegen eher oberflächlich dargestellt.

Das Buch und die Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil aus der Erzählerperspektive hat mir zugesagt. Der Spannungsaufbau ist gelungen, und bereits nach kurzer Zeit fiel es mir schwer, das Buch wegzulegen.

Hab das Buch 2x gelesen :-)

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Die Tochter eines niederländischen Neurochirurgen, einem der besten der Welt, ist in Israel verschwunden. Deshalb reist er seit Jahren immer wieder dorthin, wo sie zum letzten Mal gesehen wurde. Um geologische Forschungen nach ihrem Verbleib zu bezahlen, erklärt er sich zu einer riskanten OP an einer Tochter eines unfassbar reichen Saudis bereit, die bisher von allen Chirurgen abgelehnt worden ist. Mit viel Einblicken in jüdisches Leben und jüdisches Selbstverständnis erzählt de Winter wortgewaltig und schonungslos , aber auch wieder teilweise sehr berührend und beinah liebevoll die Suche nach der Tochter , die diesen ehemals sehr auf sich und seine Bedürfnisse lebenden Arzt zum Umdenken gebracht haben. Leon de Winter schafft es, mich immer wieder durch seine Sprache in den Bann seiner Themen und Romane zu ziehen.

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Finde das Buch phantastisch.
Von kleinen, persönlichen, zu den größten welt- und lebensumspannenden Dingen.
Sehr fesselnd geschrieben, beeindruckt und berührt mich sehr.

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Leon de Winter ist einfach ein Meister seines Fachs. Mit dem ersten Satz ist man in der Geschichte drin und die Geschichte lässt einem bis zur letzten Seite nicht mehr los.
Und wenn man die letzte Seite gelesen hat, möchte man gleich wieder von vorne beginnen, weil der Schluss den Anfang in einem neuen Licht erscheinen lässt. Ganz grosse Klasse und einfach sehr gut gemacht. Ein Genuss!

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Leon de Winter war mir namentlich bekannt, ich hatte bisher jedoch noch kein Buch von ihm gelesen. In „Stadt der Hunde“ begleiten wir den pensionierten Gehirnchirurgen Jaap Hollander nach Israel. Jedes Jahr reist er an den Ort zurück, am dem vor mittlerweile zehn Jahren seine damals achtzehnjährige Tochter Lea in der Wüste Negev verschwand, in der Hoffnung, eine Spur zu finden. Dieses Mal bekommt er überraschend Besuch von einer Sonderbeauftragten des israelischen Ministerpräsidenten: Da Hollander als Koryphäe in seinem Fachgebiet gilt, soll er eine höchst riskante Operation an einer ranghohen Person durchführen. Gelingt ihm die Operation wider alle Wahrscheinlichkeit, eröffnet es ihm möglicherweise neue Optionen auf der Suche nach seiner Tochter…

Ich muss gestehen, dass ich mich mit diesem Buch nicht recht anfreunden konnte. Die Geschichte begann vielversprechend, doch je weiter ich las, desto weniger konnte sie mich überzeugen. Der Part rund um die saudi-arabische Herrscherfamilie, insbesondere um die zukünftige Rolle der Prinzessin, erschien mir angesichts der aktuellen Lage an den Haaren herbeigezogen und unglaubhaft. Hollander blieb mir als Person fremd, was möglicherweise auch daran lag, dass er mir höchst unsympathisch war. Interessant fand ich hingegen die Beschreibung Tel Avivs und der vielfältigen Lebensformen dort. Auch die Frage, wie elektrochemische Prozesse unsere Emotionen, Entscheidungen und Handlungen beeinflussen und welche Auswirkungen Schädel-Hirn-Verletzungen und Tumore hierauf haben, ist faszinierend.

Insgesamt hatte ich mir etwas anderes erwartet und ich beendete das Buch mit gemischten Gefühlen.

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Habe mich sehr gefreut, den neuen Roman von Leon de Winter lesen zu dürfen. ‚Stadt der Hunde‘ ist spannend und unterhaltsam. Die Geschichte über den renommierten Gehirnchirurgen Jaap Hpllander, führt die Leserschaft in eine Welt um Macht und Einfluss. Auch diesen Roman Leon de Winters empfehle ich sehr gerne weiter.

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Die beschriebenen Orte, insbesondere Tel Aviv und den NegevKrater habe ich sehr genossen. Die Hinwendung des Autors zu diesen Orten kommt deutlich zum Tragen.
Weniger gefallen haben mir die abgedrehte Handlung mit offenen Fäden, und schon gar nicht die "Altmännerphantasien". Daher hat mir alles zuvor von de Winter gelesene besser gefallen,

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Ein klug komponiertes, überraschendes Werk eines versierten Autors, in dem er grundsätzliche Fragen aufwirft und teilweise subtil beantwortet. Kann ein herausragender Neurologe die Welt retten, indem er eine schier ausweglose OP übernimmt, die, wenn sie fehlschlägt, sein Leben kosten kann? Schlägt sie nicht fehl, was bedeutet das für die arabische Halbinsel in der Zukunft?
Jaap Hollander, Sohn einer jüdischen Arbeiterfamilie, hat es geschafft. Er ist aufgestiegen zu einem der besten Operateure und Spezialisten auf seinem Gebiet. Für ihn ist die Wissenschaft alles, den Glauben seiner hat er abgelegt. Seine Tochter hingegen sucht nach mehr als reiner Vernunft oder zumindest nach ihren Wurzeln. Auf dieser Suche jedoch geht sie verloren. von ihr und ihrem Begleiter werden nur noch ein paar HInterlassenschaften entdeckt. Ein Jahrzehnt lang sucht Jaap immer wieder nach ihr. Am Anfang begleitet von seiner Frau Nicole. Die Ehe war seinerseits keine Liebesheirat und der Verlust des einzig bindenden Gliedes - der gemeinsamen Tochter - lässt auch die Ehe auseinandergehen. Als Jaap ein Angebot bekommt, das unmöglich abzuschlagen ist, beginnt seine eigene Reise zu seiner Herkunft, den Menschen und damit eine Reise in ein anderes Leben. Ein wahres und erfülltes?
Geschickt verwebt de Winter in seinem Roman die unterschiedlichsten Ebenen unseres Daseins. Glaube, Spiritualität und Wissenschaft, die alle den Sitz an unterschiedlichen Orten des menschlichen Gehirns haben, zeigt er meisterhaft in unterschiedlichsten Bildern. Die früheren Reiseführer ins Reich der Toten waren im alten Ägypten Hunde - sie dürfen auch bei Jaaps Reise nicht fehlen. Auch wenn diese anders ausgehen mag, als man zu Anfang vermutet.
Ein erstaunliches Buch, das trotz oder vielleicht gerade wegen der Verschränkung unterschiedlichester Ansätze und Erkenntnisse, immer spannend erwarten lässt, wo die Reise hingeht.

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Drohende Klippen des Kitschs werden umschifft (der Weltfrieden stellt sich NICHT ein, dem alten Hirnchirurgen widerfährt KEINE neue Liebschaft), philosophische Tiefen nicht erreicht; Stadt der Hunde ist ein schönes, gekonnt erzähltes Märchen über professionelle Höchstleistungen, Friedensutopien und einen Ausflug in Orpheus' Welt - wer würde all dies nicht auch gern erleben?

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Jaap Hollander ist ein herausragender Gehinrchirurg, aber nur ein mittelmäßiger Privatmann. Als Ehemann und Vater hat er versagt, nur im Beruflichen duldet er kein Mittelmaß. Aber als seine Tochter eines Tages auf einer Reise in Israel spurlos verschwindet, verschwinden für ihn auch langsam alle Gewissheiten. Er lässt zwar nichts unversucht, um sie zu finden. Doch auch zum zehnten Jahrestag ihres Verschwindens ist ihr Verbleib immer noch ein Rätsel. Jaap lässt sich auf eine hochriskante, eigentlich aussichtslose OP an einer saudischen Prinzessin ein. Denn die Bezahlung würde ihm eine umfassende geologische Suche nach seiner Tochter ermöglichen. Doch ein Wunder an der einen Stelle bedeutet nicht zwangsläufig ein Wunder an einer weiteren Stelle.
Das Buch enthält einige Verweise auf Saul Bellows "Herzog", denn die Parallelen zwischen den Hauptcharakteren scheinen naheliegend zu sein. "Stadt der Hunde" ist ein glänzendes Portrait eines Mannes, der nach dem Eintritt in den Ruhestand über sein Leben nachdenkt und zu keinem guten Fazit kommt. Doch es scheint noch nicht alles verloren. Jaap zieht nach Israel, legt sich einen Hund zu und genießt das Glück der kleinen Dinge. Aber zum Schluss zeigt sich, dass auch das Leben eines unpolitischen Menschen von den Entwicklungen der Politik direkt betroffen sein kann.

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Ich habe nach dem Buch nur per Zufall gegriffen, der Umschlag und der Titel sind dafür "verantwortlich". Und ich gebe zu, ich habe es nicht bereut und werde es nach ET verschenken. Auch wenn die Geschichte stellenweise nicht real wirkt, wird sie gut und so plastisch dargestellt, dass es nicht stört. Ganz im Gegenteil, die ungleichen Stellen machen die Story und den Schicksal des Neurologen bunter, spannender und interessanter. Es passiert auch nichts kitschiges, man begleitet den Vater auf der Suche nach der Tochter, seinen Kampf mit größter Anspannung und Neugier und findet sich als Suchenden (auch im übertragenen Sinne) wieder. Und auch die "magischen" Momente (mit dem Hund) fühlen sich wie eine Aufrundung dieser Erzählung an. Ein Genuß!

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