Angepriesen als große Vampir Romance, bin ich wirklich positiv überrascht worden, den die Geschichte umfasst noch so viel mehr. Für mich war es eine spannende umfangreiche Welt, die nach und nach immer klarer wurde.

Die Geschichte verfolgen wir hauptsächlich durch Astraeas Augen, deren Gedanken hin und wieder sehr verwirrend oder hin und her gerissen sind. Wenn man bedenkt, das sie keinerlei Erinnerungen an ihr Leben hat und seither versteckt gehalten wird, finde ich ihre naive und Weltfremde Art absolut gerechtfertigt.

Auf ihrem Weg begegnen ihr starke Charaktere die ihr zur Seite stehen und deren Hilfe sie nach einigem hin und her immer wieder annimmt. Die Autorin hat es bis zum letzten Drittel Meisterlich geschafft mich an die Geschichte zu binden und auch die Beziehung zu Nyte entgegen zu fiebern…

Und dann überschlagen sich die Ereignisse, vielleicht lag es an meinem leicht erkälteten Zustand, jedoch habe ich häufig die Orientierung verloren und wusste nicht mehr wie Nyte und Astraea zueinander stehen.

Letztlich ist es der Auftakt einer Trilogie und damit bin ich zuversichtlich das meine Fragen noch beantwortet werden und wir weitere Informationen zur Welt Ansicht erhalten. Das Buch war toll geschrieben und auch der SpiceAnteil nicht unnötig in die Länge gezogen.

Ich freue mich bereits auf Band 2 und kann abschließend nur noch einmal betonen wie unglaublich schön dieses Buch in jedem Detail gestaltet ist.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

Eine wunderschöne komplexe Welt. Mann möchte mit Astrea leiden und gewinnen. Mann fiebert mit, ob sie sich vielleicht doch in Nyte verliebt. Nyte ist eine heißer Bösewicht, so sieht er sich. Aber er ist ein Geheimnis tuer, aber liebevoller Mensch mit Astrea.

Ein Muss für alle Fantasy- Liebhaber.
Die Autorin schafft eine spannende Welt perfekt zum abtauchen und mitfiebern.
Es macht total viel Spaß die Protagonisten auf ihrem Weg zu begleiten.

Als ich “The Stars Are Dying” von Chloe C. Peñaranda las, war ich sofort von der düsteren und faszinierenden Welt gefesselt, die sie geschaffen hat. Die Vorstellung einer von himmlischen Wächtern verlassenen Welt, die unter der Herrschaft eines tyrannischen Königs leidet, bildete einen eindrucksvollen Hintergrund für die Geschichte.

Die Protagonistin, Astraea, mit ihren fragmentierten Erinnerungen und ihrem starken Wunsch, mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren, zog mich in ihren Bann. Ihre Begegnung mit dem mysteriösen Nyte brachte eine spannende Dynamik in die Handlung, und die Entwicklung ihrer Beziehung war sowohl intensiv als auch emotional. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar und trug wesentlich zur Tiefe der Geschichte bei.

Besonders beeindruckt hat mich die Teilnahme an den Prüfungen des Libertatem, die nicht nur actionreich waren, sondern auch die politischen Intrigen und die Gefahren der Welt weiter offenbarten. Diese Abschnitte hielten mich in Atem und ließen mich mit Astraea mitfiebern.

Peñarandas Schreibstil ist fesselnd und schafft es, die Emotionen und inneren Konflikte der Charaktere authentisch darzustellen. Die Welt, die sie erschaffen hat, ist reich an Details und lädt dazu ein, tiefer in die Geschichte einzutauchen.

Insgesamt hat mich “The Stars Are Dying” tief beeindruckt. Die Kombination aus einer komplexen Welt, vielschichtigen Charakteren und einer packenden Handlung verdient meiner Meinung nach eine 5-Sterne-Bewertung. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung und darauf, mehr über Astraeas Reise zu erfahren.

Fesselnder Auftakt mit kleinen Schwächen, aber viel Potenzial!

„The Stars are Dying“ war mein erstes Buch von Chloe C. Peñaranda, und ihr Schreibstil hat mich direkt abgeholt. Ich mag, wie sie Emotionen vermittelt und die Welt lebendig wirken lässt.

Was mich wirklich begeistert hat, war die Dynamik zwischen Nyte und Astraea. Die beiden haben einfach eine unglaubliche Chemie, und die Emotionen zwischen ihnen waren für mich total greifbar. Während mir in der Story manchmal die Spannung fehlte, war sie in ihrer Beziehung auf jeden Fall da!

Auch die Welt, die die Autorin erschaffen hat, fand ich total faszinierend. Die Mischung aus übernatürlichen Wesen und Menschen hat mich sofort begeistert. Allerdings hätte ich mir gewünscht, noch mehr über die Fae, Celestials und Vampire zu erfahren. Auch mehr Einblicke in andere Orte dieser Welt wären spannend gewesen.. Aber da es erst der erste Band ist, hoffe ich, dass in den nächsten Büchern noch mehr davon kommt.

Die Handlung fand ich insgesamt echt spannend, aber an manchen Stellen war sie mir etwas zu vorhersehbar. Es gab viele interessante Handlungsstränge, aber irgendwie fehlte mir zwischendurch die richtige Spannung. Manchmal lief alles ein bisschen zu glatt, und ich hätte mir ein paar mehr Überraschungen gewünscht. Das Ende war zwar nicht völlig unerwartet, aber trotzdem bin ich neugierig, wie es weitergeht, und freue mich schon sehr auf „The Night is Defying“.

Trotz kleiner Schwächen hat mir „The Stars are Dying“ wirklich gut gefallen und kann es jedem nur empfehlen zu lesen!

PAGETURNER
Die Welt ist komplex und detailreich, die Intrigen tiefgehend, und die Emotionen treffen mitten ins Herz.

The Stars Are Dying ist ein Fantasy-Roman, der in der Buch-Community für kontroverse Diskussionen sorgt. Während einige Leser:innen die fehlende Originalität kritisieren und die komplexe Sprache als hinderlich empfinden, loben andere das tiefgründige Worldbuilding und die atmosphärische Erzählweise. Und eines muss man sagen: Die wunderschöne Optik des Buches – von der traumhaften Covergestaltung bis zu den liebevollen Details im Buchinneren – macht es zu einem echten Hingucker im Regal.

Für mich persönlich war das Buch eine kleine Achterbahnfahrt. Das Worldbuilding ist episch, magisch und voller faszinierender Details, die mich tief in die fremde Welt hineingezogen haben. Gleichzeitig hatte ich anfangs Schwierigkeiten, mit den Charakteren warmzuwerden, und die Handlung wirkte stellenweise etwas zäh. Doch sobald die Story Fahrt aufnimmt, bietet sie einige spannende Wendungen.

Die romantischen Elemente haben mich zwar nicht vollständig überzeugt, da die Chemie zwischen den Figuren eher langsam und subtil aufgebaut wird. Wer nach intensivem „Spice“ sucht, wird hier zwar eher dezent bedient, aber es gibt einige prickelnde Momente voller Spannung und unausgesprochener Gefühle.

Insgesamt bietet The Stars Are Dying eine komplexe Fantasy-Welt, die Leser:innen mit Liebe zum Detail und epischem Worldbuilding begeistert. Es ist ein Buch, das polarisiert – aber genau das macht es so spannend. Ein echter Hingucker im Regal und ein Muss für alle, die sich gern auf eine intensive, vielschichtige Reise begeben.

Ahhhh! Richtig, richtig toll! Fantasy vom feinsten. Tolle Figuren, tolles Setting und genau die richtige Menge an geheimnisvollen Aspekten. Einziger Kritikpunkt: Es ist wiedermal die weibliche Hauptfigur, die von nichts eine Ahnung hat. Ansonsten top!

Uuuund weiter geht es mit den Buchserien, die ich normal zu vermeiden suche, weil die Cliffhanger oft so fies sind und es gefühlt eeeeeewig dauert, bis der nächste Teil rauskommt.

Das Buch "the Stars are diying" von Chloe C. Penaranda ist da keine Ausnahme, aber zuerst erzähle ich, worum e geht:

Es geht vor allem um Astraea, eine junge Frau, die auf einem Ball ihres "Freundes" und "Beschützers" einen Mann kennenlernt und der sie nicht mehr loslässt. Sie hat keine Ahnung von ihrer Vergangenheit, nur die letzten 5 Jahre weiß sie.

Allerdings hat sie keine Möglichkeit, ihn weiter kennenzulernen, denn ihr Freund ist, ich sag mal, recht besitzergreifend...

Aber mithilfe einer Freundin schafft sie es, zu entkommen und geht mit ihr auf einen Wettkampf, der alle 100 Jahre stattfindet. Unterwegs taucht immer wieder dieser geheimnisvolle Mann auf, der sich Nyte nennt, aber nie wirklich greifbar ist. Vor allem ist er in ihren Gedanken.

Als ein Unglück passiert, nimmt Astraea die Position ihrer Freundin ein und nimmt an dem Wettkampf für sie teil, der bald mehr und mehr Geheimnisse aufdeckt und nicht nur ihr eigenes Leben bedroht und auch ihre Vergangenheit wird ihr immer wieder klarer.

Mein Resümee ist, dass das Buch eine spannende Mischung aus Mystik, Drama und slow burn ist. Was ich sehr gut fand war, dass dort auch häusliche Gewalt als solche bezeichnet wird, vor allem weil Astraea genug wie so viele andere Frauen denkt, es sei alles "zu ihrem Besten".

Kann ich definitiv empfehlen, aber, wie gesagt, fieser Cliffhanger. Allerdings ist das ja üblich.

Leider 😉