Playing Games

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Erscheinungstermin 05.12.2024 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Wenn Braxton Walker auf Tyson Langley trifft, sprühen die Funken – und nicht nur die guten. Tyson, der Star-Lacrossespieler und selbst ernannte König des Campus, ist das genaue Gegenteil von Brax: privilegiert, beliebt und ständig im Mittelpunkt. Brax, der düstere Einzelgänger mit einer kriminellen Vergangenheit, sieht in Tyson alles, was er verachtet und dennoch auf merkwürdige Weise anziehend findet. Ty, der die Aufmerksamkeit seiner weiblichen und männlichen Fans gewohnt ist, findet in Braxtons Widerstand eine neue Herausforderung. Seine Versuche, Brax aus der Reserve zu locken, entwickeln sich bald zu einer Mischung aus Wettbewerb und Faszination. Jeder bissige Kommentar und jede spitze Bemerkung treibt die unerwartete Anziehung nur weiter voran. Doch können zwei so unterschiedliche Menschen wirklich zusammenfinden?

Wenn Braxton Walker auf Tyson Langley trifft, sprühen die Funken – und nicht nur die guten. Tyson, der Star-Lacrossespieler und selbst ernannte König des Campus, ist das genaue Gegenteil von Brax:...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783989060555
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 288

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Rezension: „Playing Games“ von Riley Hart

„Playing Games“ von Riley Hart erzählt die Geschichte zweier gegensätzlicher Männer, die auf den ersten Blick kaum weniger gemeinsam haben könnten und trotzdem voneinander fasziniert sind. Braxton Walker, der düstere Einzelgänger mit einer schwierigen Vergangenheit, und Tyson Langley, der beliebte Lacrosse-Star und Campus-König, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ihre hitzige, oft mit Sarkasmus durchzogene Beziehung beginnt als Herausforderung und entwickelt sich langsam zu einer tiefen emotionalen Verbindung, die sich gegen die Erwartungen beider Charaktere stellt.

Charaktere und Chemie

Tyson und Braxton sind facettenreiche Figuren, die durch ihre Unterschiede stark zueinander hingezogen werden. Tyson, der es gewohnt ist, dass die Menschen ihm gefallen und Aufmerksamkeit schenken, trifft auf Braxton, der sich durch eine rebellische, zynische Art gegen das System wehrt und keinerlei Interesse daran hat, in die Welt von Tyson einzutauchen. Doch gerade dieser Widerstand reizt Tyson und treibt ihn dazu, Braxton näher kennenzulernen. Die Dialoge zwischen den beiden sind bissig, clever und oft humorvoll, was die Spannung zwischen ihnen von Anfang an lebendig macht. Besonders Braxton, der sich von seiner schwierigen Vergangenheit beeinflusst sieht, bleibt häufig in seinen Vorurteilen verhaftet, was wiederum Tysons Charme und Beharrlichkeit herausfordert.

Anziehung und Konflikte

Die Spannung zwischen den beiden Charakteren ist nicht nur sexueller Natur, sondern geht auch in die tiefere Ebene der emotionalen Auseinandersetzung. Tyson verkörpert für Braxton ein Leben, das er verachtet und gleichzeitig begehrt: ein Leben voller Akzeptanz, Sicherheit und Freiheit, während Braxton an die Schatten seiner Vergangenheit gebunden ist. Diese Dynamik entwickelt sich von einem simplen Spiel der gegenseitigen Provokation hin zu einer echten, komplexen Bindung. Besonders überzeugend ist dabei die Art und Weise, wie die beiden sich mit jedem Streit und jeder Diskussion besser verstehen und dabei sowohl ihre Differenzen als auch ihre Gemeinsamkeiten entdecken.

Themen von Akzeptanz und Selbstfindung

Riley Hart geht in „Playing Games“ auf tiefere Themen ein, wie Selbstfindung, Akzeptanz und das Überwinden von Vorurteilen. Braxton muss lernen, seine Vergangenheit zu akzeptieren und sich der Möglichkeit öffnen, dass jemand ihn trotz seiner Fehler lieben könnte. Tyson hingegen, der anfangs als eine Art „goldener Junge“ dargestellt wird, erkennt, dass Popularität und Privilegien nicht alles sind, und dass die Beziehungen, die er führt, auf mehr als Oberflächlichkeiten beruhen sollten. Diese Entwicklung verleiht der Geschichte eine gewisse Tiefe und gibt der Romanze eine ernsthafte Dimension, die sie von reinen College-Romanzen abhebt.

Eine mitreißende Mischung aus Spannung und Romantik

„Playing Games“ lebt von der elektrisierenden Chemie zwischen Tyson und Braxton, die sich langsam aber unaufhaltsam entwickelt. Die Mischung aus Wettbewerb, Neckereien und verborgenen Gefühlen hält die Spannung über das gesamte Buch hinweg hoch. Jede hitzige Konfrontation zwischen den beiden fühlt sich wie ein Funkenflug an und fesselt die Leser*innen, die gespannt auf den Moment warten, in dem die beiden ihren Stolz ablegen und sich wirklich aufeinander einlassen.

Fazit

„Playing Games“ ist eine fesselnde, emotionale und unterhaltsame Liebesgeschichte, die von der Dynamik zweier sehr unterschiedlicher Charaktere lebt. Riley Hart versteht es, die langsame Annäherung zwischen Tyson und Braxton mit Witz, Tiefe und Leidenschaft zu erzählen. Wer Romane liebt, die von Spannungen zwischen Gegensätzen, bissigen Dialogen und einer tiefgründigen Annäherung leben, wird „Playing Games“ begeistert verschlingen. Tyson und Braxton sind ein Paar, das in seiner Gegensätzlichkeit besonders viel Charme versprüht und dem Leser zeigt, dass Liebe sich manchmal an den unwahrscheinlichsten Orten findet.

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